Narakà holt Larissa ab
„Larissa, warum hast du dir die Schuld gegeben. Ich war der jenige der dich als erstes provosiert habe?“fragte Franz. „Ihr seid meine Klasse Franz und ich lasse von euch nicht in Stich!“antwortete Larissa und gab Franz ihre Hand. Franz lächelte und reichte seine Hand Larissa. „Was uns aufgefallen ist, du bist nicht wie andere Halbdämonen sondern ein besonderer Halbdämon!“erklärte Elena. „Ruhe bitte, da ihr jetzt zwei Stunden Kunst habt könnt ihr irgendetwas malen!“erklärte Frau Thielemann. „Klasse!“freuten sich alle. „Was malst du eigendlich für Kunst Larissa?“fragte Marie. „Muss noch gucken!“antwortete Larissa. „Larissa, du packst dich andauern am rechten Fuß. Was hast du gemacht?“fragte Ole. „Bin die Treppe runter gefallen und habe mir dabei den Fuß verstaucht, deshalb kann ich kein Sport mitmachen!“antwortete Larissa. „Deshalb hat sie auch heute vier Stunden!“mischte sich Frau Thielemann in das Gespräch ein. „Glückliche!“lächelte Melissa. Larissa hatte ein Halbdämonen in Kopf und das war Inuyasha, sie hat ihn nie gesehen aber weißt trotzdem wie er aussieht. Larissa war fertig mit zeichnen und malte es an bis endlich die Stunde vorbei war. „Gib eure Blätter ab und du Larissa kannst schon nach Hause gehen!“befahl Frau Thielemann. Larissa nickte packte ihre Sachen ein und gab vorne ihr Kunstblatt ab, sie humpelte aus der Schule und sah ihr Onkel Narakà. „Onkel Narakà, ich freue dich wieder zu sehen!“freute sich Larissa. „Du humpelst ja, was ist mit dir passiert Larissa?“fragte Narakà und nahm sie auf seine Arme. „Bin die Treppe runter gefallen!“antwortete Larissa. „Weißt du eigendlich das du bei mir so lange bleibst bis deine Mutter wieder da ist?“fragte Narakà und schon waren sie in seinen versteck. „Nein, das hat sie mir nicht erzählt!“antwortete Larissa traurig. „Kagura!“schrie Narakà. „Was gibst?“fragte Kagura genervt. „Kannst du von meine Nichte das rechte Bein verbinden, sie ist die Treppe runter gefallen!“befahl Narakà. „Natürlich!“nickte Kagura. „Du bist also Kagura, nett dich kennenzulernen.“grinste Larissa. „Kleine, du sollst hier acht geben. Ein Halbdämon ist auf dem Weg um Narakà zu vernichten!“erzählte Kagura und war noch dabei Larissa zu verbinden. „Er möchte mein Onkel vernichten?“fragte Larissa ängstlich. „Kagura, was erzählst du da?“fragte Narakà Sauer. „Ach gar nichts!“antwortete Kagura. Inuyasha und seine Freunde haben das Versteck von Narakà gefunden. „Narakà, komm raus ich weiß das du da drinne bist!“schrie Inuyasha. Narakà kam aus seinen versteck raus, er merkte das Larissa ihn folgte. „Wer bist du?“fragte Larissa verwunderlich. „Mein Name ist Inuyasha!“stellte sich Inuyasha vor. „Bis du ein Abkömmling von Narakà?“fragte Miroku. „Nein, er ist mein Onkel!“antwortete Larissa. „Wie lautet dein Name!“fragte Kagome. „Larissa!“stellte sich Larissa sich vor. „Verschwindet, ihr seht doch das ich meine Nichte bei mir habe!“befahl Narakà. „Das kannst du vergessen, Windnarbe!“schrie Inuyasha. „Bist du eigendlich bescheuert?“schrie Kagome Inuyasha an. „Nein!“antwortete Inuyasha. Larissa stellte sich vor Narakà und werte die Windnarbe ab, ein goldenen Bannkreis kam zum Vorschein. „Sie hat Inuyashas Attacke aufgehalten!“staunte Sango. Larissa schaute auf dem Boden. „Wie kannst du es wagen mein Onkel anzugreifen!“sprach Larissa. „Eine Dämonenaura nähert sich!“spürte Kagome. Larissa schaute jetzt Inuyasha wütend an. „Das kommt von ihr!“zeigte Miroku auf Larissa. „Sie ist auch ein Halbdämon wie Inuyasha!“wieß Sango darauf hin. Larissa bekam Hörner, Flügel und ihre Fingernägel wurden länger. „Gib auf Inuyasha, du möchtest doch nicht sie töten ich bitte dich darum!“versuchte Kagome Inuyasha zu überreden. „Warum soll ich ihr was antun?“fragte Inuyasha. „Ich spüre das Juwel der vier Seelen!“spürte Kagome. „Wo?“fragte Inuyasha neugierig. „Es ist in Larissas Herz!“antwortete Kagome. „In ihr Herz!“fragten gleichzeitig Miroku und Sango verblüfft. „Lass sie in Ruhe, ihr werdet sie keinen falls anfassen!“schützte Narakà Larissa und berührte mit zwei Fingern Larissas Herz. Larissa zitterte überall, sie wurde von Narakà in einen Schlaf versetzt. Er verschwindet mit Larissa und die ganze Burg löste sich auf.
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