Larissa geht zur Schule
Es vergingen sieben Jahre, Larissa ist gestern sieben geworden. Sie ist aufgeregt und kann es nicht mehr erwarten zur Schule zu gehen. „Mama, wann gehen wir?“fragte Larissa ungeduldig. „Gleich, erst Frühstücks du. Dann gehen wir zur Schule, ach ja das ich das nicht vergesse. Dein Onkel Narakà holt dich ab!“antwortete Sahra. „Narakà ist cool, er hat mir seine Dämonen gezeigt und ein Juwel der vier Seelen erzählt!“freute sich schon Larissa Onkel Narakà zu sehen. „Pack deine Schulsachen ein Larissa, wir gehen jetzt!“rief Sahra. „Komme!“rief sie wieder zurück. Larissa rannte die Treppe runter und stolperte. „Au!“jammerte Larissa. „Hast du die was angetan?“fragte Sahra besorgt. „Mir fehlt nichts, habe nur mir leicht den Fuß verstaucht!“antwortete Larissa mit zu gekniffenen Augen. „Sag unterwegs bescheid, wenn es schlimmer wird ok!“sprach Larissas Mutter. „Ok, warum sorgt ihr um mich viel?“fragte Larissa und humpelte zu ihre Mutter. „Du bist halt zerbrechlich!“antwortete Sahara. „Aber Mama, ich fühle mich stark!“guckte Larissa sie entsätzt an. „Das weiß ich und jetzt komm, wir kommen sonst zu spät!“befahl Sahra. Larissa nickte nahm ihr Schulranzen und geht neben ihre Mutter her. Es war Stille unter den beiden bis Larissa sie unterbrach. „Warum mag Natascha mich nicht?“fragte Larissa ihre Mutter. „Weil du die nächste Generation werden sollst und das passt ihr gar nicht!“antwortete Sahra. „Achso!“grinste Larissa und humpelte den ganzen Weg hin. „Wir sind da Larissa, ich werde mit deinen Sportlehrer reden das du einmal nicht mitmachen kannst!“wieß ihre Mutter Larissa darauf hin. „Guten morgen ihr zwei, Larissa wie ich sehe kannst du gar nicht mit Sport machen?“fragte ihr Lehrer. „Ja, bin ausversehen von der Aufregung die Treppe runter gefallen!“antwortete Larissa mit einen grinsen. „Setzt dich bitte neben Marie!“befahl der Lehrer. „Komm Larissa.“winkte Marie. „Marie ich frage mich warum du mich nicht verabscheust?“fragte Larissa Marie und setzt sich neben ihr. „Egal ob du ein Halbdämon bist oder nicht, ich Freunde mich mit jeden an!“antwortete sie. „Aber ich bin kein Halbdämon!“guckte Larissa Marie verwundert an. „Gut, da wir alle da sind können wir ja anfangen. Ich bin Frau Thielemann!“stellte sich die Lehrerin vor. „Guten Morgen Frau Thielemann!“sangen die erst Klässler im Chor. „Heute in der ersten Stunde habt ihr Mathe, bitte holt eure Mathe Hefte und Bücher raus!“befahl Frau Thielemann. Alle holten ihre Bücher und Hefte raus und schlagen sie auf Seite eins. „Wir beginnen mit der Zahl eins, ihr braucht es nur nach zu machen!“erklärte sie wieder. Marie und Larissa waren schon fertig und gingen zu der Lehrerin. „Frau Thielemann, wir sind schon fertig!“grinsten die beiden. „Zeig es mir!“befahl sie höflich. „Hier!“gaben die beide gleichzeitig ihre Hefte. „Ihr habt keinen Fehler reingebracht!“freute sich Frau Thielemann. „Was sollen wir jetzt machen?“fragte Larissa sie. „Ihr beide könnt zur Pause gehen!“antwortete sie. Die beide verlassen die Klasse und gehen zu Larissas Bruder der schon draußen saß. „Leon, wir beide haben unsere Sachen fertig!“rief Larissa fröhlich. „Das ist doch super Larissa und wie ich sehe hast du schon eine Freundin gefunden!“grinste Leon. „Das ist dein Bruder Leon, wie ich gehört habe soll er ein echter Dämon sein!“grinste Marie Larissa an. „Stimmt, meine Geschwister sind Dämonen aber ich nicht!“guckte Larissa traurig auf dem Boden. „Larissa lass dein Kopf nicht hängen, auch wenn du ein Halbdämon bist. Bist du stärker!“tröstete Leon ihre kleine Schwester. „Warum sagen alle zu mir das ich ein Halbdämon bin?“fragte sich Larissa. „Du hast eine Herzhälfte von einen Dämon!“antwortete Leon. „Weißt du Leon, die Leute verabscheuen mich als wäre ich für sie eine Gefahr!“erklärte Larissa ihren Bruder. „Stör dich nicht daran Larissa, ignoriere sie!“lächelte Leon. Die Pause ist zu Ende und die beiden machten sie auf dem Weg zu ihre Klasse bis Larissa geärgert wird. „Na kleine Halbdämonin, du hast hier eigendlich nichts zu suchen!“lachte Franz. „Jeder darf auf der Schule gehen, auch Halbdämonen!“knurrte Larissa Franz an. „Komm her!“schnauzte Franz sie an und stürzte sich auf Larissa. „Franz!“rief Frau Thielemann. „O nein!“fluchte er. „Du wirst heute Nachsitzen und übst zehnmal die eins!“bestrafte Frau Thielemann ihn. „Frau Thielemann es war meine Schuld, ich hätte ihn nicht provozieren dürfen. Ich habe die Strafe auch verdient!“erklärte Larissa sie und lässt Franz nicht im Stich. „Larissa ich habe es nicht gesehen, dass du es gemacht hast du hast nur die Wahrheit gesagt!“schüttelte sie den Kopf. Die ganze Klasse geht im Klassenraum rein.
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