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Kapitel 14

Larissa stieg in den weißen Wagen des Professors und fuhr los. Ihr war egal das sie noch keinen Führerschein hatte.
Der Politiker war nicht Zuhause, aber warum? Natürlich, der hält ja heute seine Rede....Nach dem Verkünden des Wahl Ergebnisses!
Larissa fuhr so schnell sie konnte in Richtung Rathaus. Doch es war bereits zu spät. Der Politiker war der strahlende Sieger und hielt seine Rede.
"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich danke euch allen vielmals für eure Unterstützung. Meine erste Amtshandlung tritt auch schon in Kraft: der Bau einer Mauer zwischen Deutschland und - nun ja - dem Rest der Welt.", sprach der Politiker.
Blankes entsetzen machte sich im Raum breit. Meinte er das wirklich?

Larissa wusste was zu tun war. Sie stürmte nach der Rede in das Büro des Politikers und wartete darauf das er kommt.
Nach zehn Minuten kam er dann schließlich auch.
Er saß sich auf seinen Stuhl und lehnte sich zurück, als er Larissa bemerkte.
"Was machst du hier?!", fragte er sie.
"Ich bin hier um ihnen ein Geschenk zu überreichen."
"ach wirklich?"
"ja..."
Larissa schnappte ihre Pistole und drückte ab. Danach sprang sie aus dem Fenster und stieg wieder in das weiße Auto ein.

Jetzt war die Zeit gekommen sich endlich am Professor zu rächen. Larissa fuhr zurück und ging zum Professor.
"Schlechte Nachrichten Professor. Der Politiker ist tot."
"Was redest du da, Mädchen?"
"Es stimmt. Er ist tot."
"Woher weißt du das?"
"ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Der Mörder wird auch gleich zu Ihnen kommen."
"Aha."
"Was aha?"
"komm mal eben her"
"ganz sicher nicht"
"habe ich es doch gewusst"
"was?"
"Du hast sie freigelassen und ihn getötet."
"ich weiß nicht was sie meinen"
"ist das so?"
"ja", sagte Larissa jetzt schon ganz genervt.
Larissa ging näher zum Professor und riss ihm seine Brille weg um tief in seine Augen zu blicken.
"WAS?", schrie der Professor.
Larissas Augen verfärbten sich wieder. Diesmal stärker als jemals zuvor. Der Kupfer und Bronze Ton wurde von einem leichten Goldstreifen in ihren Augen begleitet.
Larissa sah nun endlich warum...

Ein kleiner Junge - nein ein junger Mann und eine junge Frau. Die Frau kommt mir bekannt vor...Die beiden scheinen sich zu lieben. Es ist Sommer - nein Winter, drei Jahre später. Ein Kind. Ihre Augen verfärben sich kurz in einen bronzefarbenen Strudel und dann wieder normal. Warte. Ein südländisch aussehender erschießt die Frau und der Mann versucht sich zu wehren, aber wird von einem Streifschuss getroffen. Der Südländer schnappt sich das Kind und läuft fort. Der Mann versucht ihm hinterher zu kommen, aber schafft es nicht. Die Frau ist tot, der Mann lebt. Das Kind ist fort.

Der Professor schnappt sich einen Handspiegel und hält ihn mit der Rückseite vor sein Gesicht, sodass Larissa sich selbst in die Augen schaut.

Was?! Ein Kind. Es wird mitgenommen. Es lebt bei einer Gruppe Südländer, bleibt aber nicht lange dort. Männer in schwarzen Anzügen kommen. Erschießen die Südländer, steigen in einen schwarzen Wagen, nehmen das Kind mit, fahren los. Ein Unfall. Das Kind überlebt. Die Männer nicht. Das Kind wird untersucht und in ein Kinderheim gebracht. Eine Frau kommt. Ich kenne diese Frau doch...Meine Mutter?! Sie nimmt das Kind mit sich und seitdem lebt das Kind bei ihr. Das Bild verschwimmt.

Larissa kann es nicht fassen. Bedeutet das etwa meine Mutter ist nicht meine leibliche Mutter?!
"Professor, i- ich weiß es"
Der Professor schaut sie geschockt an und sagt: "W-was?"
"Das Kind...I-ich bin - ich bin das Kind!"
"aber das kann nicht sein!"
Der Professor sieht sich Larissa ganz genau an und erkennt sie. "Es ist wahr! All die Jahre dachte ich ich hätte dich verloren! Ich schwor mir Rache an diesen Menschen zu nehmen! Ich habe dich so vermisst."
Larissa bekam Tränen in die Augen. "Ich dich auch, Vater"

Gemeinsam gingen sie zu Larissas Mutter und klären sie auf. Danach errichteten der Professor eine Praxis und Larissa hatte endlich ihren Vater gefunden.
"Wenn ich darüber nachdenke, war das schon eine verrückte Zeit.", sagte Larissa und lachte. "Ja, das war sie", der Professor grinste.

Larissa dachte nach: Am Anfang fand ich das ganze noch so absurd und machte mich etwas darüber lustig, aber dann wurde die Sache zu ernst. Ich bin aber froh, dass es endlich vorbei ist.

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Das war das letzte Kapitel und wirklich sorry, aber ich habe es irgendwie einfach nicht mehr hin bekommen die Sache witzig zu gestalten. Ich denke deshalb sind die Reads bei den Kapiteln von durchschnittlich 25 auf 5 gesunken. Ich hoffe euch hat es aber trotzdem gefallen.
LG Sternwolf

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