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lola and holly | female larry smut

primadonna

„Nachwuchstalent Lola Tomlinson geht über den Laufsteg als gehöre ihr die Welt. Und genau das ist der Charme, dem jeder verfällt. Man muss nur ihren Beinen zusehen, die Füße in den High Heels, einen kecken Ausdruck im Gesicht und schon ist man gefangen.

Gefangen von ihr.

Es ist verständlich, dass Kritiker und Mode-Gurus sie als die neue Sensation im Modelbusiness sehen. Denn man merkt, dass es keiner so sehr will wie sie.

Die typische abgemagerte Modelfigur ist bei Lola nicht zu finden. Sie hat Kurven und sie weiß, was man mit diesen anstellen kann.

Egal welche Pose, egal welches Outfit: Lola kann es alles und auch wenn sie nur einen Laufsteg auf und ab läuft, schaut sie wie eine Siegerin.

Ich kann nur sagen, dass ich beeindruckt bin und in ihren Bann gezogen wurde.

Doch stelle ich mir nach meinem Besuch meine Frage: Steckt hinter diesem eiskalten Gesichtsausdruck, den hohen Schuhen und der vielen Schminke noch etwas hinter dem Model?

Hat Lola etwas zu verbergen?

Warum ist sie so wie sie ist?" - Holly Styles im „New Looks Magazine".

„Ich bin beeindruckt, doch stelle ich mir eine Frage, Schwesterherz... Wieso schwärmst du so von diesem Mädchen?" Gemma schmunzelt und schaut sich den Artikel noch einmal an.

Holly hat einen tollen Schreibstil, ohne Frage, doch kommen der großen Schwester diese Worte doch etwas zu begeistert herüber. Auch die zweifelnden Fragen am Ende beheben den Eindruck nicht, dass Holly auf das Mädchen steht.

Holly seufzt und zieht ihre langen Beine näher an sich heran. Sie starrt aus dem kleinen Küchenfenster und lächelt leicht. „Ich weiß nicht. Sie hat mich einfach verzaubert."

„Ich habe gehört, sie soll eine blöde Kuh sein."

„Alle Models sind blöde Zicken", zuckt Holly mit den Schultern und wendet ihren Blick wieder zu Gemma.

„Ach ja? Wieso bewunderst du sie dann so? Dieser Artikel klingt, als würdest du heimlich Fotos von ihr machen und sie unbemerkt bis nach Hause begleiten."

Holly runzelt die Stirn. „Ich... Das war nicht meine Absicht. So schlimm klingt das nicht, oder? Sonst hätten sie es sicher nicht abgedruckt."

„Vielleicht wollten sie dich nicht darauf ansprechen, weil es... weil es..."

„Weil ich komisch bin", knirscht Holly. „Das kann es gewesen sein."

„Nein, das wollte ich nicht sagen. Du bist nur so... so..." Gemma schüttelt seufzend den Kopf. „Der Artikel ist gut, mach dir keinen Kopf."

Holly steht ruckartig vom Tisch auf und reißt ihrer großen Schwester das Magazin aus den Händen. „Klar, dass du mir wieder alles kaputt machen musst", flüstert sie bissig und rennt den Gang zu ihrem Zimmer lang.

Holly schmeißt die Tür hinter sich zu und atmet erst einmal tief ein und aus.

Gemma ist manchmal zu ehrlich. Das ist das Problem der Schwestern. Während Holly alles immer so lieb und nett wie möglich verpackt, schafft es Gemma nicht. Sie versucht es auch, aber sie ist einfach zu ehrlich.

Zugegeben hatte Holly selbst bei dem Artikel das Gefühl, dass er etwas zu enthusiastisch klingt, aber sie dachte, dass ihr Roger schon sagen würde, wenn er zu schlecht oder zu homo klingt.

Homo. Etwas, was Holly leider öfter hören muss. Von ihrem Chef, von den Mitarbeitern und trotzdem ist dieses Wort immer an Liam und Niall gerichtet, die miteinander gehen.

Und wirklich keinem etwas böses wollen.

Aber Holly sagt es nicht. Holly mag die beiden und findet es vollkommen in Ordnung, dass sie ineinander verliebt sind.

Denn Liebe ist Liebe, nicht wahr? Ist doch egal, wen man liebt. Das tut doch nicht weh.

Holly schnappt sich ihren Laptop und legt sich auf ihr Bett. Sie zieht sich ihre Hausschuhe aus und klappt den Laptop auf. Sie beißt sich auf die Lippen und sucht im Internet nach Bildern von Lola Tomlinson.

Sie ist einfach zu schön.

Holly merkt in ihrer unteren Region, dass Lola wohl etwas zu schön ist. Sie wird feucht schon bei einem Blick des Models. Und Herrgott nochmal, es ist nur ein Bild!

Holly würde wahrscheinlich ohnmächtig werden, wenn sie mit Lola reden müsste. Gut, dass sie sie nicht interviewen musste.

Holly setzt sich mit verschränkten Beinen an das Kopfende ihres Bettes gelehnt und starrt auf die Bilder. Immer wieder bewegt sie sich, weil es einfach zu feucht ist da unten. Sie findet es irgendwie ekelig. Das Gefühl, feucht zu sein.

Das ist ihr wirklich noch nicht sehr oft passiert.

Doch was soll es schon: Holly ist schon seit längerem klar, dass sie auf Mädchen steht. Und irgendwann muss das eben passieren. Dass sie auf eines steht.

Nur muss es ausgerechnet Lola sein?

****

Es ist ein Freitag, an dem sich Holly wieder in der Halle findet. Auf einem der Stühle vor dem Laufsteg.

Sie ist nur so hier. Das kommt nicht komisch, denn so einige haben sich hier nieder gelassen, um den Models beim Üben zu zugucken. Ein paar Jungs sitzen zwei Reihen vor ihr und reden über „Lolas geilen Arsch" und Holly zuckt etwas zusammen. Denn so etwas würde sie nie sagen. Auch wenn es stimmt. Lolas Arsch sieht wirklich toll aus.

Holly nimmt sich ihren Block und schreibt einige Zeilen. Vielleicht macht sie aus dem allem hier eine Geschichte. Also schreibt sie sich Stichpunkte zur Halle auf, zum Aussehen, zum Geruch, zur Dekoration und zum Gefühl. Selbst den Klang versucht sie zu beschreiben.

„Als Nächstes: Lola Tomlinson. Auf den Laufsteg mit dir", ruft ein Ansager mit einem Megaphon. Sie scheinen für eine Show zu proben und Lola kommt schon im Kostüm auf den Laufsteg.

Eine enge Jeans, ein knappes Top und High Heels.

Die Haare hat sie leicht ins Gesicht gestylt bekommen. Sie ist noch nicht viel geschminkt. Wahrscheinlich weil es nur eine Probe ist und Lola sich nur an Frisur und Outfit gewöhnen soll.

Holly packt den Stift in ihrer Hand fest und sieht dem kleineren Mädchen zu, wie es über den Laufsteg stolziert. Kopf nach oben geneigt, Arroganz in ihrem Blick.

Und ihr Blick.

Ihr Blick liegt direkt auf Holly.

Diese schluckt hörbar und die Jungs vor ihr drehen sich um und runzeln die Stirn. Denn wieso schaut dieses scharfe Mädel zu Holly und nicht zu ihnen.

Lola macht schnippisch auf dem Absatz kehrt, lässt ihren Hintern wackeln und die Jungs jubeln. Sie jedoch rollt nur spöttisch mit den Augen. Als hätte sie nicht genug Verehrer...

„Sie ist wieder da", zischt Lola, als ihr von Lottie der Bademantel gereicht wird.

„Wer?", fragt Lolas kleine Schwester stirnrunzelnd.

„Diese Holly. Die diesen bescheuerten Artikel in der „New Looks" über mich geschrieben hat", führt Lola weiter aus und setzt sich auf einen der Stühle, die für die Models bereit stehen, um sich abzuschminken.

Lola starrt nur wütend in den Spiegel und hofft, dass diese Loserin nicht auch noch da ist, wenn sie die Halle verlässt.

Holly sitzt immer noch versteinert auf ihrem Platz und seufzt. Sie weiß nicht, ob Lolas Blick etwas Gutes oder etwas Schlechtes zu bedeuten hat und sie ist sich nicht sicher, ob sie es wissen will.

****

Es passiert dann in der Cafeteria. Holly setzt sich an einen Tisch mit Cara und Kendall, welche sie leise begrüßen und sich danach ihren Handys zu wenden. Irgendwie ist schon da die Situation angespannt und als Holly es nicht länger aushält, platzt es au ihr heraus: „Was ist los?"

Beide Mädchen schauen auf und sich dann an. Cara hebt fragend eine Augenbraue und Kendall nickt.

Danach wenden sich beide wieder Holly zu. „Dein Artikel in der „New Looks"... Also Holly, der war ja... gut." Sie versucht zu lächeln.

„Ich weiß selbst, dass er übertrieben war", murmelt Holly und stochert in ihrer pampigen Pasta herum.

„Nein, er war nicht schlecht, er war sehr... leidenschaftlich", nickt Kendall.

„Er war übertrieben und schlecht und übertrieben schlecht."

„Nein", sagen ihre besten Freundinnen gleichzeitig.

„Doch", schnauzt Holly zurück. Sie wird rot. Sie weiß, dass Cara und Kendall es wissen und sie wartet nur auf den Tag, an dem die beiden ihr endlich beichten, dass sie es wissen.

Hollys leichte Obsession mit Lola Tomlinson.

Und Hollys leichte Gayness.

Kendall seufzt. „Schon okay, Schatz." Sie versucht Hollys Hand über den Tisch zu erreichen und sie zu trösten, doch Holly zieht missmutig diese weg und schmollt.

„Hey Stalker", schnauzt es neben ihr.

Sie muss nicht schauen, wer da neben ihr steht. Denn sie weiß es.

Sie kennt die Stimme nur aus Interviews und vielleicht mal vom Gang, als sie mit ihren Freunden geredet hat, aber noch nie hat Holly diese Stimme im Bezug auf sich wahrgenommen.

Also sieht sie einfach hoch. Neben ihr steht natürlich Lola. Mit einem Tablett in ihrem Arm und einem wütenden Blick im Gesicht. „Musstest du noch einmal kommen? Kannst du mich nicht mal proben lassen?"

„Tut mir leid, das war Recherche", flüstert Holly.

„Recherche, ja? Den Dreck von Artikel in der „New Looks" war da aber schon draußen."

Holly zuckt mit den Schultern, versucht Lolas starrem Blick stand zu halten.

„Hör zu: Ich finde es unangenehm, wenn mir Mädchen wie du beim Training zu schauen, also lass es gefälligst sein."

Und dann dreht sie sich um. Als wäre sie immer noch auf einem Laufsteg.

Und geht weg.

Nein, stolziert. Denn etwas anderes kennt Lola Tomlinson nicht.

„Bitch", zischt Cara und sieht dem Nachwuchsmodel kauend nach. „Hält sich schon für eine der großen, dabei ist sie nur ein Kind."

„Sie ist achtzehn", wirft Holly ein und schaut Lola nach.

„Klar, dass du das weißt", lacht Cara bitter und sieht wieder zu ihren Freundinnen. „Lass dir nichts von dem kleinen Terrier sagen, ja? Wenn sie noch einmal so eine Nummer abzieht, sag ihr, was sie für eine eingebildete Kuh ist."

„Cara, so bin ich nicht. Ich kann so was nicht", knirscht Holly und stopft sich ihren Mund mit Nudeln voll, um die Worte, die ihr schon ewig auf der Zunge liegen, zu sagen.

„Sie ist nicht einmal unter Vertrag. Sie ist eine Amateurin", lästert Cara, um Holly aufzumuntern. Doch diese schaut immer noch traurig zu dem Tisch am anderen Ende der Cafeteria, wo Lola lachend mit Freunden sitzt. Den Arm des Quaterbacks, um ihre Schulter gelegt.

****

Holly freut sich, als sie mal wieder Lola beobachten kann, ohne das sie es merkt. (Wenn Holly so darüber nachdenkt, klingt das schon so, als sei sie ein Stalker...)

Aber genauer gesagt haben sie gerade Englisch und während Lola in der zweiten Reihe sitzt, sitzt Holly in der zweitletzten. So hat sie einen guten Blick auf Lolas zusammen gebundene Haare und ihre zierlichen Schultern. Sie sieht, als Lola auf ihrem Bleistift herum kaut, da sie Probleme damit hat, das heutige Essay zu schreiben.

Und Holly sitzt nur träumend da und sieht ihr beim hübschen Verzweifeln zu.

Ihre Gedanken schweifen zu Lolas Lachen und ihren blauen Augen, die sich niedlich zusammen kneifen, wenn sie grinst. Sie sieht sie in Gedanken vor sich den Laufsteg dominieren und Holly sieht auch, wie sehr sich ihr Arsch bewegt, wenn sie läuft.

Wie sie ihre nicht gerade kleinen Brüste vor sich trägt als wären es... Juwelen?

Holly runzelt die Stirn und schüttelt den Kopf. Sie sollte nicht darüber nachdenken. Sie sollte nicht träumen. Nicht so. Nicht hier in Englisch. Sie sollte schreiben.

Also wendet sie sich ihrem (noch) sehr leerem Blatt zu und seufzt.

Sie weiß nicht einmal mehr was das Thema des Essays sein soll und Mister Malik fragen will sie auch nicht.

Stattdessen schaut sie nur wieder zu Lola, die mit ihren Beinen baumelt und sich ihren Zopf zurecht zupft.

Die Zeit vergeht und das einzige, was Holly aufschreibt, sind Sachen über Lola. Nicht auf den Zettel, den sie nachher als „Essay" abgeben wird, aber auf einen anderen, den sie kurz vor Schluss in ihrer Tasche verschwinden lässt.

Was soll es schon.

„Bitte geben Sie jetzt Ihre Essays vorne bei mir ab."

Protestrufe kommen von allen Seiten und Mister Malik seufzt nur. „Keine Widerrede, meine Damen und Herren. Jetzt wird abgegeben. Sie hatten immerhin eine ganze Schulstunde Zeit für Ihren Aufsatz."

Mister Malik schreibt gerne Essays mit seiner Klasse. Es ist langweilig für alle Beteiligten, aber das scheint ihm zu gefallen.

Er bewertet auch nicht sonderlich hart, will einfach nur sehen, wie sich der Schreibstil seiner Schüler mit der Zeit verbessert. Wenn er es denn tut...

Also stehen alle seufzend auf und schlurfen mit Schultasche auf dem Rücken zum Pult, um Mister Malik die Zettel abzugeben, die sie die letzte Stunde mit ihrem Stift malträtiert haben.

Mister Malik nickt jedem Schüler zu.

Holly ist nun einmal nett und lässt so gut wie jeden vor.

Natürlich auch Lola.

„Was soll das denn?", fragt der Englischlehrer streng und wedelt mit Lolas leerem Blatt. Die meisten Schüler haben die Klasse schon verlassen und nur noch Holly steht hinter Lola, um ihr „Essay" abzugeben.

„Mein Essay."

„Sie haben nichts geschrieben. Miss Tomlinson", schnauzt Mister Malik wütend. „Und dabei war das Thema so einfach!"

„Ich habe eben keine emotionalen Probleme."

„Lola, Sie sollten nur darüber schreiben, was sie zurzeit bewegt und wieso. Das braucht doch normalerweise keine 20 Minuten! Sie sind sonst so gut."

„Ich weiß es eben nicht. Was mich bewegt, meine ich", knirscht sie hinterher.

„Nachsitzen. Heute."

„Was?" Lola reißt alarmiert ihre blauen Augen auf und starrt den Lehrer vor sich an. „Da kann ich nicht, ich hab Training."

„Das ist mir egal, Lola. Sie werden nach der letzten Stunde hier auftauchen und den Aufsatz nachholen."

Leise legt Holly ihren Aufsatz auf den Stapel mit den anderen. Sie will sich davon stehlen, doch Mister Malik braucht nur einen kurzen Blick auf Hollys Blatt zu werfen, um zu meinen: „Und Sie auch, Holly. Ich will Sie beide hier nach der letzten Stunde sehen und diesmal werden sie den Aufsatz schreiben. Egal, was für eine Blockade Sie haben!"

****

„Bis morgen und viel Glück", ruft Cara zu Holly und winkt, bevor sie den Gang entlang hetzt, um noch rechtzeitig zur Bushaltestelle zu kommen.

Holly winkt lächelnd hinterher, seufzt und schüttelt den Kopf. Dann geht sie einige Gänge weiter, bis sie vor dem Klassenraum von Mister Malik steht.

Sie nimmt ihren Mut zusammen und öffnet die Tür. Es ist noch keiner da, also lässt sie sich auf einen Platz fallen, in der ersten Reihe wohl bemerkt, und holt schon einmal ihren Block und ihre Federtasche heraus.

Nach fünf Minuten Wartezeit erscheint auch der Lehrer, hinter ihm eine schmollende Lola.

„Sie setzen sich da hin." Mister Malik deutet auf den Platz, der sich ebenfalls in der ersten Reihe befindet, jedoch einige Plätze von Holly entfernt ist.

Lola lässt sich auf den Stuhl fallen, Beine ausgebreitet wie ein Macho und dann knallt sie lustlos die gleichen Utensilien auf den Tisch.

„Ich habe noch ein Elterngespräch. Danach werde ich wieder kommen. So in etwa einer Stunde. Und in dieser sollte es für Sie beide zu schaffen sein, dieses Essay zu schreiben, nicht wahr?" Streng starrt der Englischlehrer über seine gerahmte Brille. „Keine Kabbeleien, keine Ablenkung und kein Teamwork. Aber ich denke nicht, dass ich Turbulenzen zu erwarten habe, oder?"

„Schließen Sie bloß die Tür ab, sonst fliehen wir noch", zickt Lola.

Holly schluckt. Denn sie hätte sich nie getraut so etwas zu sagen.

„Das werde ich nicht. Sie sind in der Abschlussklasse, da ist Verantwortungsbewusstsein zu erwarten, oder?"

Und mit diesen letzten Worten verlässt Mister Malik den Raum und hinterlässt zwei lustlose und gelangweilte Mädchen, die alles lieber täten als einen dummen Aufsatz über ihre Probleme zu schreiben.

Holly widmet sich ihrem Blatt, kritzelt als Überschrift „Was mich bewegt" hin, was äußerst einfallslos ist. Dafür jedenfalls, dass sie Journalistin werden will und bereits in ihrem Praktikum als solche hoch angesehen wird.

Doch das hier ist nur ein dummes Essay. Wen interessiert das schon.

„Worüber schreibst du?" Lola knabbert wieder an ihrem Stift und schielt zu Holly. Sie sagt die Worte nicht einmal mit einem zickigen Unterton, was irgendwie beide überrascht.

„Weiß ich noch nicht."

„Hast du keine Probleme? Deine Mutter trinkt, dein Vater schlägt dich oder so ein Zeug?"

„Nein, zum Glück nicht."

„Hm, dann vielleicht... Zukunftsängste, Mobbing...?"

„Wenn man dich nicht mitzählt, nein", flüstert Holly von einem Atemzug bedeckt.

„Was war das?" Lola runzelt die Stirn.

„Nichts, nichts."

„Du hast gerade etwas gesagt. Sag es mir." Nun steht Lola auf und hüpft zu Hollys Platz. Ungefragt setzt sie sich seitlich auf den Tisch vor ihr.

Sie baumelt mit den Beinen und grinst zu Holly herunter.

Diese mustert mit großen aufgerissenen Augen die Szene vor sich. Oder eher das Mädchen.

Das sich nun reckt und streckt.

Lola gähnt. „Ich warte, Schätzchen."

Okay, das klingt wieder nach der alten Lola. Fies und zickig.

„Ich habe gesagt, dass wenn ich dich nicht mitzähle, ich nicht gemobbt werde", kommt es aus Hollys Mund. Nachdem sie den Satz gesagt hat, schlägt sie sich den Mund zu.

Ängstlich starrt sie Lola an.

Diese runzelt die Stirn. „Du hast mich gestalkt und ich habe dir meine Meinung gesagt..."

„Du warst vorher schon nicht nett", deutet Holly schüchtern an. Ihre Wangen werden rot, denn als sie betreten auf den Tisch gucken will, ist da nur Lolas fabulöser Arsch.

„Ich bin zu keinem nett", zuckt Lola die Schultern.

„Ach nein? Das empfinde ich anders."

„Wen interessiert es schon, was du empfindest", rollt Lola schnippisch mit den Augen und springt vom Tisch.

Sie geht um Holly herum und bleibt hinter ihr stehen. Dann spürt Holly Hände in ihren Haaren.

Kleine zarte Hände.

Süße Lola-Hände. (Sie ist wirklich ein Stalker, wie es aussieht. Na ja, das muss keiner wissen.)

„Wenn es schon keinen interessiert, was ich empfinde...", seufzt Lola etwas zu theatralisch.

„Was empfindest du?"

„Nichts. Ich bin ein Eisklotz, wie jeder weiß." Sie lacht bitter.

„Das ist nicht wahr, heute Mittag beim Essen hast du gelacht."

Lola zieht ihre Hände ruckartig aus Hollys langen gewellten Haaren. „Du hast mich beobachtet?"

„Nur kurz.. Ich meine, das war nicht lang, du saßt in meinem Blickfeld."

„Stalker", zischt Lola wütend und langsam hat Holly keine Lust mehr auf diese Spielchen.

Also dreht sie sich um. Hinter ihr steht eine rot angelaufene Lola, die die Arme verschränkt hat.

„Was hast du eigentlich?"

„Was?"

„Was du hast."

„Ich hab dich schon verstanden, Holly. Ich habe „Was" gesagt, weil ich nicht glauben will, dass du das gerade gefragt hast."

Und dann sieht Holly die Röte in ihrem Gesicht und das Glitzern in Lolas Augen. Sie sieht die trockenen Lippen und das immer wieder hin und her Gewippe der Beine. (Die in Lolas enger Hose übrigens fantastisch aussehen.)

Und da weiß Holly es.

Weiß was Lolas wirkliches Problem mit ihr ist.

Also steht sie auf, so dass sie der anderen gegenüber steht.

Lola ist etwas kleiner und muss missmutig feststellen, dass sie zu Holly aufsehen muss, um ihr in die Augen zu blicken.

„Du also auch, ja?"

„Was ich auch?", nörgelt Lola und schlägt Hollys Hand weg, die sich gerade an ihr Kinn legen will.

Holly muss schon fast lächeln, weil es langsam mehr als offensichtlich ist.

„Es ist normal, dass man Angst hat. Das verfliegt mit der Zeit."

„ich weiß nicht, wovon du redest, du Ziege."

Jetzt muss Holly wirklich lachen. „Ich geh dir auf die Nerven, oder?"

„Ja, gut erfasst."

„Und trotzdem versuchst du doch immer um mich herum zu sein. Sitzt in meinem Blickfeld, redest sogar in der Cafeteria mit mir...", zählt Holly lächelnd auf.

Da tritt Lola einen Schritt zurück. Verdattert sieht sie ihr Gegenüber an. „Willst du gerade andeuten, dass ich auf dich stehe?!" Ihre Stimme zittert leicht. „Das ist ekelhaft."

Holly seufzt. Der Mut verlässt sie, als sie auf den Boden starrt. Auf ihre falsch geschnürten Schuhe. „Ach ja?"

„Ja..." Lola tritt wieder einen Schritt näher und dann noch einen.

Sie schluckt und mustert Hollys trauriges Gesicht. „Ich kenne dich nicht mal richtig, aber... aber ich weiß, was du über mich denkst..."

„Bitte nicht schon wieder dieser blöde Artikel", fleht Holly sie mit zusammen gekniffenen Augen. Es haben sie wirklich schon genug Leute auf diesen Schwachsinn angesprochen, den sie da verzapft hat.

„Er war etwas unangenehm..." Lolas Stimme bricht. „Aber irgendwie war das... toll, zu wissen, wie du mich siehst. Das hat nur bewiesen, dass ich so wirke, wie ich wirken will. Du hast mich gut... durchleuchtet."

„Ich habe nicht einmal personal geschrieben. Nur beschrieben wie du läufst", murmelt Holly mit Falten in der Stirn. Vorsichtig richtet sie ihren Blick nach oben zu Lola.

„Ich meine die Sätze zum Schluss... Du hast dich gefragt, ob ich... Geheimnisse hab, richtig? Das war nicht der genaue Wortlaut, aber so in etwa, oder?"

Holly nickt verlegen. Neugierig schaut sie Lola zu. Diese knetet ihre Hände und sieht zu Boden, bevor sie ihren Blick wieder aufrichtet. „Vielleicht hab ich das."

Lola legt zitternd ihre Hände um Hollys Hals und zieht den Kopf der Größeren an ihren heran.

Beide Mädchen schließen die Augen und als sich ihre Lippen treffen, wagt Holly nicht sie vor Schock zu öffnen. Denn vielleicht ist das hier nur ein Traum und vielleicht, wenn sie die Augen öffnet, ist es vorbei.

Lola stellt sich auf ihre Zehenspitzen und Holly legt mit der Zeit ihre Hände auf Lolas Hüften. Diese rückt noch näher, so dass Holly schließlich gegen den Stuhl hinter sich stößt.

Lola lässt kurz vom Kuss ab, da aber fallen ihre Lippen aber wieder auf Hollys. Diesmal intensiver, diesmal leidenschaftlicher.

Lola kann sich das zufriedene Stöhnen nicht unterdrücken und das ist der Moment, in dem Hollys Unterhose wieder feucht wird. Sie will am liebsten die Beine übereinander schlagen.

Doch so soll es sein, oder? Das ist doch ein gutes Zeichen.

Sie fragt sich, ob Lola auch feucht ist. Ob sie sich auch wünscht sich auszuziehen.

„Gegen die Wand", keucht Lola.

„Was?", murmelt Holly gegen ihre Lippen und runzelt leicht die Stirn.

„Drück mich gegen die Wand."

„Wieso das?"

„Mach einfach, du Schlaftablette", quengelt Lola ungeduldig.

Ohne großartig nachzudenken hebt Holly Lola hoch, greift sie unsanft am Arsch und schleppt sie zur nächsten Wand.

Sie setzt Lola ab, welche sich leicht von Holly löst. „Darf ich?" Sie deutet auf Hollys Bluse.

„Was genau?"

„Wirst du sehen..." Lola fummelt an den Knöpfen herum und ist froh, als alle offen sind.

Sie starrt Holly missmutig an. „Du trägst ein Top darunter?"

„Ja... du etwa nicht?", lacht Holly nervös und stützt sich mit ihren Händen neben Lolas Kopf an der Wand ab. Ihr Kopf in Lolas Halsbeuge.

„Nein", flüstert Lola in Hollys Ohr. „Willst du es sehen?" Sie küsst hinter Hollys Ohr, knabbert ihr danach am Ohrläppchen.

Holly nickt und beißt sich auf die Lippe, um nicht wie ein verhungerter Kater auf zu miauen.

Dann richtet sie ihren Blick auf Lolas Bluse. Die beiden stehen nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und als Lola ihre Bluse öffnet, berühren ihre Finger immer wieder Hollys Top. Und ihre Brüste.

Schließlich hat Lola es geschafft und zeigt Holly, dass sich unter ihrer schwarzen Designerbluse nicht mehr als ein Spitzen-BH versteckt.

„Gefällt es dir?", fragt Lola schmunzelnd und packt sich selbst an ihre Brüste. Sie massiert sie. Das wäre bestimmt schöner, wenn Holly es täte.

Holly nickt nur, starrt auf das Bild vor sich.

„Willst du mal?", fragt Lola, die merkt, dass Holly (wie schon oft) im Augenblick versinkt und innerlich Gedichte schreibt.

Also nimmt sie sich eigensinnig Hollys Hände und führt diese zu ihrem BH.

„Magst du sie?"

„Frag nicht so was", kichert Holly schüchtern. Ihre Wangen sind rot, ihre Unterhose feucht und ihr restlicher Körper zittert vor Vorfreude und Lust.

Sie vergisst, dass sie sich im Klassenraum ihres Englischlehrers befinden, sie vergisst, dass sie eigentlich einen Essay schreiben sollten. Denn Himmel Herrgott, Lola Tomlinsons Brüste sind besser als alles, was Holly je erlebt hat.

Während Holly Lolas Brüste erfühlt, öffnet sich das Model hinten selbst den BH und lässt die Träger langsam ihre Arme herunter gleiten. Holly nimmt ihre Hände weg, sieht aus dem Augenwinkel, wie der BH auf den Boden neben den beiden fällt.

„Kannst du mich weiter berühren, Holly? Oder brauchst du jedes Mal eine Einladung?" Es klingt zickig, aber irgendwie auch etwas verzweifelt.

Vielleicht weil Holly es immer noch nicht glauben kann und darauf gefasst ist, jede Sekunde von Lola ins Gesicht geboxt zu werden.

Sie schüttelt diese Vorstellungen ab und widmet sich wieder den Brüsten ihrer Flamme. Ja, sie steht auf dieses Mädchen und ab heute, das beschließt Holly, wird es niemand anderen für sie geben. Auch wenn das gewagt gesagt ist.

Plötzlich fühlt Holly eine Hand an ihrem Schritt. Lolas Finger reiben sie durch den Stoff ihrer Jeans und ihrer Unterhose.

„Du bist ganz schön feucht", stöhnt sie und öffnet mit einer flinken Handbewegung den Knopf der Hose. Dann zieht sie, bevor Holly es überhaupt realisieren kann, die Unterhose der anderen herunter und streichelt Holly erneut.

Holly küsst in Lolas Nacken entlang, an ihrem Hals und knabbert hier und da herum. Macht man das nicht so? Holly ist sich nicht sicher, aber Lola scheint es zu gefallen, denn sie stöhnt was das Zeug hält und fährt mit zwei Fingern in Holly hinein.

Holly wimmert auf und küsst Lola stürmisch. Sie reibt Lola an den Nippeln, währenddessen diese rhythmische Bewegungen mit ihren Fingern macht. Holly stößt immer wieder gegen die Finger der anderen, bewegt sich mit ihnen im Rhythmus.

„Mach meine Hose auf, Holly", stöhnt Lola in Hollys Mund.

Hollys eine Hand findet also den Weg nach unten zum Hosenknopf von Lola und öffnet ihn zittrig.

„Auch deine... auch dein Höschen?", stottert Holly.

„Auch mein Höschen, Baby", kichert Lola kratzig. Sie erbebt mit jeder Bewegung die Holly tut, denn immer wieder reibt sie unbewusst ihre Hand über Lolas Nippel.

Anstatt jedoch Lolas Höschen einfach herunterzuziehen, steckt Holly ihre Hand in den vorderen Teil und ertastet sich Lolas Schambereich.

„Schneller", wimmert Lola und streckt sich Holly entgegen. „Mein anderer Nippel. Bitte."

Holly weiß nicht, ob plötzlich eine Erleuchtung in ihr stattfindet, aber sie weiß was Lola meint. Sie nimmt Lolas anderen Nippel in den Mund, lutscht, saugt, umfährt ihn mit der Zunge.

Und da weiß sie, wieso Lola unbedingt an die Wand wollte, denn ihre Beine scheinen einzuknicken, sie hält sich mit der Hand, die Holly nicht gerade fingert, an ihrer Schulter fest, um nicht umzukippen.

„Schneller, Holly, schneller." Holly stößt mit drei Fingern (oops) in Lola hinein und auch wenn es wehtut und sich Lola etwas krampfhaft um ihre Finger schließt, macht sie weiter.

Hollys Finger sind lang und das fand sie immer sehr ärgerlich. Jedenfalls bis jetzt.

Denn als sie Lolas süßen Punkt trifft und sie immer noch an ihren Nippeln verwöhnt, schreit die Kleinere auf und kommt.

Holly ist so fasziniert und so befriedigt, dass sie auch plötzlich kommt. Etwas überfordert mit der Art von Orgasmus. Aber ihr wird plötzlich bewusst, dass Lolas Finger in ihr stecken und dass sie Lola gerade befriedigt hat. Und mehr als das braucht Holly nicht.

Sie ist ja Lolas Stalker.

****

Als Mister Malik in das Klassenzimmer kommt, sitzen zwei schwitzende Mädchen auf ihren Stühlen. Haare verwüstet, Wangen rot und Augen glasig.

Und Mister Malik will nicht wissen, ob es ein Marathon, Zickenkrieg oder Sex war.

Hauptsache die beiden haben ihren Aufsatz fertig.

Holly und Lola geben ihm die Blätter, auf die einige Worte gekritzelt sind. Das, was Lola geschrieben hat, kann Mister Malik nicht einmal richtig lesen, aber er lässt sie gehen.

Und falls Lola ganz schnell nach Hollys Hand gegriffen hat, als sie das Klassenzimmer verlassen haben, muss das keiner wissen außer die beiden...

being bossy

Beschreibung: 

Sie sind schon drei Wochen zusammen, hatten schon etliche Male Sex. Und Holly kriegt es immer noch nicht so ganz hin Lola zu dominieren.

Doch sie hat sich geschworen, dass es sich heute ändern wird.

„Und deine Eltern sind sicher nicht da?", fragt Holly nuschelnd und wird von Lola ins Zimmer gezerrt.

„Sicher nicht", seufzt Lola versunken und bettelt förmlich darum, dass Holly sie anfassen soll.

„Wirf mich aufs Bett, Holly."

„Aber..."

„Mach einfach!", zischt Lola und wird von Holly aufs Bett geworfen.

Sie sind schon drei Wochen zusammen, hatten schon etliche Male Sex. Und Holly kriegt es immer noch nicht so ganz hin Lola zu dominieren.

Doch sie hat sich geschworen, dass es sich heute ändern wird.

„Zieh dein Shirt aus", murmelt Holly in Lolas Nacken und küsst ihre Freundin zärtlich.

Lola nickt gestresst und versucht sich zitternd das Shirt vom Leib zu pulen. „Hilf mir."

Holly setzt sich auf und zieht Lola das Shirt über den Kopf. Diese sieht sie mit großen, ozeanblauen Augen an und einem Mund mit vollen, roten Lippen, die so perfekt auf die von Holly passen.

Holly küsst Lola stürmisch und fummelt am Hosenknopf der anderen herum.

„Warte, der geht schwer", stöhnt Lola und hilft Holly dabei sich auszuziehen.

„Zieh nie wieder diese Hose an, wenn du von mir gefickt werden willst, Mädchen, oder ich schmeiß sie nächstes Mal persönlich aus dem Fenster."

Lola stoppt.

Holly sieht sie unsicher an.

„Sei ab jetzt im Bett immer so, ja?", keucht sie und zieht sich eigenständig die Skinny Jeans in die Kniekehlen.

„Ja, werde ich." Holly fasst an Lolas eine Brust und massiert sie durch den schwarzen BH hindurch.

Sie küssen sich eine Weile. In dieser Zeit schleicht sich Hollys andere Hand zu der Vorderseite von Lolas Höschen und reibt mit zwei Fingern leicht.

Lola schluchzt auf. „Mehr."

„Nicht so eilig, Kleine." Sie ignoriert mal, dass Lola älter als sie ist...

Lola beißt in Hollys Unterlippe und schließlich ergibt sich ein leidenschaftlicher Zungenkuss.

Lola schafft es mit ihren Händen Hollys BH unter dem T-Shirt der anderen zu öffnen.

„Was machst du da?", fragt Holly außer Atem.

„Zieh dich auch mehr aus. Ich will sehen, wer mich gleich fickt."

Holly grinst und zieht sich (leider muss sie dafür beide Hände von ihrer Freundin nehmen) ihr Shirt aus, dann ihren BH.

„Du auch, Prinzessin." Hollys Stimme ist ganz rauchig, fast schon dunkel, als sie das sagt und auf Lolas BH deutet. „Der sieht zwar sexy an dir aus, aber ich will mit deinen Nippeln spielen."

Lola wird etwas rot und kichert. „Okay." Sie quält sich aus dem Ding und wirft es zur Seite auf den Fußboden.

Während Holly mit Lolas Nippeln spielt, reibt sich mit einem Knie in Lolas feuchten Schritt. Diese bäumt sich, überfordert mit all den Reizen, auf und wimmert.

Holly selbst ist auch schon unter ihrer Hose feucht. Und erst da bemerkt sie, dass sie untenrum noch gar nicht nackt ist.

Also lässt sie Lola auf dem Bett liegen; verlassen und verzweifelt, und zieht sich selbst in Ruhe neben dem Bett stehend ihre Hose.

„Du Teufel", kann Lola nur zischen und kneift die Augen zusammen.

Ihre Haare sind schon in alle Richtungen zerstört, ihr Gesicht ist rot und ihr Nacken und Hals ist übersät mit Knutschflecken (des Teufels).

Dieser steigt wieder zurück zu Lola ins Bett, nicht bevor sie Lola noch die eigene Hose herunter zieht und sie zu den anderen Sachen auf die Erde wirft. „Weiter geht's."

„Hab dich gut erzogen, Styles."

„Ach ja, Tomlinson?" Holly beugt sich unter das Bett und holt den Dildo heraus.

„Den ohne Strap on?", fragt Lola enttäuscht und schmollt.

„Heute ja, Liebling."

„Aber wieso?" Lola schmollt weiter und ihre Unterlippe schiebt sich nun sehr viel weiter hervor.

„Weil ich dich sehen will und nicht voller... Du kannst mich danach auch noch befriedigen, ja?"

Lola nickt.

Holly zieht ihrer Freundin die Panties herunter und zieht die Augenbrauen hoch. „Du hast dich waxen lassen?"

Lola bedeckt sich. „Sei leise!"

„Das sollte ein Kompliment sein."

„Du sagst das aber immer so vorwurfsvoll. Mach einfach, Holly. Wenn's nicht Dirty Talk ist, dann halt es zurück."

Holly kichert über den niedlichen Wutausbruch der kleineren und führt den Dildo zu Lolas Eingang. „Soll ich dich vorher fingern?"

„Wäre nett", zickt Lola und verschränkt die Arme vor ihren D-Körbchen.

Ein wenig später ist Lola feuchter denn je und der Dildo steckt zur Hälfte in ihr. Sie wirft ihren Kopf hin und her und krallt sich mit den Händen in die Bettdecke.

Holly schaut nur und bewundert, als sie das Spielzeug immer wieder rein und raus schiebt. Irgendwann in einem schnellen und gleichmäßigem Rhythmus.

Lola kommt mit einem hellen Schrei und Hollys Namen auf ihren roten Lippen und Holly reibt sich abwesend die Klitoris durch ihre Panties.

Lola setzt sich auf, nimmt das Spielzeug heraus. und erst denkt Holly, dass sie jetzt einfach duschen geht, ohne ein weiteres Wort, aber da liegt Holly schon auf dem Rücken und bekommt ihre Panties herunter gezogen.

„Dirty Talk oder Stille", warnt Lola noch einmal und fährt mit ihrer Zunge an Hollys Schambereich entlang.

Es dauert nicht lang, da kommt auch Holly, Lola hat gerade ihre Zunge in dieser. Holly hat ihre Hände in Lolas schulterlangen braunen Haaren und die Augen zu gekniffen.

being fresh (lolly)

Holly liegt noch atemlos auf dem Bett, da hat ihre Freundin es schon Arsch wackelnd verlassen, um mit zwei Bademänteln in der Hand ins Badezimmer zu huschen.

Holly stützt sich auf den Ellenbogen ab und sieht ihrer Freundin hinterher. Sie kann kaum klar denken.

Oh mein Gott.

Das war zwar nicht ihr erstes Mal, aber auf jeden Fall eins der besten bis jetzt.

Lola dreht die Dusche an und steigt unter das warme Wasser. Sie summt und ist froh, dass sie keine Angst haben muss, dass ihre Eltern die beiden Mädchen erwischen. Denn erstens sind diese nicht da und zweitens ist das hier ihr alleiniges Badezimmer.

Lola tanzt in der Dusche herum. Pralle Brüste frei und locker, den Arsch teilweise gegen die Wand klatschend und kichernd.

Als Holly das hört, fragt sie sich wie man so Energie geladen sein kann, nachdem man gevögelt wurde und seiner Freundin „einen geblasen" hat.

Sie tapst zur Dusche und steigt nackt zu Lola unter den Strahl.

Diese merkt es erst, als Holly von hinten an ihre Nippel greift und ihren jeweiligen Daumen über die beiden kreisen lässt.

Fast augenblicklich fällt Lola nach hinten an Hollys Brust, drückt sich mit ihrem Hintern an Hollys Schambereich.

Sie stöhnt. „Du auch hier, Styles?"

Holly lacht rauchig, nickt und küsst Lolas Nacken, der bereits schon markiert ist. Übersät von Knutschflecken. Aber das scheint Holly nicht zu reichen, als sie weiterhin welche in Lolas Haut macht.

Lolas Hände, immer noch mit ein bisschen Shampoo an den Fingern, landen in Hollys noch fast trockene Haare und krallen sich an ein paar Strähnen fest. Lolas Brüste strecken sich in die Richtung von Hollys Händen, doch gerade als Lola beginnt wieder feucht zu werden, lässt Holly ihre Hände weiter nach unten gleiten. Langsam an Lolas Bauch entlang, bis zu ihrer intimen Region.

„So glatt und weich für mich bist du", flüstert sie Lola in das eine Ohr.

Diese wimmert.

Holly reibt langsam und rhythmisch über Lolas Klitoris, merkt wie feucht alles noch unten ist und wie durchgefickt es sich anfühlt. So wund.

Holly weiß aus eigener Erfahrung, dass man danach immer besonders sensibel ist und so nutzt sie diesen Moment aus, spielt mit ein paar Fingern vor Lolas Eingang herum.

Diese hat die Lippen aufeinander gepresst, versucht sich auf den Beinen zu halten, während sie von ihrer Freundin verwöhnt wird.

Ruckartig beendet Holly es. Nimmt ihre Finger weg und drückt Lola von sich. Diese ist erst überrascht und empört, will sich gleich bei Holly beschweren, doch da wird sie von der größeren gegen die kalte Duschwand gepresst.

Holly hat eine Hand an Lolas Hintern, die andere hat Lolas Hände im festen Griff.

Lola kneift die Augen zusammen.

Gleich...

„Was ist das?" Holly starrt auf Lolas linke Pobacke. „Ist das ein Tattoo?" Sie holt tief Luft und lässt sie wieder.

Sie nimmt ihre Hände von Lola.

„Ja, das kann sein..."

„Willst du mir das erklären?"

„Lieber nicht", lacht Lola nervös. „Vergessen wir das, ja?"

„Du hast dir ein Tattoo stechen lassen? Ohne dass ich das wusste? Ein kleines kitschiges Herz? Und dann noch auf deinem Arsch?!" Holly scheint ernsthaft wütend über die ganze Sache.

Lola streckt Holly ihr Hinterteil entgegen. Immer noch fällt das Wasser ungehindert aus dem Duschkopf, beide Mädchen triefen vor Nässe.

„Schlag mich, Holly", flüstert Lola in versunkener Stimme. „Na los."

„Ich schlag dich nicht, Ich bin nicht gewalttätig."

„Nicht das Schlagen. Ich meine..." Lola holt mit ihrer Hand aus und klatscht sie sich in rasender Geschwindigkeit auf ihren Arsch. „Versohlen. Na, komm schon. Nur einmal ausprobieren." Sie grinst frech.

Holly ringt kurze Zeit mit sich selbst, dann jedoch haut sie fünf Mal in kurzen Abständen hintereinander auf Lolas Arsch. Jedes Mal schreit Lola erregt auf, lehnt und stützt sich immer weiter gegen die Duschwand, die nun ihr einziger Halt zu sein scheint.

„Das gefällt mir irgendwie." Holly küsst Lolas Schulterblätter entlang, reibt sich mit ihrem Schambereich an Lolas Hintern.

Die kleinere dreht sich um und sieht Holly provozierend an. „Wie wäre es hier mit?" Sie stößt einmal kräftig mit ihrem an Hollys Schambereich.

Holly stöhnt und klammert sich an Lola fest. Sie presst ihre Freundin näher an die Wand, küsst sie stürmisch auf den nassen und nahe zu blutig gebissenen Mund und reibt sich immer härter und kräftiger an ihr.

Auch die Brüste der Mädchen stoßen aneinander.

„Du bist so kurvig, Lola. Du hast so unglaublich schöne Brüste."

„Wenn das Dirty Talk sein soll, dann..."

„Nein, das ist eine Feststellung", stöhnt Holly zwischen Seufzern und vergräbt sich mit ihrem rot angelaufenem Gesicht in Lolas Nacken. Diese lässt immer wieder kleine „ah, ah, ah"'s aus ihrem Mund, während Holly gegen sie stößt. Sie krallt sich wieder mit ihren kleinen Händen in den lockigen Haaren fest und zieht.

Holly stöhnt und drückt Lola noch fester an die Wand.

Die beiden küssen sich, sehen sich in die Augen, bis Lola sich ein letztes Mal fest an Hollys Intimbereich presst und schreit.

Sie kommt und Holly gleich danach. Dieser Anblick und ein weiterer Stoß reichen, um sie über die Klippe zu bringen.

Sie atmen beide schwer und stützen sich aneinander und an der Wand ab. Eine Zeit lang ist es ruhig. man hört nur das plätschernde Wasser und die Atemzüge, der erledigten Mädchen.

„Holly?"

„Hm?"

Lola flüstert es nur leise, doch Holly hört ihr Grinsen. „Das ist nur ein dummes Abziehtattoo. Wenn ich mir jemals was auf mein fabulöses Hinterteil tätowiere, dann ist das sicher ein kleines H."

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