Larissa wird Kagomes Schwester
Larissa wachte erst in drei Tagen auf und merkte wie ihr Magen nach Hunger schrie. „Du bekommst ja jetzt was zu essen!"kicherte Larissa und geht die Treppe runter zur Küche. „Wie geht es dir Larissa?"fragte die Mutter von Kagome. „Mir geht es hervorragend!"antwortete Larissa. „Sehr gut, wir müssen nur noch auf Kagome warten und dann geht es erst richtig los."grinste die Mutter von Kagome. „Wo ist den Kagome?"fragte Larissa. „In der Schule!"antwortete sie. „Der Bruder von ihr auch?"fragte wieder Larissa. „Ja er geht aber auf der Grundschule!"antwortete der Großvater von Kagome diesmal. „Ich ging mal auf der Grundschule aber jetzt hat mein Onkel es verboten dort hinzugehen."erklärte Larissa. „Du arme."kam der Großvater von Kagome an. „Larissa, hast du Hunger?"fragte die Mutter von Kagome. „Ja, sehr dolle!"antwortete Larissa und setzte sich am Küchentisch. „Bist du mit Gemüse zu Frieden?"fragte sie wieder. „Ja, es ist mir egal was ich zu essen bekomme. Hauptsache ich bekomme was!"antwortete Larissa wieder. Kagome kam wieder nach Hause. „Bin wieder da!"rief Kagome durch das ganze Haus. „Kagome, komm bitte in die Küche!"befahl ihre Mutter. „Larissa dir geht es gut."freute sich Kagome als sie die Küche betrat. „Ja, mein Arm ist wieder ganz normal."grinste Larissa und aß weiter ihr Gemüse. „Eigendlich Mutter, warum hast du mich in die Küche gebeten?"fragte Kagome sie. „Kagome, ich habe dich in die Küche gebeten da mir Larissa zu stark am Herzen gewachsen ist, wollte ich dir erzählen. Ich werde Larissa adoptieren!"antwortete die Mutter. „Tochter, du kannst kein fremden Mädchen atoptieren. Du weißt gar nicht ob sie eine Familie hat!"lehnte der Vater von ihr ab. „Da wiederspreche ich, Larissas Mutter wurde von ihre großen Schwester getötet. Sie hat noch eine Schwester und ein Bruder, insgesamt hat sie drei Geschwister die groß sind!"erklärte Kagome. „Dann bin ich auch einverstanden, wenn ihr Mutter starb und sie weiß nicht wer ihr Vater ist werde ich sie akzeptieren!"war endlich der Großvater von Kagome einverstanden. „Ab zu heute bis du meine Tochter Larissa."freute ihre Stiefmutter. „Das heißt, ich bin wieder unter eine Familie gebracht?"fragte Larissa. „Ja!"lächelte Kagome. „Geht sie wieder zur Schule?"fragte ihr Stiefgroßvater. „Nein, wenn es ihr Onkel verbietet soll sie nicht zur Schule gehen!"antwortete Larissa Stiefmutter. „Ich kann doch ihr alles beibringen."schlägt Kagome vor. „Kagome das brauchst du nicht, ich weiß alles aus dem Kopf!"schüttelte Larissa liebgemeint den Kopf. „Freut mich."grinste Kagome und wuschelte Larissas Haare durcheinander. „Och Kagome, ich habe sie mir ebend gekämmt!“jammerte Larissa und musste schon wieder ihre Haare kämmen. „Gleich geht es wieder zu Inuyasha.“wies Kagome Larissa darauf hin. „Ich freue mich schon endlich wieder Inuyasha zu sehen.“freute sich schon Larissa. „Glaube ich dir.“kicherte Kagome. „Sehr gut, dann bereite ich mal das Gemüse vor das ihr es mitnehmen könnt.“grinste die Mutter und schmeißt sich ans Herd. „Oh ja.“kam es aus Larissas Mund. „Oh nein!“kam es aus Kagomes Mund. „Kagome, hasst du Gemüse?“fragte Larissa mit einen traurigen Blick. „Ja und nein, ich hasse einfach die schwere Boxen zu tragen!“antwortete Kagome. „Achso, ich kann doch das auch tragen.“schlägt Larissa vor. „Das kommt nicht in Frage Larissa, du bist zerbrechlich!“lehnte Kagome ab. „Unfair.“murmelte Larissa. „Sie hat Recht Larissa, deine Knochen sind weich!“gab die Mutter Kagome recht. „So ähnliche hat meine Mutter auch zu mir gesagt und jetzt lebt sie nicht mehr!“guckte Larissa auf dem Boden. „Deshalb habe ich dich aufgenommen.“tröstete die Stiefmutter Larissa. „Ja, das ist wahr.“lächelte Larissa. „Los gehen wir wieder in das Mittelalter, Inuyasha wartet nicht gerne!“rief Kagome nahm die Gemüseboxen. „Aufgehts!“schrie Larissa und rannte Kagome hinterher.
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