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Krank

Als ich aufwachte spürte ich zum ersten Mal dieses Kratzten im Hals. Ich hatte mit Sicherheit wieder mal mit offenem Mund geschlafen. Wäre ja nicht das erste Mal.

Ich hievte mich also aus dem Bett mit der Absicht mir nur eine Tasse warme Milch mit Honig zu machen und dann direkt wieder ins Bett zu steigen. Ich war nämlich erstaunlich kaputt, dafür, dass ich grade erst geschlafen hatte.

Ein wenig missmutig schlurfte ich also in die Küche und angelte mir meine Lieblingstasse vom Regal. Sie war hellblau und in weißer Schrift stand "Einen Scheiß muss ich!" darauf.

Dann holte ich die Milch aus dem Kühlschrank und füllte sie in die Tasse und während sich die Tasse in der Mikrowelle vor sich hin drehte, holte ich den Honig aus dem Regal und setzte mich dann auf die Arbeitsplatte, weil meine Füße langsam doch ziemlich kalt wurden.

Plötzlich begann ich zu frieren. Es war doch gar nicht so kalt. Warum fror ich denn jetzt!? Die Mikrowelle piepte und ich rührte den Honig in die warme Milch, dann lief ich immer auf die Tasse guckend zurück in mein Schlafzimmer.

Ich stellte die Tasse auf dem Nachttisch ab und lehnte mein Kopfkissen dann gegen die Wand an dem Kopfende meines Bettes. Danach kuschelte ich mich hinein und zog mir die Decke bis zum Kinn hoch. Da ich immer noch fror, obwohl ich unter der warmen Bettdecke lag, nahm ich meine Milch und wärmte meine Hände etwas daran.

Vorsichtig, um mich nicht zu verbrennen, nahm ich einen Schluck und verzog das Gesicht. Ich hatte schon wieder vergessen, wie abartig Honig ist. In allen Formen. Egal, ob als Aufstrich auf dem Brot, pur oder in warmer Milch, er schmeckte zum kotzen.

Vermutlich war ich der einzige Mensch, der das so sah. Auch Harry liebte dieses Zeug abgöttisch. Nur wegen ihm und weil ich andauernd Halsschmerzen hatte, hatten wir überhaupt Honig im Haus. Aber hauptsächlich wegen Harry.

Ich zwang mich noch einen Schluck zu trinken. Wenigstens half es gegen ein Kratzen im Hals.

Ich wünschte Harry wäre jetzt hier um mit mir zu kuscheln. Ich brauchte jetzt ganz dringend eine Kuscheleinheit. Aber er würde erst heute Nachmittag wieder kommen. Er war auf Tour gewesen, aber er hatte gestern sein letztes Konzert gegeben und jetzt sollte er gefälligst da sein um mit mir zu knuddeln.

Erneut setzte ich die Tasse an meine Lippen und ließ das Gebräu meine Kehle hinab laufen. Igitt!

Warum tat ich mir das überhaupt an? Ich stellte die Tasse zurück auf den Nachtisch und kramte stattdessen ein Salbeihustenbonbon heraus. Ich wickelte es aus und schob es in den Mund. Salbei war zwar auch nicht so mein bevorzugter Geschmack, aber immer noch um längen besser als Honig.

Zu dem Kratzen im Hals gesellte sich jetzt auch noch ein Hustenreiz. Ich hustete und das Bonbon landete auf meiner Bettdecke. Ich musste niesen. Na toll, jetzt tat mein Hals erst Recht weh.

Während ich mich selbst bemitleidete holte ich ein Taschentuch aus der Packung und legte es neben die Teetasse. Dann pflückte ich das Salbeibonbon aus meiner Bettdecke und legte es auf das Taschentuch. Ein fusseliges Bonbon wollte schließlich kein Mensch mehr weiter lutschen.

Griesgrämig zog ich meine Arme unter die Decke und verschränkte sie vor meiner Brust. So wie dieser Tag anfing konnte er ja nur scheiße werden.

Plötzlich wurde mir heiß, ich strampelte also die Decke weg und dann saß ich da. Missmutig vor mich hinguckend und hustend wartete ich auf Harrys Rückkehr.

Aber zum Glück musste ich nicht mehr lange warten. Ich hörte schon nach kurzer Zeit die Tür. Mein Gesichtsausdruck hellte sich ein wenig auf, aber dann erinnerten mich der Husten und die darauffolgenden Halsschmerzen wieder daran, warum ich so schaute.

"Lou, ich bin wieder zu Hause. Wo bist du?" Ich wollte grade antworten, aber das ging in einem Hustenanfall unter. Es schien Harry aber Antwort genug zu sein, denn er stand keine 2 Sekunden später in unserem Schlafzimmer.

Sein Blick glitt erst über die Tasse, die ich nicht mal bis zur Hälfte ausgetrunken hatte, über das Hustenbonbon und dann schließlich zu mir. Er setzte sich auf die Bettkante und küsste mich sanft auf die Wange.

"Hey Krümmel." "Hey..." Eigentlich wollte ich noch mehr sagen, aber es ging in einem erneuten Hustenanfall verloren.

Harry legte eine seiner Hände in meinen Nacken. "Louis, du hast Fieber. Du glühst!" "Nein, du hast bloß kalte Hände."

"Ich hol das Fieberthermometer okay?" Widerwillig nickte ich, aufhalten würde ich ihn eh nicht können. Harry kam mit den Fieberthermometer zurück und hielt es vor meinen Mund. Ich öffnete ihn und Harry schob es unter meine Zunge.

Nach einer Weile piepte das Gerät und die Anzeige zeigte 38,7° Celsius an. "Du hast Fieber Lou. Bestreiten kannst du es jetzt nicht mehr." Ich nieste. "Du solltest versuchen etwas zu schlafen. Und ich mache dir was zu essen, denn mit Sicherheit hast du das noch nicht gemacht." "Lass mich nicht alleine!" "Ich bin in einer halben Stunde spätestens wieder da, okay Love?" "Nein, ganz und gar nicht okay!" Harry lachte kurz auf und drückte mir dann einen Kuss auf die Stirn, bevor er wieder aus der Tür verschwand.

Ich musste husten und direkt danach niesen. Mein Hals fühlte sich an, als ob jemand ihn mit zu spitzen Fingernägeln aufgekratzt hat. Ich wollte Harry wieder hier haben. Er sollte mich verdammt noch mal gesund kuscheln.

Mir wurde wieder kalt, also zog ich die Decke wieder über mich.

Eine quälende halbe Stunde später kam Harry wieder ins Zimmer und hatte eine Schüssel Suppe in der Hand. "Ich ess die Brühe nicht!" "Louis, Hühnersuppe ist gesund." "Ja und? Ich esse sie trotzdem nicht. Das kommt ungefähr dem Honig gleich!" Warum musste auch alles, was einem half, wenn man krank ich so widerlich schmecken. Man litt doch sowieso schon genug, da könnte wenigstens die Nahrung, die man bekam, schmecken.

"Isst du sie, wenn ich dich füttere?" Ich schüttelte vehement den Kopf. Harry seufzte einmal, dann stellte er die Suppe neben die Tasse und das Bonbon und setzte sich neben mich ins Bett.

Er zog die Decke über seine Beine und legte einen Arm um mich. Ich kuschelte mich an ihn, er war so schön warm. Aber kuscheln schien nicht Harrys Plan gewesen zu sein, denn er nahm sich die Schüssel wieder und stellte sie auf seinen Schoß.

Er tauchte den Löffel in die Suppe und hielt ihn mir dann vor den Mund. Ich presste die Lippen zusammen. "Louis bitte", sagte Harry mit einem warnenden Unterton und ich wusste, wenn ich die Suppe jetzt nicht freiwillig zu mir nehmen würde, würde er mich zwingen.

Ich öffnete also doch den Mund und Harry schob den Löffel hinein. Ich schluckte das widerliche Zeug hinunter und verzog das Gesich, beschwerte mich aber nicht. So landete Löffel um Löffel der Suppe in meinem Mund, bis die Schüssel leer war.

"Geht doch." "Ich hasse dich!" "Nein, du liebst mich und wir wissen beide, dass ich Recht habe." Ich grummelte nur etwas unverständliches vor mich hin.

"Schlaf ein wenig, Love." Immer wenn ich krank war, liebte ich es besonders, wenn er Kosenamen für mich benutzte. Das wusste er auch und deswegen tat er es auch häufig, wenn ich krank war. Ich nickte.

"Macht es dir was aus wenn ich lese?" Ich schüttelte den Kopf. "Lass mich nicht los", war meine einzige Bedingung, während ich in eine liegende Position rutschte. "Mache ich nicht." "Versprich es!" "Ich verspreche und schwöre dir, dich nicht loszulassen!" Er strich mir einmal durch die Haare und kramte dann seinen eBook Reader aus der Nachttischschublade.

Ich kuschelte mich noch mehr an Harry und spürte noch wie er seinen Arm fester um mich legte, bevor die Erschöpfung mich einholte und in einen tiefen Schlaf verbannte.

Ich wurde davon geweckt, dass ich Bauchschmerzen hatte. Aber direkt danach spürte ich Harrys Körper an meiner Seite und seinen Arm um mich. Er hatte sein Versprechen also gehalten und mich nicht losgelassen.

Ich schlug die Augen auf und sah Harry, wie er gebannt auf seinen Tolino starrte. Wieder überkamen mich die Bauchschmerzen. Ich bewegte mich etwas und versuchte den Schmerz einfach wegzuatmen.

Durch die Bewegung wurde Harry auf mich aufmerksam. "Was ist los Engel?" "Ich hab Bauchschmerzen", gab ich zu. Harry legte den eBook Reader weg und nun galt seine komplette Aufmerksamkeit mir.

"Hunger?", fragte er, während sich eine seiner Hände auf meinen Bauch legte und langsam in kreisenden Bewegungen zu reiben begann. Ich schüttelte den Kopf und legte meine Hand auf seine um die Bewegungen zu stoppen.

"Das tut weh." "Ist dir schlecht dabei?"  Ich schüttelte abermals den Kopf. "Nur der Druck auf dem Bauch." "Sag mir, wenn es schlimmer wird ja?" Dieses Mal nickte ich und Harry reichte mir das Fieberthermometer. "Miss nochmal, vielleicht ist das Fieber ja runter gegangen." Brav steckte ich das Thermometer in meinen Mund und wartete bis es piept. Danach zog ich es wieder heraus und schaute auf die Anzeige. Genau 38 Grad Celsius. "Es ist runtergegangen." "Gut. Ich bringe das hier eben weg, ja?" Harry deutete auf die Tasse, die Schüssel und das Bonbon.

"Will ich eigentlich wissen, was du mit diesem Hustenbonbon gemacht hast?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ich musste Husten und dann ist es aus meinem Mund auf die Bettdecke gefallen." Harry versuchte sich ein Lachen zu verkneifen.

"Beeil dich, ich will kuscheln!" "Aye, aye Sir." "Idiot", grummelte ich vor mich hin, während Harry schon längst aus der Tür verschwunden war.

Mich packte wieder ein Hustenanfall und der Druck auf meinem Bauch in der Magengegend verstärkte sich. Es war jetzt ein ziemliches Stechen und ich hatte das Gefühl mich jeden Moment übergeben zu müssen. Ich fing an tief und gleichmäßig zu atmen. Vielleicht würde es dann ja weggehen.

Es ging natürlich nicht weg und grade als ich aufstehen und zur Toilette rennen wollte um mich zu übergeben, trat Harry wieder ins Zimmer und drückte mir wortlos einen Eimer in die Hand. Vermutlich hatte er schon als ich die Bauchschmerzen erwähnt hatte, gewusst, dass ich mich bald übergeben musste. Es war schon immer so gewesen.

Ich beugte mich über den Eimer und ich musste würgen. Harry setzte sich neben mich und hielt mit einer Hand meinen Kopf an der Stirn fest. Mit der anderen streichelte er mir in kreisenden Bewegungen über den Rücken. Ich würgte noch einmal und jetzt fand die komplette Hühnersuppe wieder ihren Weg nach draußen. Ich zitterte vor Anspannung und musste nochmal würgen.

Dann musste ich husten und ich schnappte nach Luft, immer noch über den Eimer auf meinem Schoß gelehnt. Als ich fertig war, legte ich den Kopf in den Nacken. Der Kotzegeschmack haftete noch in meinem Mund und mein Hals fühlte sich wie umgestülpt an oder wie hochgewürgt.

Sanft wischte Harry mir mit einem feuchten Waschlappen, den er wohl auch mitgebracht haben musste, über den Mund. "Besser?" Ich nickte. Tränen stiegen in mir auf und ich lehnte mich schutzsuchend an Harry. Er nahm den Eimer von meinem Schoß und stellte ihn auf den Boden neben meinem Bett, dann legte er beide Arme um mich und drückte mich fest an sich.

Die ersten Tränen begannen zu laufen. "Ich will das nicht." "Ich weiß." Harry strich mir beruhigend durch die Haare, während ich mich an ihn klammerte, als würde mein Leben davon abhängen. "Ich würde es dir abnehmen wenn ich könnte", flüsterte Harry mir ins Ohr.

Mich überkam wieder diese Übelkeit und ich gab ein undefinierbares Geräusch von mir. Harry wusste sofort Bescheid und hielt mir den Eimer hin. Ich erbrach mich wieder, während Harry wieder meine Stirn hielt und mir den Rücken streichelte.

Trocken musste ich noch einmal würgen, dann lehnte ich mich zurück. Harry wischte mir wieder den Mund ab und bettete meinen Kopf dann  sanft auf seiner Brust und wiegte mich langsam hin und her.

Ich schwitze und gleichzeitig fror ich. Fahrig zog ich die Decke weiter hoch. "Versuch dich etwas auszuruhen." "Ich kann nicht." Harry strich mir durch die Haare.

Eine Weile saßen wir so da. Ich an ihn gelehnt und er strich mir durch die Haare. Ich war einfach zu erschöpft für alles.

Erst als mich wieder eine Welle der Übelkeit überkam, setzte ich mich wieder aufrecht hin. Harry hielt mir den Eimer wieder vor die Nase. Ich würgte und würgte und am Ende kam nur ein wenig weißer Schaum hoch. Ich schnappte nach Luft und musste Husten.

Harrys Hand auf meiner Stirn hielt mich dabei davon ab in den Eimer zu fallen. Ich hasste es krank zu sein!

Ich war fertig und wollte mich wieder an Harry lehnen, doch der nahm den Eime und stand vom Bett auf.

"Ich gehe das hier mal eben auswaschen. Versuch nicht kotzen zu müssen in der Zeit, ja Love?" Schwach nickte ich und lehnte meinen Kopf gegen die Wand. Ich hörte das Wasser rauschen im Bad und schloss die Augen.

Kurze Zeit später kam Harry wieder in unser Schlafzimmer und stellte den Eimer neben das Bett. In der anderen Hand balancierte er ein Glas mit stillem Wasser und eine Packung Tabletten.

"Ich hab noch Vomex Tabletten gefunden. Die kannst du aber erst nehmen, wenn du nicht mehr so oft hintereinander brechen musst." Ich nickte.

"Kannst du mich küssen?" Harry setzte sich wortlos wieder neben mir ins Bett und reichte mir das Wasserglas. "Spül einmal durch." Ich tat wie mir geheißen und spuckte das Wasser dann in den ausgespülten Eimer, den Harry mir als nächstes reichte. Er wischte mit dem Waschlappen über meinen Mund.

Erst dann drückte er mir sanft einen kurzen Kuss auf die Lippen. Ich musste lächeln. "Noch einen?", fragte ich leise und Harry küsste mich erneut kurz. Dafür liebte ich ihn so sehr. Dass er mich auch küsste, wenn ich grade meinen kompletten Mageninhalt von mir gegeben habe.

Harry kletterte hinter mich und setzte mich zwischen seine Beine. Ich beugte mich über den Eimer und würgte. Wieder kam nur noch ein weißer Schaum. Es kam doch nichts mehr. Warum musste ich weiter würgen?

Vorsichtig nahm Harry mir den Eimer weg, fuhr einmal mit dem Waschlappen über meinen Mund und zog mich dann sanft in eine halb sitzende, halb liegende Position. "Alles wird gut Love."

Ich musste mich immer wieder übergeben, ohne das etwas anderes als ekelhafter, weißer,  bitter schmeckender Schaum kam.

Ich war absolut fertig. Ich zitterte und schwitzte und ich wollte nur noch schlafen und immer wenn ich grade ein wenig weggedöst war, überkam mich wieder die Übelkeit.

Harry hatte sich die Vomextabletten geschnappt und las sich grade genauestens durch, was auf der Verpackung hinten drauf steht, bevor er mir eine Tablette in die Hand drückte.

"Ich glaube du kannst jetzt eine Tablette nehmen. Hoffen wir einfach mal, dass dein Körper sie nicht direkt wieder von sich geben will." Ich nickte schwach und Harry reichte mich auch noch das Glas Wasser.

Ich trankt einen Minischluck. Grade so viel, dass ich die Tablette herunter bekam. Ich hatte nämlich nicht so wahnsinnig große Lust darauf, es gleich wieder hoch würgen zu müssen.

"Willst du einen Film schauen?" "Ja." "Street Dance Kids?" Ich nickte. Meine Schwestern hatten den Film mal hierher mitgeschleppt und ihn dann auch nie wieder mitgenommen. Und dann, als ich krank war und das Bedürfnis nach einem Kinderfilm hatte, hat Harry mir den angemacht. Seitdem ist es irgendwie so unser Film geworden. Immer wenn einer von uns krank war, schauten wir den Film.

Harry legte den Film ein und kuschelte sich dann neben mir unter die Decke. Die Tablette schien zu wirken, denn die Bauchschmerzen ließen langsam aber sicher nach und ich hatte auch nicht ständig das Bedürfnis zu würgen.

Ich kuschelte mich dicht an Harry und verfolgte den Film weiter, auch wenn ich viel zu erschöpft war um wirklich etwas davon mitzubekommen. "Schlaf Lou", flüsterte Harry mir ins Ohr und ich dämmerte tatsächlich langsam weg.

Ich wachte erst am nächsten morgen auf. Harry lag neben mir und schlief noch. Ich war ihm unglaublich dankbar für gestern. Er war der beste feste Freund, den man sich nur wünschen konnte.

Sanft strich ich ihm durch seine weichen Locken. Blinzelnd öffnete er die Augen und sah mich an. "Geht's dir besser?" Er wollte sich aufsetzten, doch ich rollte mich kurzerhand auf ihn und hielt ihn so davon ab. "Ja, mir geht es viel besser Harry. Danke!" "Das ist selbstverständlich. Außerdem würdest du es auch jederzeit für mich tun." "Ja, würde ich."

Wir kuschelten noch eine Weile, bis mir etwas einfiel. "Harry, was ist mit den Terminen!? Das Interview und das Meeting?"

"Hey, beruhig dich Honey. Ich habe gestern alle deine Termine, Interviews und Meetings abgesagt oder verschoben, während ich deine Suppe gemacht habe."

Mit großen Augen sah ich ihn an. "Danke, danke, danke. Du bist einfach der beste!"

"Alles für dich Lou. Hast du Hunger? Wir könnten es mit Zwieback und Tee versuchen." Ich nickte. Jetzt wo er es ansprach, fing mein Magen an zu knurren.

"Bleib liegen, ich mache dir schnell was." Harry verschwand in der Küche.

In den nächsten Tagen erholte ich mich vollständig und Harry wich mich nicht von der Seite und las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Ich liebte ihn so sehr.

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So, hier ist dein Oneshot JustLikeYou98 . Ich hoffe er gefällt dir  :3

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