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Die Trennung

Er wurde im Krankenzimmer wach, seinem Neffen auf seinen Hüften sitzend. Die Ärztin erzählte ihm, dass Ruggie gerettet und der Arm wieder angebracht werden konnte. Er bräuchte Ruhe, um sich vom Overblot zu erholen, aus dem er durch einen harten Schlag gegen die Stirn herausgeholt hatte. Welche Ironie, er hatte Ruggie in Lebensgefahr gebracht, nur um von ihm gerettet zu werden.
Hyänen sind verräterische Bastarde, die einen früher oder später ins Verderben stürzen würden? In ihrem Fall war es andersherum und Leona spürte das erste mal so richtig Reue. Ob Ruggie ihm verzeihen würde?
Cheka hatte von all dem nichts mitbekommen und nutzte es einfach aus, dass sein Onkel ausnahmsweise mal nicht vor ihm weg laufen konnte. „Du siehst blass aus, Leona Oji-tan. Kann ich dir etwas bringen?“, fragte der junge Prinz leicht besorgt, doch der Brünette winkte nur ab. Es würde nicht lange dauern, dann würden die besorgten Palastwachen hereinstürmen, die Cheka im Auge behalten sollten und ihn zurück in ihre Obhut nehmen. Dann könnte Leona vielleicht auch noch eine Runde schlafen.
Als die Tür sich dann öffnete, erwartete er die Wachen bereits, doch stattdessen kam Malleus herein. Cheka sah den zwei Meter großen Mann mit den bestialischen Hörnern aus geweiteten Augen an und Leona spürte wie sein Neffe sich an der Bettdecke festkrallte. Es erinnerte ihn fast an seine eigene Reaktion, als er Malleus das erste Mal sah. „Prinz Cheka, auf dem Kampus laufen zwei verzweifelte Männer der königliche Garde umher, die nach euch suchen. Vor der Tür wartet einer meiner Freunde, also seid doch so lieb und folgt ihm nach draußen. Ich muss mit eurem Onkel unter vier Augen sprechen“, erklärte Malleus ruhig. Der Kleine reagierte nicht sofort, sondern schaute erst mal zu Leona und erst als der ihm zunickte, krabbelte er aus dem Bett und ging hinaus.
Malleus wartete bis die Tür sich schloss, bevor er das Wort an Leona richtete. „Ich habe mich auf diesen Wettkampf eingelassen, weil du mir wichtig bist und ich dir den Gefallen tuen wollte“, erklärte er langsam, „jedes Turnier habe ich fair, doch verbissen gespielt und anstatt mir den selben Respekt entgegen zu bringen, missbraucht du mein Vertrauen, verletzt unsere Mitschüler und tötest fast deinen besten Freund. Verzeih' mir die Ausdrucksweise, aber geht es dir da oben noch ganz gut?“, fragte er streng, woraufhin Leona ihn nur verdutzt ansah. So hatte er seinen Verlobten noch nie erlebt. „Ich habe keinen Ausweg mehr gesehen. Ich war 16, als wir uns verlobt haben und dafür war und bin ich nicht bereit. Ich wollte nicht-“
„Wenn das so ist“, unterbrach Malleus ihn schroff, „musst du dir keine Gedanken mehr machen. Ich habe mein Herz an jemand anderen verloren uns wusste nicht wie ich es dir beibringen soll. Unter den gegebene Umständen habe ich allerdings keinen Skrupel mehr davor es dir zu sagen.“
Leona konnte nicht anders als ihn entgeistert anzustarren. Malleus hatte sich neu verliebt? Hatte er also wirklich recht damit, dass er ein Auge auf Yuu geworfen hatte? Natürlich, wieso sonst sollte er nachst an dessem Dorm rumhängen?
Und wieso machte ihn das auf einmal etwas aus? Es ist nicht so, dass er etwas für den Älteren empfunden hat. "Aber er hat mir die Liebe und Zuneigung gegeben, die ich seit einigen Jahren schrecklich vermisst habe. Ich liebe Malleus nicht, doch er hat mir das Gefühl gegeben nicht umsonst zu leben", dachte Leona, auf einmal völlig panisch bei dem Gedanken die Verlobung aufzulösen. Dabei träumte er von diesem Moment bereits seit vier Jahren! „Es tut mir leid... Der Verlobungsring liegt auf meinem Nachttisch, also nimm ihn dir einfach weg“, murmelte er leise, doch Malleus schüttelte den Kopf. „Dieser Ring war ein Geschenk an dich und ich werde ihn dir nicht wieder weg nehmen, nur weil unser Versprechen gelöst wurde. Behalte ihn und wenn du irgendwann den richtigen Partner findest, kannst du ihn ja weiter geben.“ Die Fee lächelte schwach und wandte sich zum gehen um. Er verlies das Krankenzimmer ohne ein weiteres Wort und drehte sich nicht einmal um, als ein markerschütternder Schrei über den gesamten Kampus hallte. Später erzählte man sich, dass Leonas Schrei auf der gesamten Insel zu hören gewesen sein soll und Malleus danach kein Wort mehr mit ihm geredet habe.

Malleus: Ich schwöre, wärst du mal bei mir geblieben. Süßeste Fee ever

Leona: Bahhh ich will keine Hörner. Bleib mal weg

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