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2.

Seufzend erhob ich mich aus meinem recht kleinen Bett, welches auch schon recht alt war und bei jeder Bewegung Geräusche von sich gab, die echt nervig waren, weswegen ich schon seit Ewigkeiten am Überlegen war, ein neues Bett zu kaufen, da es echt schon nicht mehr zum Aushalten war, was die Tatsache, dass es eben klein war, auch nicht verbesserte, doch aufgrund meiner Unfähigkeit, was das Planen betraf - ich hätte letztens doch fast vergessen, dass ich auf die Geburtstagsfeier meiner Schwester eingeladen war, weswegen ich dementsprechend spät erschien, was weder meiner Schwester, noch anderen Verwandten gefiel -, hatte ich es bislang nicht zusammen gebracht, dem nächstbesten Möbelhaus einen Besuch abzustatten - obwohl es sogar zwei dieser Geschäfte in meiner nahen Umgebung gab - um mir ein neues Bett, welches wesentlich größer als dieses hier sein sollte, zu kaufen und musste mit Schrecken feststellen, dass ich schon wieder verschlafen hatte - was zum Teil wohl daran liegen könnte, dass ich meinen Wecker letztens, als er mich gar so genervt hatte, weil ich so müde war und nur weiterschlafen anstatt aufstehen wollte, in meiner Rage mit voller Wucht gegen die weiße Wand geworfen hatte, womit ich bewirkt hatte, dass dieser die längste Zeit funktioniert hatte, weswegen ich meine Tat auch rasch bereut hatte -, woraufhin ich mich rasch erhob, da ich es mir nicht noch einmal leisten konnte, zu spät zur Arbeit zu erscheinen, wenn ich meinen Beruf als Kellnerin in dem Restaurant, für welches ich arbeitete, welches - das konnte man nicht verleugnen - eines der bekanntesten Restaurants der Stadt war, nicht verlieren wollte, denn aufgrund der vielen Leute, die sich auch für diese Stelle bewarben - dass es wohl gar so viele Bewerbungen gab, lag wohl daran, dass man hier recht gut bezahlt bekam - konnte der Chef schnell jemanden - für besagte Person selbst verlustlos - kündigen, was er mir und meinen Kollegen immer wieder unter die Nase rieb, was mich immer wieder aufs Neue ein wenig beunruhigte, weswegen ich manchmal nachts länger als früher wach lag - wieso ich bei so etwas gar so emotional reagierte, war mir bislang auch immer ein Rätsel gewesen -, auf die Decke starrte und den weißen Verputz, den ich vor Zeiten gemeinsam mit meiner Schwester gemacht hatte, musterte, als wäre er irgendetwas Besonderes, während die meisten meiner Kollegen da viel gelassener reagierten und des Öfteren zu mir meinten, dass es sicher wesentlich bessere Stellenangebote als dieses hier gäbe und uns nur immer wieder gesagt werde, dass diese Stelle hier so toll wäre, damit Leute wie ich - für diese Aussage könnte ich meine Kollegen, so nett sie zum Teil auch sein mögen, manchmal echt hassen - dies glaubten, weil manche Leute einfach viel zu leichtgläubig und gut zu manipulieren wären und sie somit falschen Respekt vor der Stelle verschafften, woraufhin ich schon einmal - nicht gerade im höflichsten Ton - erwidert hatte, warum sie denn noch hier wären, wenn man uns hier doch sowieso nur zum Narren hielt und die Leichtgläubigkeit mancher Menschen - wie anscheinend die meinige - ausnütze und durfte dann betrüblicherweise feststellen, dass meine Kollegen auf diese Frage keine Antwort wussten, weswegen meine Laune an diesen Tag dann nicht nur am absoluten Nullpunkt war, sondern schon auf dem Weg war, ins Negative - sofern dies überhaupt ginge - zu gehen, und machte mich schleunigst auf den Weg ins Bad, damit ich nicht schon wieder zu spät käme, stolperte hierbei jedoch über meine eigenen Füße, fiel hin, fluchte recht herzlich und war prompt der Meinung, dass heute wohl wieder nicht mein Tag werden würde, wenn er denn schon so gut - zugegebenermaßen war er an einigen Tagen auch nicht wirklich besser - begann ohne dass ich mir der Tatsache bewusst war - ich hatte wirklich nicht daran gedacht, mein Gehirn funktionierte in der Früh nun einmal nicht auf Hochbetrieb -, dass ich heute doch frei hatte.

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Diesmal waren es "nur" 626 Wörter, aber immerhin habe ich es hier geschafft, ein "Ende" für diese Kurzgeschichte zu finden, während der vorherige Satz nur einfach prompt mittendrin aufhörte, ohne, dass es jetzt wirklich einen ersichtlichen Grund dafür gäbe - außer eben, dass ich nicht wusste, wie ich den fortsetzen sollte.

Beim Schreiben dieses Kapitels ist mir aufgefallen, dass es - zumindest für mich - verdammt schwer ist, einen so langen Satz zu schreiben, ohne immer wieder die paar selben Konjuktionen zu verwenden. Daran muss ich wohl noch arbeiten.

Eigentlich wollte ich jetzt eine meiner Geschichte weiterschreiben - oder eine neue, die ich bis dato noch nicht veröffentlich habe und wohl auch nicht so schnell veröffentlichen werde, schon allein, weil ich es bescheuert finde, gar so viele Geschichten laufend zu haben, da man zumeist vermutlich sowieso eine dieser Geschichten vernachlässigen muss (zugegebenermaßen werde ich die eine Geschichte sowieso vernachlässigen) -, doch irgendwie war ich gerade motiviert, mal wieder einen langen Satz zu schreiben, weswegen ich alle Personen, die das hier lesen, mit einem neuen, langen Satz quälen kann *grinst*.

Ich hoffe einmal, dass der Satz zumindest halbwegs unterhaltsam oder fordernd war.

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