Kapitel 7
Am nächsten Tag wurde sie von den Angestellten des Professors gefunden. Nun waren alle Vorbereitungen getroffen und sie konnten loslegen. Larissa kam bereitwillig mit und befolgte ihre Anweisungen. Sie fuhren in eine Großstadt, gingen auf einen großen Platz mit einer riesigen Menschenmenge und beobachteten wie ein Politiker auf eine Bühne vor den Menschenmassen ging und gerade seine Wahlrede beginnen wollte. Larissa sollte sich ihn genau ansehen, sollte seine Vergangenheit erfahren und dadurch möglichst viel über ihn in Erfahrung bringen. Durch die Vergangenheit des Politikers konnten sie analysieren wie er eventuell als nächste handeln würde und mit was man ihn bestechen könne. Larissa verstand was das bedeutete. Sie wollen diesen Politiker bestechen, damit, wenn er an der Macht ist, er ihre Marionette ist. Aber wie könnte ich schon hier weg. Egal was ich tue es hat keinen Erfolg...
Larissa hatte kein Selbstbewusstsein mehr. Nach allem wollte sie nur noch tun, nicht mehr darüber nachdenken. Denn wenn sie nachdachte bereitete es ihr jedesmal seelische Schmerzen. Jedesmal musste sie an ihre Mutter denken, wie sehr sie sich Sorgen machte und sie musste daran denken wie es vorher war - in Freiheit. Nein, daran wollte sie nie mehr denken. Wenn Sie dachte tat es ihr weh, also hinterfragte sie nichts mehr was ihr komisch vorkam. Der Professor hatte es geschafft. Er hatte ihren Willen gebrochen. Vermutlich war es noch nicht einmal Zufall, dass die Schnallen am Stuhl offen waren. Er hatte es vielleicht alles geplant...
Larissa teilte Ihnen alles mit was sie nun über diesen Politiker wusste. Jedoch fehlte etwas entscheidendes. Aber für diese Information müsste sie näher heran. Ihm direkt in die Augen schauen, und bei einem Politiker könnte das schwer werden.
Hey Leute, diesmal war es ein kurzes "Psycho" Kapitel. Ich hoffe das nächste Kapitel kann ich schnell veröffentlichen und ich hoffe auch ihr findet die Geschichte bisher nicht zu langweilig.
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