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One Shot 44 - One Word

Er liegt unter mir, die Augen genüsslich geschlossen, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Sanft fahre ich mit der Hand über seine Bauchmuskeln, zeichne sie nach, lasse eine Gänsehaut auf seinem Körper entstehen. Mein Zeigefinger fährt weiter nach unten, zu seinem Bauchnabel, umkreist ihn, kitzelt ihn leicht. Louis unter mir kichert, die Berührungen machen ihn hibbelig. Ich grinse, lasse von der Stelle ab, umfahre seine V-Linie. Er keucht, drückte die Hüfte nach oben, lässt es aber sofort sein, als ich sie bestimmt wieder nach unten drücke und ihm intensiv in die Augen sehe. Sein Blau funkelt wie verrückt, strahlt Begierde und Ungeduld aus. Ich lächle. „Gefällt dir das?", murmle ich leise, während ich seine Brustwarzen mit dem Daumen und Zeigefinger einer Hand umspiele, sie sanft massiere, sie knete. Louis stöhnt leise, schließt die Augen wieder, nickt vor Lust benebelt.

„Was willst du, Baby?", raune ich und lege eine Hand auf seinen Penis, streichle ihn durch seine Boxershorts hindurch, was ihm ein leises Wimmern entlockt. „N-Na das, was wir jeden Tag machen, Sir.", flüstert er lustvoll, sieht mich aus halboffenen Augen an. Ich grinse. „Und was machen wir jeden Tag, Baby?" Er sieht mich überfordert an, während ich weiter seine Brustwarze verwöhne und ihn damit zum Stöhnen bringe. „Antworte!", bemerke ich, sehe ihn warnend an. Er schluckt, sieht mich unterwürfig an. „D-Du weißt, was ich meine.", murmelt er verlegen und dreht den Kopf auf die Seite, aber sofort nehme ich sein Kinn in die Hand und zwinge ihn dazu, mich anzusehen. „Sag es, Baby. Sag dieses reizende Wort, ich will sehen, wie deine Wangen sich zu diesem wunderhübschen Rosa färben, wie du verlegen den Blick abwendest...Ich will, dass du es aussprichst und mir dabei in die Augen siehst."

Ein leises Keuchen entweicht seinem Mund, ich starre auf seine Lippen, muss mich beherrschen, um sie ihm nicht sofort zu entziehen, als er auf ihr herum kaut. „I-Ich...", flüstert er peinlich berührt, sieht mich aus großen Augen unschuldig an. Fuck, dieser Blick. „Sag es." Ich werfe ihm einen auffordernden Blick zu. Er öffnet den Mund, schluckt einmal, öffnet ihn wieder, wird knallrot. „S-Sex?", haucht er verlegen, sieht mir dabei in die Augen. Ich lächle, fahre mit der Hand wieder über seinen Oberkörper, spüre, wie sich seine Muskeln an meine Hand schmiegen. „Hmm, du willst Sex mit mir haben?", murmle ich rau, sehe ihn aus verdunkelten Augen an, ziehe seine Boxershorts sanft von seinen Beinen, und als er mich erregt ansieht, wird es eng in meiner Hose. Sein Blick ist erschrocken, verlegen, zögerlich, und ich bilde mir ein, ein wenig Scham heraus zu sehen. Ich ziehe eine Augenbraue hoch.

„J-Ja, Sir. Ich will Sex mit dir haben." Ich grinse zufrieden, dann beuge ich mich langsam vor und lege die Lippen auf seinen weichen, sinnlichen Mund, sauge seinen atemberaubenden Duft nach Aftershave und einem Hauch Erregung ein, schließe genüsslich die Augen. Ein wohliges Seufzen entweicht seiner Kehle, und als ich ihn ansehe, ist sein Mund leicht geöffnet, sodass man einen kleinen Spalt zwischen seinen Lippen erkennen kann, seine Augen von den Lidern verdeckt, sodass mir das wunderschöne strahlende Blau verwehrt wird. Sanft platziere ich kleine Küsse auf seinen Augenbrauen, seinen Lidern, seiner Nasenspitze, seinen Mundwinkeln, wandere zu seinem Kinn, lege meine Lippen darauf, lasse sie ein paar Sekunden darauf verweilen.

Ich spüre seine Ungeduld, seine Aufregung, die Nervosität. „Entspann dich, Baby.", flüstere ich an seinem Kinn, lege die Lippen nun auf seine, bewege sie sanft. Sein Mund fühlt sich wunderbar an, so berauschend, so voll, so unendlich weich. Ein leises Seufzen dringt zu mir durch, als sich sein angespannter Körper entspannt und er nun ruhig unter mir liegt, seine Arme neben seinem Oberkörper. „Hmm, so schön...", murmle ich fasziniert, fahre über seine Schultern zu seinen Oberarmen, streichle sie, liebkoste seine zarte Haut mit Küssen. Er ist ruhig, als ich seine V-Linie mit der Zunge umrande, doch langsam bricht seine Beherrschung, und Ungeduld dringt durch den entstandenen Spalt hindurch. „Bitte, Sir.." Ich lächle an seiner Haut, halte kurz inne. „Bitte was?" Während ich die zwei Worte ausspreche, kitzeln ihn meine Lippen, und ich muss an mich halten, um nicht sofort in ihn einzudringen. „B-Bitte schlafen Sie mit mir, Sir.", wimmert er leise, wirft mir einen flehenden Blick zu. „Hmm, ich werde mit dir schlafen, Baby, glaub mir.", grinse ich, küsse die Spitze seines erregten Penis', genieße sein lustvolles Stöhnen.

Mit einer Hand umschließe ich ihn, küsse gleichzeitig eine Innenseite von einem seiner Oberschenkel, sauge mich fest, verpasse ihm einen Knutschfleck. Er bäumt sich auf, stöhnt leise, krallt die Hände in das Bettlaken. Ich merke, dass ich es bald nicht mehr aushalte, klettere zu ihm hoch und verwickle ihn in einen Kuss. Nach und nach wird er immer intensiver, immer wilder, und irgendwann fahre ich mit der Zunge über seine Unterlippe. Seufzend öffnet er seinen Mund, ich dringe mit der Zunge in ihn ein, erforsche seinen Mund, spiele mit der seinen, übernehme die Dominanz. Sanft, als wäre er aus zerbrechlichem, hauchdünnem Glas, spreize ich seine Beine, fahre noch einmal andächtig mit den Fingerspitzen über seine nackten Knie, bevor ich mich über ihn lehne und mich langsam in ihn drücke. Ein leises Stöhnen entkommt mir, angestrengt halte ich die Stellung, bis Louis sich langsam entspannt und mir mit einem Nicken signalisiert, dass er so weit ist. Sofort fange ich mich an zu bewegen, schließe genüsslich die Augen, genieße das Gefühl der Enge um mich herum. Bei jedem Stoß fühle ich ihn, jedes Mal macht mich die Wärme verrückt, katapultiert mich in eine andere Welt. Er schlingt die Arme und Beine um mich, kratzt mit seinen Fingernägeln über meinen Rücken, stöhnt lustvoll.

Ich bewege mich gleichmäßig, immer sanft und liebevoll, lege zwischendurch meine Lippen auf die seinen, verwickle ihn in einen leichten, zärtlichen Kuss, während er immer wieder an meinen Mund stöhnt. Als er schließlich zu zittern beginnt, seine Oberschenkel sich anspannen und er sich aufbäumt, ist mir klar, dass er gleich so weit ist. Ich werde ein wenig schneller, stoße ein wenig härter in ihn, treffe diesen einen Punkt, der mich Sterne sehen lässt, und dann kommt er laut stöhnend, fest an mich gepresst, den Kopf in den Nacken gelegt, unzusammenhängende Laute dringen aus seinem Mund. Er zieht sich zusammen und spielt unbewusst mit seinem Schließmuskel, und stöhnend ergieße ich mich in ihm, atme flach, mein Herz schlägt wie verrückt. Louis unter mir liegt erschöpft da, seine Augen sind geschlossen, müde blinzelt er mich an.

„Das war schön.", haucht er, lächelt mich schwach an. „Ja, das war es.", stimme ich ihm leise zu, ziehe mich sanft aus ihm und lasse mich neben ihn fallen, ziehe ihn beschützend in meine Arme. Nachdem ich die Decke über uns gezogen und mich noch schnell abgewischt habe, küsse ich seine Stirn. „Schlaf jetzt, Louis. Du bist erschöpft." Er seufzt zustimmend, schließt lächelnd seine wunderschönen blauen Augen, kuschelt sich an mich. Immer wieder streiche ich durch seine braunen, verschwitzten Haare, bis er schließlich in meinen Armen und mit einem Lächeln auf den Lippen einschläft.


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