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take me home after church | elouarry smut

Erstes Kapitel

„Louis, wo willst du hin?", kommt es brüllend aus der Küche.

Louis zuckt zusammen. „In die Kirche", flüstert er als Antwort.

„Was?" Das Geschrei der Kinder haben dafür gesorgt, dass Johannah nicht hören konnte, was er sagte.

„In die Kirche." Diesmal lauter.

Louis nimmt sich seinen Hut vom Ständer und zieht sich einen leichten Mantel an.

Er schluckt. Heute ist es soweit. Er beichtet, was er getan hat und sorgt dafür, dass die Schuld nicht mehr auf seinen Schultern lastet.

Es wird Zeit.

Schon einen Monat trifft er sich mit ihr.

Louis überquert die Kreuzung, stolpert fast in einen Mann mit einer Schubkarre hinein.

„Pass doch auf, Junge."

Er nickt und reibt sich die Augen. Er will nicht weinen.

Aber er schämt sich so für seine Sünden.

Das erste Mal. Er kann sich noch so gut, an das erste Mal erinnern.

Er schlich sich aus dem Haus. So wie heute. Und er traf sich mit ihr...

**

Es ist hinter einem Schuppen. Sie steht dort und sieht ihn grinsend an und Louis versucht auch zu lächeln. Knetet seine Mütze in seinen Händen und beißt sich auf die Unterlippe.

„Louis, richtig?", sagt sie mit glockenklarer Stimme und er fühlt schon jetzt, wie er hart wird. Er nickt aber nur und bedeckt seinen Schritt mit der Mütze.

Er hatte noch nie Sex.

Einmal hat er es versucht.

Sie hieß Taylor, aber... Es hat nicht geklappt, weil Louis etwas anderes von Sex erwartet hatte. Er konnte damals nicht begreifen was es war.

Aber nun steht er vor ihr und weiß, was ihm fehlt. „El-Eleanor?", stottert er schüchtern und wird rot.

Eleanor wird feucht bei diesem Anblick. Sie kann sich Louis schon vor sich auf den Knien sehen.

Sein Arsch in der Höhe. Rote Abdrücke. Von ihren Händen oder vielleicht einer...

„Also", sagt sie leise und schlendert auf ihn zu. In der Ferne sieht man die Arbeiter auf dem Feld. Die Sonne brennt Louis auf den Kopf, während Eleanor im Schatten steht.

„Komm mit rein, Süßer", meint Eleanor nur und öffnet die Tür.

Sie winkt Louis rein, lässt ihn sogar vorgehen, was Louis die Stirn runzeln lässt, da er doch der Mann ist.

Aber na ja, was Louis von Eleanor will, entspricht auch nicht gerade der Norm.

Eleanor schließt die Tür und drückt Louis sanft an die Wand. Ihre Lippen landen auf Louis', welcher aufstöhnt. Er hat die Augen geschlossen und seine Mütze ist auf den Boden gefallen.

Eleanors Kleid versperrt den beiden jegliche weitere Annäherung.

Eleanor knöpft Louis' Hemd auf. Dieser kann sich nicht bewegen, ist etwas überwältigt von seinen Gefühlen und starrt der Frau vor sich nur dabei zu.

Eleanor seufzt leise und küsst Louis' rechten Nippel. „Hübsch bist du. Ein hübscher Junge." Sie nimmt einen Nippel in den Mund und lutscht. „Und du bist sogar schon hart. Nur leider interessiert mich das nicht." Sie grinst.

Louis runzelt die Stirn.

„Darf ich dich... a-anfassen?", stottert er weiter.

Eleanor kichert. „Aber ja doch, Schatz. Nur zu."

Fast sofort landen Louis' Hände auf Eleanors Brüsten. Diese schmunzelt weiter, als Louis sie begutachtet. Seine Erektion zuckt, als Eleanor seine Hände weg schlägt. „Nicht zu viel. Ich will nicht, dass das hier schon gleich ein Ende hat. Dreh dich um."

Louis tut es und kann das morsche Holz des Schuppens vor sich riechen. Ein kleiner Spalt erlaubt es ihm nach draußen zu sehen. Dort steht einer der Arbeiter. Mit freiem Oberkörper und einer Tasse Wasser in der Hand. Er hat lange, wellige Haare, eine gerunzelte Stirn und überall Schweiß, während er aus der silbernen Tasse trinkt. Louis lenkt das fast so sehr ab, dass er den Schlag nicht merkt.

Doch er tut es. „Autsch", murmelt er.

„Gut autsch oder schlecht autsch?", fragt Eleanor mit hochgezogener Augenbraue nach.

„Gut", nuschelt Louis und sieht dem Mann dabei zu wie er die Tasse auf einem Holztisch in der Nähe des Feldes abstellt und zurück an die Arbeit geht. Louis leckt sich die Lippen.

Eleanor zieht Louis' Hose nach unten und massiert seinen Hintern.

Louis wimmert. Jetzt wieder komplett bei der Sache. Er lässt seinen Kopf gegen die Wand des Schuppens fallen.

Eleanor schlägt noch einmal zu, befördert Louis dichter an die Wand.

„Bist sicher noch ganz eng, oder? Wurdest du schon einmal gefickt?" Eleanor küsst Louis seinen verschwitzten Nacken entlang und massiert seine verspannten Schultern. „Alles ist gut, Baby. Ich bin langsam."

**

Louis denkt daran wie Eleanor ihn an diesem Tag durchgenommen hat. Er denkt selbst noch daran, als er die Straße, in der die Kirche steht, erreicht hat.

Er denkt daran zurück, als er Eleanor fragte, was das eigentlich sei, was sie da in ihn geschoben hat und dann erfuhr er von ihr, dass Eleanor sich manchmal in „die andere Welt" schlich und solche Sachen kaufte. Vibrierende Sachen und solche Sachen, die man sich umschnallen kann und alles mögliche was sie - wie sie Louis sagte - ihm einmal zeigen würde.

Und von dort an trieben sie es öfter miteinander.

Doch Louis muss seine Sünden jetzt beichten.

Deswegen setzt er sich vor den Altar, kniet und schaut zu Boden.

Das hat jetzt ein Ende. Nie wieder sündigt er.

Zweites Kapitel

Beschreibung: Louis macht unanständige Sachen mit Mädchen. Er landet in der Kirche und wird Opfer des geisteskranken Pastors.

Gut, dass Harry ihn rechtzeitig rettet.

Gut, dass Harrys Verlobte und er sich um Louis kümmern und ihm das geben, was er braucht und für eine Sünde hält.

! Reiner bottom!louis One-Shot. Louis toppt nirgends und es ist kein Stück hetero. Auch nicht, wenn Eleanor dabei ist !

Nein.

So hat er es sich nicht vorgestellt.

Nicht so.

Nicht hier, nicht heute und eigentlich niemals.

„Vater", wispert er. Seine Hände gefaltet, auf den Boden schauend.

„Vater" Erneut.

„Ich..."

Er schluckt.

„Ich wollte das nicht."

Er spricht leise, darauf bedacht, dass ihn keiner hört.

Auch wenn es hallt.

Oben auf einer Erhöhung fängt der Chor anzusingen. Die tiefen Männerstimmen formen mit ihrem Klang eine Blase um das Gebäude.

Eine Stimmung, die einen erschauern lässt.

Ihre hohen, gewölbten Wände. Der Stein, der alles erkalten lässt, wenn das Feuer vorne nicht brennt.

Die bunten Fenster mit der Jungfrau Maria und ihrem Kind. Jesus.

Er schaut nicht hoch. Nicht fähig zu sehen, was er all die Jahre sah.

Er konzentriert sich nur auf sein Gebet. „Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name." Und so weiter.

Er presst die Augen zusammen und starrt zu Boden, wenn er sie zwischendurch öffnet. Der Chor bedeckt sein Gebet mit den lauten Klängen, mit dem Klang.

„Hilf mir, Vater", flüstert er. „Und erlöse mich von meiner Schuld, ich flehe dich an."

Doch es ist zu spät. Er weiß, er hätte es wissen sollen. Er hätte es ahnen sollen.

Er hätte es meiden können.

Er hätte sie meiden können. Doch für all das ist es jetzt zu spät.

Denn die Zeit lässt sich nicht zurück drehen.

„Steh auf." Er kennt die Stimme und erhebt sich ohne aufzusehen.

„Dreh dich."

Er tut es.

Dann spürt er das Paddel auf seinem linken Oberschenkel.

Es knallt und der Chor singt weiter.

„Louis."

„Ja?"

„Zieh dich aus."

„Meine Hose?"

„Nein. Alles." Seine Stimme klingt enttäuscht. Und die Enttäuschung zieht sich durch Louis' Körper wie eine eingenommene giftige Flüssigkeit.

Er lässt seine Kleidung fallen und folgt ihm mit gesenktem Kopf.

Seine Nippel ziehen sich durch die Kälte zusammen.

Der Chor singt weiter als wäre nichts passiert.

Als hätten sie den Schlag nicht gehört.

Vielleicht haben sie das nicht, denkt Louis und betritt die Kastei.

„Setz dich, Louis. Willst du einen Tee?"

„Nein, ich denke nicht, dass ich Tee verdient habe."

„Ich auch nicht. Aber Höflichkeit ist eine wichtige Tugend. Das lehrt uns Jesus. Du kennst Jesus noch, oder?"

„Ich kenne Jesus."

„Und trotzdem bist du ein Sünder."

Der Pastor schenkt sich eine Tasse ein. Louis vermutet es ist Tee.

„Erzähl mir jede Einzelheit."

„Nein." Louis schüttelt seinen Kopf, überschlägt die Beine. Sein Hintern tut weh. Es ist so kalt und der Stuhl auf dem er sitzt ist hart.

„Nun gut. Erzählst du es mir in der Beichte?"

„Auch da nicht."

„Auch da nicht", wiederholt der Mann und nippt an seinem Tee.

„Ich will gehen, Pastor. Darf ich?"

„Nackt?" Der Mann lehnt sich zurück.

„Nein, meine Klamotten liegen vorne... Pastor."

„Ich denke nicht, Louis. Ich denke nicht, dass du gehst. Ich denke nicht, dass du jemals wieder gehst. Du wirst diese Kirche nie wieder verlassen."

„Ich... Meine Mutter wartet auf mich."

„Ich denke nicht, dass du deine Mutter noch einmal kommunizieren wirst."

„Werde ich...? Was meinen Sie?"

„Ich meine, dass du nie wieder außerhalb dieser Kirche existieren wirst."

Louis runzelt die Stirn.

„Deine Klamotten werde ich dir nicht geben. Ich gebe dir andere."

Der Mann erhebt sich ächzend und geht zu einem Schrank hinter seinem Schreibtisch.

Er holt eine Robe heraus.

„Das ist amtliche Kleidung, das ist heilige Kleidung, Pastor."

„Dem bin ich mir bewusst, Louis", nickt er.

Er reicht Louis die Sachen, welcher sie sofort anzieht. Es ist kalt und der Scham vor einem Mann nackt zu sein, liegt Louis immer noch in den Gliedern.

„Du bleibst in dieser Kirche." Ein letztes Mal funkelt der Pastor ihn an, dann verlässt er die Kastei, lässt Louis eingesperrt da.

Dieser nimmt sich die Bibel und liest. Er sitzt auf dem Stuhl, unter seiner Robe nackt und liest.

Drei Stunden später kommt der Pastor mit Essen und nimmt Louis am Oberarm. „Komm mit."

„Wo gehen wir hin?"

„In dein Zimmer."

„Aber das ist doch nicht hier."

„Louis, sei still und komm mit."

Es führt die beiden eine Wendeltreppe hoch und schließlich stehen sie vor einer hölzernen Tür. Der Pastor schließt diese mit dem Schlüssel auf und packt Louis noch unsanfter, als er ihn herein zieht.

Ein Bett, ein Schreibtisch und ein Klo.

Das ist alles.

„Dein Zimmer. Und hier ist dein Abendbrot."

„Pastor?"

„Ja?"

Er kriegt das Essen in die Hand gedrückt und ehe er seine Frage stellen kann, hat der Pastor den Raum verlassen.

Es ist Abend und Louis hat Hunger, also isst er.

Er sitzt auf dem Bett und isst.

Und bereut und betet.

Und er weiß nicht, wie lang der Pastor ihn hier oben lässt.

Das letzte Mal waren es zwei Wochen.

Das letzte Mal, als er her kam und von seiner Freundin erzählt hat und was die beiden tun.

Böse.

Sünde.

Schande.

Louis weiß das und kniet sich auf den Boden, da ihn die Verzweiflung auffrisst.

„Amen. Amen. Amen", flüstert er immer wieder in die modrigen Dielen.

Es zieht.

Es ist kalt und er zittert.

Er friert so sehr, dass sein Körper bebt.

Es wird Nacht.

Louis schläft.

Er wacht auf dem Boden auf und merkt, dass er sich nicht bewegen kann und dann wird er von jemanden ins Bett gehoben und zugedeckt.

„Heute ist dein erster Arbeitstag, Louis." Der Pastor.

Louis will nicken. Es geht nicht.

Doch nach ein paar Stunden findet er sich unten im Beichtstuhl. Eine Unterhose hat er immer noch nicht an.

Er sitzt heute auf der heiligen Seite, nicht auf der, auf der er sonst sitzt.

„Vater, ich habe gesündigt."

„Was hast du getan?"

„Ich habe mein Abendgebet falsch aufgesagt. Nicht einmal aus Versehen, sondern weil ich es wollte. Was soll ich jetzt tun?"

Louis hilft nicht, als er schweigt, bis das Mädchen weint.

Es geht und Louis seufzt. Er ist kein Heiliger.

„Vater, ich habe gesündigt."

„Was hast du getan, Sohn?"

Louis verstellt seine Stimme. Versucht tiefer und männlicher zu klingen.

„Ich habe meiner großen Schwester gesagt, ich würde auf den Marktplatz gehen. Dabei war ich bei meiner Freundin. Jetzt ist sie schwanger."

„Deine Schwester?"

„Meine Freundin."

Louis hört, der Junge verkneift sich das Augenrollen.

Danach schweigt Louis wieder.

Der Junge verlässt den Beichtstuhl. Louis weiß, dass es nur sein Alibi war.

Louis wird schließlich in einer ruhigen Minute an den Beichtstuhl gefesselt und irgendwann ist er so schwach, dass er die Augen schließt.

Dass er träumt und dann schläft er ein.

In seinem Geiste hört er Stimmen. Viele Stimmen und Louis kann sie nicht zuordnen, doch er weiß, dass er irgendwann aufwacht und dass jemand die Tür öffnet.

„Kenne ich Sie?", runzelt der Mann die Stirn. Er kann nicht älter sein als Louis.

„Hallo", krächzt Louis. „Amen." Und dann wird er erneut bewusstlos.

Der Mann trägt Louis aus dem Beichtstuhl und legt ihn auf eine der Kirchenbänke, wo er ihm einen Krug Wasser an die Lippen hält.

„Wie lange saßen Sie da drin?"

Louis weiß nicht. Wie auch. Uhren gibt es in keiner Kirche.

Louis schüttelt den Kopf.

„Ich nehme Sie zu mir, ja?" Der Mann stützt Louis ab, lässt ihn dann jedoch selbst gehen.

Wieso sitzt ein Pastor gefesselt in einem Beichtstuhl.

Der große Mann öffnet die Kirchentür, führt Louis an die frische Luft.

Dieser zittert und krümmt sich zusammen.

„Ruhig. Alles ist gut, mein Pastor."

„Bin kein Pastor."

„Was?"

„Bin kein Pastor." Louis schweigt danach einfach und geht zusammen mit dem Mann sämtliche Straßen entlang, bis sie vor einem Haus stehen, wessen Tür der Mann öffnet.

„Ich wollte eigentlich nur meine Sünden erzählen, aber-"

„Wir sind die einzige evangelische Kirche mit Beichtstuhl, wissen Sie das?"

Der Mann lacht. „Das weiß ich und es ist merkwürdig, denn besagt die Reformation Luthers nicht, dass man Sünden nicht beichten muss, da alle Menschen Sündiger seien? Ein Beichtstuhl ist in einer evangelischen Kirche falsch aufgehoben, Herr Pastor."

„Bin immer noch kein... egal."

Der Mann zeigt Louis das Wohnzimmer. Dieser setzt sich auf die Couch und wartet.

„Harry Styles mein Name. Und Sie sind?"

„Louis Tomlinson." Er bekommt von Harry eine Tasse gereicht und der Mann ihm gegenüber schiebt ihm das Gebäck, welches auf dem Tisch vor ihm steht, heran.

Harry lächelt. „Bitte sehr."

„Danke." Louis nimmt sich eins. Es ist fast Abend.

Er muss einen Tag oder länger im Beichtstuhl gesessen haben.

Eine Frau betritt den Raum. Sie hat den Kopf gesenkt, ihre Hände vor dem Kleid verschränkt und erst als Louis näher auf ihr Gesicht sieht.

Stockt ihm der Atem.

Es ist sie.

„Eleanor."

„Louis." Sie japst auf, Augen groß. „Louis", flüstert sie.

„Ihr kennt euch bereits?"

„Wir kennen uns gut, Harry."

„Woher?"

„Das ist der Junge, von dem ich dir erzählt habe."

„Der Junge, der Junge", grübelt Harry. Er grübelt, bis er es hat und dann starrt er zu Eleanor, danach wieder zu Louis.

„Der Junge, sagst du, ja?"

Eleanor nickt und nimmt auf der Couch neben Louis Platz. „Mein Schatz, warst du wieder beim Pastor?"

Louis schluckt und senkt den Kopf. „Ja."

„Wieso tust du dir das an, mein Schatz?"

„Weil ich... weil ich eben muss, Eleanor. Wenn nicht du, dann gehe ich."

„Nein, so darfst du das nicht sehen, ok? Es ist doch natürlich. Sex ist natürlich."

Louis wird rot und sieht auf Harry, der sich nur über die Lippen leckt und Louis mustert.

„Eleanor", flüstert Louis. Um sie zu warnen sie solle nicht weiter sprechen. Nichts weiteres vor Harry sagen.

„Louis, willst du dich nicht ausziehen und dann bringe ich dir etwas von meinen Sachen?"

„Nein, Eleanor." Es ist fast ein kindliches Quengeln, obwohl sich Louis bemüht seine Würde vor Harry zu bewahren.

Obwohl: Hat er die noch?

Harry weiß es. Eleanor hat es ihm erzählt.

Wieso auch nicht: Die beiden sind verlobt.

Eleanor zuppelt an Louis' Ärmeln herum. Die Robe ist sowieso zu weit und versteckt Louis' Körper förmlich.

„Hat er dich wieder geschlagen?"

„Ich habe es verdient."

„Nein, Louis. Hast du nicht."

„Ich bin abscheulich."

„Nein, das bist du nicht." Diesmal sagt Harry es. Er sitzt wie auf heißen Kohlen Eleanor und Louis gegenüber, die Hände gefaltet, Beine gespreizt.

„Zeigt es mir und ich beurteile das Ganze", flüstert Harry und ringt sich sogar ein charmantes Lächeln ab.

Louis schüttelt schnell den Kopf. „Nein."

„Ich will es sehen."

„Nein."

„Doch, Louis. Will ich. Und Eleanor braucht dich. Ich kann ihr nicht das geben, was sie braucht."

„Das geht nicht, Harry."

„Hier. Auf dieser Couch."

„Nein."

„Louis." Es ist warnend. Harry schaut Louis in die flehenden Augen.

„Ich schließe die Tür ab." Nun liebevoller. „Ich decke die Fenster ab und schließe jede Ritze dieses Gemäuers. Aber bitte tue es. Für Eleanor und für mich. Bitte, Louis, ich will es sehen."

Louis wehrt sich nicht mehr. Er hat aufgegeben. Ist sowieso schon hart.

Eleanor zieht ihm seine Robe aus, Louis zittert.

Es ist nicht so kalt wie in der Kirche, aber es geht.

Eleanor küsst Louis. Erst seine Wange, dann seinen Hals. Mit ihren zarten Händen berührt sie seine Nippel. „Leg dich hin, mein Schatz."

Louis nickt und tut es.

„Beine spreizen."

Eleanor legt ihm ein Kissen unter den Hintern.

„So ist es gut."

Sie befeuchtet ihre Finger, während Harry sich zurück lehnt und sich durch die Hose reibt.

Eleanor berührt Louis' Penis. Streicht sanft über das Glied, während sie einen Finger zu Louis' Eingang führt.

Louis wimmert.

„Nicht zu schnell, Eleanor."

„Nicht zu schnell, mein Schatz." Diese Worte balsamieren den Schmerz etwas.

Es ist trotzdem unangenehm und Louis schließt seine Augen.

Eleanor streichelt seine Hüfte und dringt weiter mit einem Finger ein. Sie beißt sich auf die Unterlippe, sieht dann zu Harry. „Gut so, Liebling?"

„Gut so." Harrys Stimme ist so rau und er hat die Hand in seiner Hose.

Es geht mehr um Louis. Weniger um Eleanor. Er beobachtet Louis' rot werdendes Gesicht. Louis' Hände, die sich in das Polster der Couch krallen und sein Körper, der hin und her rutscht, als Eleanor ihre Finger rein und raus bewegt.

Mittlerweile sind es zwei.

„Mehr, Eleanor. Sonst hält er mich nicht aus."

„Mehr, Schatz?" Eleanor wendet sich an Louis, um sicher zu gehen, dass Harry dem Kleinen nicht zu viel abverlangt.

„Mehr", zittert Louis.

„Sei lauter, Louis. Und zeig uns beiden wie laut du sein kannst."

Louis stöhnt und wimmert und japst. Aus seinem Mund kommen schöne Laute, als sein Loch immer mehr geweitet wird und Eleanor schließlich in Louis' Prostata stößt.

Louis jammert auf, kommt fast.

„Genug." Harry steht auf. „Jetzt ich."

Eleanor setzt sich auf den Stuhl, auf dem Harry saß, Hände auf den Armlehnen, die eine mit drei feuchten Fingern, die gerade in Louis waren.

Harry zieht sich seine Hose herunter und legt sich Louis' Beine über seine Schultern.

„Wurdest du schon einmal gefickt, Louis?", fragt er, lässt die Spitze seines Gliedes, um Louis' Eingang kreisen.

Louis nickt.

„Von wem?"

„Eleanor, Sir."

„Ja, nenn mich Sir."

Dann stößt Harry in ihn.

Louis bäumt sich etwas von der Couch. Stirn verschwitzt, Lippen aufgeplatzt vom Beißen.

Harry stöhnt und stützt sich an den Seiten von Louis' Kopf ab.

„Gefällt es dir denn?"

„Ja, Sir."

„Gut so."

Es geht weiter.

Harry stößt mit seiner Erektion in Louis' Arsch, Eleanor schaut zu, wünscht sich sie könnte es sein, die Louis gerade fickt.

Louis lässt sich gut ficken.

Louis kann auch reiten und auf allen Vieren ist er auch ein Naturtalent.

Eleanor seufzt.

Harry fickt Louis Richtung Couchlehne. Dieser schreit und kommt auf seinen Bauch. Starrt Harry an. Zerstört und warm und rot im Gesicht.

Doch Harry ist noch nicht gekommen.

Also fickt er weiter. Immer härter und schneller.

„Ich hab das so vermisst", murmelt Harry zwischen erotischen Lauten und beendet seinen Rhythmus mit einem letzten Stoß.

Louis fühlt die Samen in sich fließen.

Das wollte er schon immer.

Er zittert und schließt die Augen. „Lasst mich hier mit euch wohnen", sagt er im benebelten Zustand.

Eleanor und Harry schauen sich gegenseitig an.

Drittes Kapitel

Beschreibung: Louis lässt sich gerne versohlen, aber Eleanor ist wütend, als Harry es ohne ihre Anwesenheit macht und denkt sich etwas Nettes fürs Abendessen aus.

Schluck, schluck, schluck.

Und nochmal.

Absetzen und nochmal.

Schluck, schluck, schluck.

Louis atmet tief aus, als er das Glas wieder auf die Theke zurück stellt.

Er fährt sich durch die Haare und dann wäscht er das Glas ab.

Noch etwas verschwitzt von der Hausarbeit.

Aber Eleanor hat ihn darum gebeten, dass alles sauber ist, wenn Harry und sie nach Hause kommen.

Und natürlich gehorcht Louis.

Er stellt das saubere Glas wieder zurück in den Schrank, die Tür knallt zu, in dem Moment knallt eine andere auf.

Die Haustür.

Louis dreht sich schnell um und lächelt schüchtern, als er Harry sieht.

Dieser lächelt zurück, sagt jedoch kein Wort.

Louis läuft ihm hinterher ins Wohnzimmer, wo sich Harry auf den Ohrensessel setzt, wo er sonst immer Platz nimmt. Er seufzt und lehnt seinen Kopf zurück an die Lehne.

„Soll ich...?" Louis' Füße sind unruhig und er malt mit seinen Zehen abwechselnd Muster in die Holzdielen unter sich.

„Ein Glas Wasser, Louis", sagt Harry mit rauer Stimme und Louis huscht brav wieder in die Küche.

Gluck, gluck, gluck.

Bis das Wasser eingeschenkt ist. Dieses drückt er Harry vorsichtig in die Hand, setzt sich danach Harry gegenüber.

„Wie war dein Tag?"

„Gut", murmelt Harry. „Und deiner? War es voll?"

Louis schüttelt den Kopf. „Nein, nur eine Hose, die geflickt werden musste und ein zerrissenes Kleid."

Harry nickt, trinkt und nickt dann wieder. „Habt ihr es denn wieder hin bekommen?"

„Was?"

„Das Kleid, Louis." Harry rollt leicht mit den Augen, lächelt danach jedoch wieder.

„Ja, natürlich." Louis wird rot. Manchmal lenken ihn Harrys Haare ab oder seine große Statur oder die verbliebenen Schweißperlen auf seiner Stirn.

Es muss hart sein, den ganzen Tag draußen an der frischen Luft zu arbeiten. und dann noch so gut wie allein und ohne Kommunikation.

Die Tür geht erneut auf und Eleanor betritt das Haus. Anders als Harry geht sie gleich zu Louis und küsst ihm seine linke Wange ab.

Louis kichert und kneift die Augen zusammen.

Harry trinkt sein Glas aus und verlässt den Raum. „Ich gehe mich frisch machen." Dann ist er weg.

„Wie war dein Tag?", fragt Louis nun auch Eleanor.

„Bestens. Viele tolle Sachen verkauft." Sie streicht Louis die Haare aus dem Gesicht. „Mach dir keine Sorgen um Harry. Er ist immer schlecht gelaunt, wenn er von der Arbeit kommt." Ein Kuss auf den Mund.

Louis nickt. „Schon gut. Ich gewöhne mich dran."

Eleanor lässt ihre Finger an Louis' Arm entlang streichen und dann bekommt der Kleine ein paar Küsse in den Nacken und an den Hals.

„Ist das Haus schön sauber?"

„Ja." Louis wimmert.

„Gut." Dann steht Eleanor auf. „Ich mache mich auch mal frisch."

Louis seufzt.

Na ja, er muss eh Abendbrot machen.

Eigentlich wechseln sie sich ab, aber Harry drückt sich davor immer und Eleanor kann das mit dem Kochen einfach nicht.

Louis steht gerade an der Feuerstelle, da merkt er, dass sein Arsch gegriffen wird.

Er dreht sich kichernd um und sieht zu Harry hoch.

„Mein Kleiner kocht was schönes, ja?"

„Ja."

„Was genau, Lou?"

„Steak."

„Klingt gut." Harry schnuppert an Louis' Haaren, küsst ihn und schiebt sich weiter von hinten an ihn heran.

Harry ist hart.

Louis weiß, was das heißt.

Er wäscht sich die Hände, trocknet sie sich ab und dann öffnet er seinen Hosenknopf. Er lässt seine Hose mit seiner Unterwäsche nach unten fallen und beugt sich mit seinen Ellenbogen vor sich auf den Tresen.

„Brav bist du."

Eins.

Louis und Harry stöhnen.

Zwei.

„Guter Junge."

Drei.

„Magst du das, Louis?"

Er nickt.

Vier.

„Antworte", zischt Harry.

Fünf. „Ja."

„Harry!" Das ist Eleanor.

„Wir hatten eine Abmachung!"

Harry entfernt sich ein Stück von Louis' nacktem Hintern. Er schaut zu Boden.

„Wenn einer von uns ihn versohlt, ist der dritte dabei. Du hast mir nicht Bescheid gesagt."

„Es kam über mich", nuschelt Harry.

Louis will nach unten zu seiner Hose greifen und diese wieder über seine Erektion ziehen.

„Hose unten lassen", befiehlt Eleanor. „Und heute sitzt du beim Essen auf meinem Schoss und nicht auf Harrys. Ich habe das Gefühl, dem muss auch einmal gesagt werden, dass er hier nicht der Boss ist."

Louis spurt.

Harry schnaubt.

„Harold, kümmere dich ums Essen."

Louis sitzt auf Eleanors Schoss. Erektion entblößt und abwartend.

Man mag es nicht glauben, aber Eleanor ist manchmal noch dominanter als Harry. Und bei ihrer Stimme kräuseln sich Louis' Nackenhaare.

Sie überrascht die beiden Herren immer wieder mit ihren Ideen.

„Harry." Sie winkt ihn zu sich.

Eleanor flüstert Harry etwas ins Ohr, Louis kann es nicht hören.

Harry nickt und verschwindet.

Eine Weile später, Louis wird ein bisschen von Eleanor gefüttert und versucht ihr immer wieder die Gabel aus der Hand zu nehmen, um selbst zu essen, kommt Harry zurück.

Eleanor nimmt Harry den Dildo aus der Hand und legt ihn sich auf ihren Schoss. Genau auf den Schritt. Sie will sich nicht entkleiden. Nur Louis beim Ficken zu sehen, während sie isst.

„Noch geweitet?"

„Ja." Louis wundert sich nicht mal sehr, als Eleanor die Spitze des Dildos an seinen Eingang führt.

„Gut."

Sie ist drin.

Louis wimmert und fällt mit dem Kopf fast auf den Tisch.

Es schmerzt, der Dildo ist einer der größten, die sie haben.

Harry hat eine Hand in seiner Hose, als er Louis und Eleanor zusieht.

Louis' Gesicht puterrot, sein Mund zu einem O verzerrt und seine blauen, hübschen Augen weit aufgerissen.

Eleanor krallt sich mit einer Hand in Louis' Oberschenkel. „Baby, fang an, wenn du willst."

Louis nickt stumm und lässt sich weiter nieder sinken.

„Soll ich ihn dir festhalten, damit du dich besser ficken kannst, ja?"

Louis nickt wieder.

„Baby, ich will deine Stimme hören."

„Ja", zittert Louis und spürt, Eleanor hält den Dildo fest, so dass Louis sich immer wieder auf und ab bewegen kann, ohne dass irgendetwas weg rutscht oder nicht funktioniert.

Seine Erektion stößt immer wieder gegen di Unterseite des Tisches.

Harry isst und starrt Louis an, der das köstliche Steak vor sich schon längst vergessen hat.

Er schüttelt den Kopf. Dann muss er es Louis sicherlich wieder aufwärmen.

Eleanor macht solche Sachen einfach zu oft beim Essen.

Einmal hat Louis Harry einen geblasen, während Eleanor ihn mit dem Strip On-Dildo gefickt hat.

Wie soll sich der arme Junge schon aufs Essen konzentrieren, wenn er währenddessen immer gefickt wird von allen Seiten?

Louis zittert, schreit und wimmert.

Dann kommt er.

Harry ist hart und verflucht Eleanor. Louis hätte ihn reiten können, anstatt einen Dildo.

Aber das scheint wohl Harrys Strafe für das Versohlen zu sein.

Augenrollend denkt er sich, dass er Eleanor das nächste Mal eine Einladung schickt.

Viertes Kapitel

Es wird Morgen.

Die Sonne schleicht sich in das Schlafzimmer und einige Vögel zwitschern.

Louis öffnet nicht seine Augen. Er will noch im Bett liegen bleiben. So tun, als sei heute kein Tag, an dem er arbeiten muss.

In seinem Kopf rattert es: Muss er denn heute arbeiten?

Er quietscht nahezu, als ihm klar wird, dass heute Sonntag ist. Das heißt, außer Kirche hat er nichts vor.

Nur zu Hause sein, mit den beiden liebsten Personen auf der Welt.

Er liegt in der Mitte von beiden und sowohl Eleanor als auch Harry sind zu ihm gedreht. Harry schnarcht und hat eine Hand auf Louis' Brust. Er hat sich sogar leicht in sein T-Shirt gekrallt, welches Louis zum Schlafen trägt.

Eleanor hält ihre eine Hand auf Louis' Bauch und atmet ihm leise in das linke Ohr.

Louis öffnet seine Augen und starrt zur Decke. Er sieht den Kronleuchter über sich und als er sich nach rechts dreht, sieht er Harry bedeckt von seinen Locken.

Louis kichert, dreht sich etwas zu Harry um und spielt mit seinen Haaren.

Eleanors und Harrys Beziehung besteht nur aus zwei Gründen: Weil es die Gesellschaft so will und weil sie sich Louis zwangsweise teilen müssen.

Louis will - wenn man ihn denn mal fragen würde - aber auch beide.

Das ist es ja. Er könnte sich nie entscheiden.

Denn er liebt Harrys Schwanz und von ihm gefickt zu werden. Er liebt es, an Harrys Haaren zu reißen, wenn er durchgenommen wird. Er liebt es, wenn Harry ihn küsst, um Louis beim Ficken zu beruhigen.

Und Eleanor. Louis könnte sich nie von ihr trennen. Sie ist zauberhaft. Hat ein eher sanftes Gemüt und gleichzeitig den stärksten Willen, die größte Dominanz. Sie bringt den Zucker in die Salz-Pfeffer Mischung von Harry und Louis.

Macht das Ganze so unwiderstehlich.

Louis liebt es, wenn sie ihm Anweisungen gibt. Ob nun sexuell oder nicht ist egal, aber sie schafft es immer wieder ihn zu kontrollieren.

Und genau das ist es, was Louis braucht.

Er liebt es, wenn Eleanor zu ihm ins Bad steigt und ihn fingert. Er liebt es, wenn Eleanor den Strap On trägt und ihn fickt.

Doch nicht nur der Sex ist der Grund, wieso Louis beide will.

Er liebt sie. Beide. Beide hat er sie lieb und zwar gleichermaßen. Er hat keinen Liebling. Manchmal braucht er Harry mehr und dann mal wieder Eleanor. Er liebt es, der Mittelpunkt des Raumes, der Beziehung zu sein. Er liebt es, wenn Eleanor und Harry sich um ihn streiten und seine Aufmerksamkeit wollen, um den dritten „auszuschalten".

Louis hat jedoch oft genug deutlich gemacht, dass er beide liebt und nie im Leben einen verlassen könnte.

Harry und Eleanor haben gelernt damit zu leben.

Harry blinzelt und sieht Louis.

Im hellen Licht der Sonne.

Kichernd.

Und etwas hin und her rutschend.

Louis ist so jung geblieben und Harry liebt das so sehr.

Eine seiner Hände stiehlt sich verschlafen an Louis' Hinterteil, packt zu und zieht den Kleinen an seine Brust.

„Bist du wach und veräppelst du meine Haare?"

„Es sah lustig aus."

„Ach ja?" Harry küsst Louis' Wange, dann bis zu seinem Ohrläppchen.

„Darf ich dich ficken, Lou? Bevor Eleanor aufwacht?"

Louis nickt. Er liebt es voll zu sein. Er kann nicht mehr ohne.

Manchmal, bei der Arbeit in der Wäscherei, verschwindet er in der Hinterkammer, während seiner Pause und fingert sich. Einmal war sogar die ganze Faust in seinem Hintern.

Louis hat geweint und gehumpelt. Er konnte drei Tage nicht richtig sitzen und natürlich wurde er von Harry und Eleanor dafür versohlt.

Weil Fisting gefährlich ist, wenn Louis nicht aufpasst.

Und in der Welt der Amish kann man seinem Doktor nicht sein blutendes Arschloch hinhalten und erzählen, wie man sich in der Pause die Faust in den Hintern gesteckt hat.

Und die nächste neumodische Stadt ist zu lang weg. Außerdem traut Louis sich da nicht hin.

Zum Glück ist ihm damals nichts weiter passiert, außer dass er seine besten Hosen ruiniert hat.

„Reiten magst du, ja? Da kann ich dich noch mehr füllen", stöhnt Harry flüsternd und zieht Louis auf seine Brust.

Dieser nickt brav, beißt sich auf die Lippe und zieht seine Unterhose aus.

Harry schläft sowieso immer nackt.

Harry massiert Louis' Hintern, während dieser sich niedersinken lässt.

Harry presst die Augen zusammen. Bloß nicht Eleanor wecken.

Louis japst und vergießt ein paar Tränen, als er ganz auf Harrys Schwanz sitzt. Er reibt sich niedlich Schlaf aus den Augen und dann bewegt er sich leicht.

„So voll", flüstert er ehrfürchtig. „Harry macht Lou voll."

„Oh ja, Baby. Das tue ich, ja?" Harry packt Louis bei seiner Taille und zieht ihn etwas hoch. „Los geht's, Kleiner. Zeig mir wie schön du das schon kannst."

Louis fängt gerade an und hüpft auf Harrys Schwanz, während er sich an seiner Brust festhält. Immer wieder wimmert und stöhnt er auf.

Ein heller Klang, den Harry über alles liebt.

„Guten Morgen", hören die beiden es kratzig neben sich.

Eleanor liegt zu ihnen schauend, auf einem Ellenbogen abgestützt da und grinst leicht. „Habt ihr Spaß ohne mich?"

„Wenn du's genau wissen willst, ja", antwortet Harry keuchend und lacht. Er sieht Eleanor triumphierend an. Von wegen: Heute gehört er mir.

Eleanor schüttelt den Kopf und rollt mit den Augen.

Sie steht auf, geht zum Schrank und zieht den Strap On heraus.

Louis sieht das und seine Erektion zuckt.

Ja ja ja ja ja.

Er will von Eleanor gefickt werden.

Am besten von beiden gleichzeitig.

Er merkt erst, dass er aufgehört hat Harry zu reiten, als er von diesem einen Klaps auf den Hintern bekommt.

„Mach weiter, Lou."

„Entschuldigung, Sir", flüstert Louis leise und ohne, dass Harry es erwartet, dreht sich Louis einmal auf Harrys Penis um. So dass dieser nun einen schönen Blick auf Louis' Prachtstück hat.

„Ich bin dran, Harry", sagt Eleanor. Sie steht mit verschränkten Armen vor dem Bett, den Strap On umgeschnallt und nackt.

Louis wimmert, als er sieht wie schön das Licht auf Eleanors Brüste trifft. Er will sie anfassen.

Einmal noch lässt Louis sich fallen und trifft mit Harrys Schwanz seine Prostata, da löst er sich von Harry und krabbelt zu Eleanor.

Wie ein kleines Hündchen sitzt er dann vor ihr und wartet auf Anweisung.

Harry seufzt erschöpft. Er ist noch nicht einmal gekommen.

Aber gegen Eleanors Dominanz hat er keine Chance. Er kann zwar auch dominant sein, aber Louis liebt es mehr von Eleanor herumkommandiert zu werden.

Auf alle Viere, Baby", säuselt Eleanor und lächelt liebevoll auf Louis hinab.

Dieser nickt. „Ja."

Er dreht sich um und streckt seinen bereits durchgefickten Arsch entgegen.

Eleanor haut einmal drauf. Nur so. Weil es Spaß macht.

Louis vergräbt sein Gesicht in den Kissen, stützt sich auf den Oberarmen ab und presst die Augen zusammen, als Eleanor in ihn stößt.

Harry hat seine große Hand an seiner Erektion und bewegt sie langsam und quälend bei dem Anblick.

Zugegeben, er bevorzugt Jungs, ja. Aber Eleanor ist so verdammt sexy, wenn sie Louis durchnimmt. Dabei ihr Gesicht so konzentriert verzieht, die Haare etwas verschwitzt sind und an den Seiten nach allen Richtung herunter hängen.

Harry starrt auf ihre Brüste, die sich so rhythmisch bewegen. Mit dem gleichen Rhythmus, mit dem Eleanor in Louis stößt und ihn zum Schreien bringt.

Schließlich kommt Harry mit einem Grunzen und fällt endgültig erschöpft in die Kissen.

Der Vibrator, der durch den Strap On in Eleanor steckt und der Anblick vor ihr, bringen auch sie zum Kommen und dann schlägt sie Louis noch drei mal auf den Arsch und auch er kommt auf die schneeweiße Decke unter sich und fällt einfach auf die Matratze.

Alle drei keuchen ausgelaugt.

„Wir waschen uns und dann gehen wir in die Kirche." Eleanor schmunzelt.

Es ist so niedlich, dass Louis immer noch dort hingehen will, obwohl er der größte Sünder von ihnen ist.

Aber es ist eben Louis.

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