Kapitel 13
Eine Massenpanik brach im ganzen Land aus und das Land drohte rechtsradikal zu werden, wenn man jetzt keine gute Lösung suchte. Während der Professor dem Politiker Anweisungen gab, folgte Plan B. Larissa war nun an der Reihe, die anderen politischen Gegner auszuschalten. Die Mittel waren ihr überlassen. Sie schnappte sich einen langen Mantel, eine Sonnenbrille und einen Hut und eine Pistole?!
Sie hatte doch hoffentlich nicht die Absicht Menschen um zu bringen?!
Sie ging los, nahm noch zwei Männer mit und im Bundestag angekommen, ging sie erstmal ganz cool an den vielen Politikern vorbei. Dann blieb sie stehen. Richtete die Pistole gen Himmel und schoss. Alle drehten sich panisch um und sahen sie an, ehe sie wegrannten. Der perfekte Moment um ungesehen ein paar wichtige Politiker zu entführen!
Als die wichtigsten gefangen genommen wurden kehrten sie zum Labor zurück und schlossen sie im Keller ein. Doch eine Politikerin wollte Larissa zur Rede stellen.
"Warum tun sie das?! Was ist ihr Ziel? Was wollen Sie damit erreichen? Sie können uns doch nicht hier einschließen! Ich habe Zuhause noch eine Familie die auf mich wartet! Was ist ihr Problem?!",sprach die Politikerin entsetzt. Larissa ging zur Tür. "Sprecht weiter...",befahl Larissa. Die Politikerin verstand nicht ganz, doch befolgte die Anweisung. "Sie können doch nicht derartig die Politik manipulieren. Wenn sie uns hier festhalten, können wir nichts gegen diese Flüchtlinge tun. Wir müssen ihnen doch helfen! Und überhaupt müssen wir die Mehrheit der Stimmen gewinnen, damit dieser Herr Buttersack nicht an die Macht kommt!"
"Wieso wäre es ein Problem, wenn er an die Macht kommt?"
"Er ist wahnsinnig! Ich konnte einmal seine Pläne durchschauen und sah unvorstellbar schlimmes."
"Wie meinen sie?"
"Er will Krieg führen, unzählige unschuldige Menschen ermorden. Er will allein seine wahnsinnigen egoistischen Gedanken wahr machen! Denken Sie dich nur daran, wenn sie jemand wichtiges verlieren würden!"
Larissa blieb ruhig, als ihr plötzlich entsetzliche Schmerzen durch den Kopf gingen. Erschöpft sank sie zu Boden. Was habe ich nur getan?! Ich habe einem Wahnsinnigen den Weg frei gemacht! Ich kann das nicht glauben...
Larissa ließ die Politiker wieder frei und richtete sich nun gegen den Politiker. Sie musste ihn aufhalten! Um den Professor kümmerte sie sich später.
Erstmal sorry, dass ewig kein neues Kapitel gekommen ist, aber ich werde das nächste Kapitel etwas spannender Gestalten, wenn sich Larissa gegen den Politiker stellt. :3
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