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6. Kapitel

"Ich will dich Harry."

Ich weiß nicht warum ich es tu aber ich führe ihn mit mir ins Schlafzimmer. Es fühlt sich einfach richtig an. Wir lassen uns auf Bett fallen und er sitzt mit den Beinen links und rechts auf mir. Quelend langsam zieht er sein T-shirt über den Kopf und grinst mich an. Er scheint wie ausgewechselt von dem abweisenden Louis ist nichts mehr zu sehen. Ich ziehe ihn runter zu mir und vereine unsere Lippen wieder miteinander. "Ich hab dass so vermisst." sage ich zwischen den Küssen und lasse meine Hand zu seinen Hintern gleiten. Er stöhnt in den Kuss hinein und ich muss grinsen. "Du bist so wunderschön Harry." flüstert er bevor er mir mein T-shirt über den Kopf zieht und lauter Küsse auf meinem Oberkörper verteilt. Geschickt öffner er meine Hose und lässt sie zusammen mit seiner auf den Boden landen. Woraufhin er meine Unterhose auch gleich in die Ecke schmeißt. Ich liege nun völlig nackt vor ihm und er sieht mich mit einer Mischung aus Liebe und Erregung an. Ich entscheide mich dazu auch mal aktiv zu werden und lasse auch seine Unterhose verschwinden. Er kommt wieder hoch zu mir und küsst mich erneut ich kann nun deutlich seine Erregung spüren. "Hast du was da?" flüstert er gegen meine Lippen und streichelt mit seiner Hand über meine Wange. Ich nicke und drücke ihm ein Kondom in die Hand. Er zieht es sich an und dann schlafen wir miteinander. Seine Lippen liegen dabei noch immer auf meinen und meine Beine sind auf seinen Schultern. Anfangs tut es etwas weh aber dann wird es schön. Er küsst sich runter bis zu meinem Hals und fängt dort an zu saugen, ein viel zu lautes stöhnen verlässt meinen Mund. Gott sei Dank hat Niall einen sehr tiefen Schlaf. Er lächelt gegen meinen Hals und lässt anschließend seine Hand zu meinen Penis wandern, dort fängt er an sie leicht auf und ab zu bewegen. Ich spüre wie ich bald komme und ich glaube Louis geht es gleich. "Harry." verlässt es Louis Mund und wir erreichen zur selben Zeit den Höhepunkt. Außer Atem legen wir uns nebeneinander und Louis schließt mich in seine Arme. Er drückt sein Gesicht gegen meinen Hals und küsst die Stelle dort. Ich will gerade etwas sagen als ich höre wie sein Atem regelmäßiger wird. Er ist eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wache ich auf und eine leere erfüllt mich. Geschockt reiße ich meine Augen auf als ich bemerke was Gestern passiert ist. Meine Hände wollen nach ihm greifen, doch die Bettseite neben mir ist leer. Seine Sachen liegen nicht mehr am Boden und meine hat er ordentlich auf einen Stuhl gelegt. Als ich den Zettel darauf erblicke springe ich sofort auf und schnappe ihn mir, so als könnte er mir davon laufen. 'Es tut mir leid Harry.' steht darauf und ich bin verwirrt. Dieser Junge macht mich fertig. Warum hab ich mich überhaupt darauf eingelassen. Scheiße ich habe doch Noah. Mit brummenen Kopf gehe ich raus in die Küche und setzte mich zu Niall an den Küchentisch. "Morgen." sagt er mit vollen Mund. Ich nicke ihm nur zu. "Was ist den mit dir los?" "Nichts bin nur müde." und verwirrt und traurig. Niall nickt nur obwohl er es  mir höchstwahrscheinlich nicht glaubt. "Ach scheiße Niall." sage ich nach einer Weile und halte meinen Kopf. "Ich wusste doch da was ist." antwortet er und sieht mich eindringlich an. "Oh Gott ich fühl mich so schlecht." "Was ist den passiert." verzweifelt fahre ich mir durch die Haare. "Maan ich kann dir das nicht sagen." "Komm schon." ich stehe auf und laufe hin und her. Ich war noch nie in meinem Leben so unsicher. "Sag schon Harry." sagt er diesmal etwas lauter. "Louis war gestern hier." flüstere ich, es ist ein wunder das er mich versteht. "Was habt ihr gemacht." das kann ich ihm ja wohl schlecht sagen. Hilfesuchend schaue ich ihn an. "Du hast nicht mit ihm geschlafen oder?" er sieht mich ernst an. "Doch." "Harry. Was ist jetzt mit Noah?" jammert Niall und ich lasse mich verzweifelt auf den Boden sinken. "Ich weiß es nicht. Ich hab keine Ahnung was überhaupt vor sich geht." ich spüre wie eine Träne meine Wange runter läuft, doch ich wische sie weg. Ich möchte jetzt nicht weinen. "Dann red mit Louis darüber." Niall zieht mich wieder hoch und dreht mich zu sich. "Du musst das jetzt mal klären." er hat Recht. Ich muss mit ihm reden. "Ich fahr zu ihm." entschlossen gehe ich zur Tür bevor Niall noch irgendwas sagen kann. Unten angekommen bemerke ich dass ich meine Schlüssel vergessen hab, gerade als ich wieder rauf rennen will schreit Niall: "Du hast da was vergessen." und fuchtelt mit den Schlüsseln aus dem Fenster. Er schmeißt sie mir runter. "Danke." "Kein Problem." sofort steige ich ins Auto und fahre los, doch um so näher ich seinem Haus komme um so mehr fange ich an zu zweifeln. Was ist wenn der die Tür einfach wieder vor meiner Nase zumach? Was ist wenn er sagt er will nicht mit mir reden? Trotz aller Zweifel steige ich aus und läute an. "Hallo? Harry was machst du den hier?" er sieht mich etwas überfordert an und ich lächle. "Du bist letztes Mal auch einfach so zu mir gekommen." "Harry. Es..." fängt er an doch ich unterbreche ihn und spaziere einfach geradeaus rein. "Wo sind Eleanor und die Kinder?" frage ich. "Die Kinder sind bei ihrer Oma und Eleanor beim Artzt warum?" er sieht mich immer noch etwas verwirrt an. "Ich muss mit dir reden." "Harry das letzte Nacht war ein Fehler." sein Blick ist traurig und er seufzt leise. "Nein eben nicht, du kannst nicht läugnen wer du bist." ich komme ihm näher und drücke ihn etwas gegen die Wand. Er sieht mich aus einer Mischung von Traurigkeit und Selbstzweifel an. Sanft streiche ich über seine Wange und drücke meine Lippen leicht auf seine. Er zieht mich näher an sich und lässt seine Zunge über meine Unterlippe gleiten. Ich gewähre ihm einlass und es geht alles ziemlich schnell er führt mich rüber zur Couch und drückt mich nieder. "Du weißt gar nicht wie gern ich das jetzt machen würde, aber Harry es ist falsch. Vielleicht habe ich einfach einen Rückfall oder..." fängt er an doch ich unterbreche ihn. "Louis wie oft noch, es ist nicht falsch. Wir sind anders aber nicht falsch." er springt auf und zieht verzweifelt an seinen Haaren. "Man Harry was soll ich den nur tun. Ich habe eine Frau und zwei Kinder, die kann ich nicht einfach wegen dir alleine lassen. Verstehst du das? Harry ich ach man scheiße." schreit er zieht mich auf und drückt mich gegen die Wand. "Harry ich mag dich, vielleicht liebe ich dich sogar aber es ist zu spät für uns. Bitte geh einfach zu Noah und werde glücklich mit ihm." seine Augen füllen sich mit Tränen doch er blinzelt sie weg. "Darf ich dich noch ein aller letztes Mal küssen?" frage ich ihn mit brüchiger Stimme, als Antwort drückt er seine Lippen auf meine. Es ist kein besonders langer oder intensiver Kuss und trotzdem werde ich ihn nie vergessen. Das hier war also unser aller letzter Kuss. "Dann würd ich mal sagen Lebe wohl." er lächelt traurig. "Lebe wohl." wiederhole ich.

"Und wie wars?" fragt Niall als ich zuahause angekommen bin. Er sieht mein verheultes Gesicht und ich glaube die Antwort ist für ihn schon klar. "Naja wir haben beschlossen es jetzt endgültig sein zu lassen. Er lebt sein Leben und ich meines." Niall schließt mich in seine Arme doch ich drücke ihn weg. "Niall ich will nicht mehr wegen ihm weinen, ich muss weitergehen und versuchen ihn zu vergessen. Auch wenn es schwer wird." seufze ich und Niall klopft mir auf die Schulter. "Das schaffst du schon." "Danke." Gerade als ich mich auf den Weg in mein Zimmer begebe ruft mich jemand an. Noah steht auf dem Display und ich bin etwas traurig darüber dass nicht Louis angerufen hat. Man Harry du musst damit jetzt abschließen. "Hi." sage ich während ich versuche glücklich zu klingen was mir aber nicht wirklich gelingt. "Hey, wie gehts?" "Gut." lüge ich. "Willst du was machen?" ich kann ihn lächeln hören und muss auch grinsen. "Klar. Was denn?" "Die Eislaufhalle hat vor kurzem wieder aufgemacht. Wir könnten Schlittschuh laufen gehen." "Ok." ich mag Schlittschuhlaufen obwohl ich nicht besonders gut darin bin. Noah holt mich nach circa 1 Stunde ab und wir fahren los. Es ist echt ein schöner spät herbstlicher Tag und ich kann den Winter kaum noch abwarten. Er war schon immer meine lieblings Jahreszeit. Ich weiß die meisten Leute bevorzugen den Sommer aber Winter ist, finde ich, einfach noch besser. Dort angekommen leihen wir uns Schlittschuhe aus. Auf dem Eis falle ich mindestens 7 mal hin, was aber nichts daran ändert dass es unglaublichen Spaß macht. Hab ich schon mal erwähnt das ich Schlittschuhfahren liebe? Es sind noch relativ wenige Leute auf dem Eis, überwiegend Eltern mit ihren Kindern. Noah nimmt meine Hand als ich wieder kurz davor bin hin zu fallen und ich lächel ihn an. Er gibt mir einen kleinen Kuss auf den Mund, was uns einige seltsame Blicke von den Eltern einhandelt. Welche wir jedoch ignorieren. "Warum küssen die sich? Das sind ja zwei Jungen." fragt ein kleinens Mädchen ihre Mutter und die Frau lächelt uns zu. "Weißt du jeder Mensch hat einen Seelenverwanten und man kann sich nicht aussuchen wer es ist oder welches Geschlecht er hat. Du kannst nicht  aussuchen in wen du dich verliebst Schatz, es passiert einfach." dass kleine Mädchen nickt verständnissvoll. Ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht doch es verschwindet schlagartig als ich genauer über ihre Worte nachedenke. Was wenn Louis mein Seelenverwanter ist?

Hier das neue Kapitel, ich hoffe es gefällt euch :D über votes und Kommis freu ich mich immer

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