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6. Kapitel

[Adrien]
Ich wurde von einem qualvollen Quietschen geweckt, doch es stellte sich heraus, dass es nur Plagg war. Er hatte wohl mitbekommen, dass er seinen Camembert schon wieder aufgefuttert hatte. Er schmiegte sich an mich, doch da ich im Moment nicht in Stimmung war, schubste ich ihn weg. "Aua! Ach, dir wäre es wohl lieber gewesen, wenn ich Lady Bug gewesen wäre!", lachte er. Das war ein großer Fehler, denn im nächsten Moment bekam er ein Kissen ab. Wie dem auch sei, jetzt musste ich sowieso in die Schule.

Der Unterricht begann, doch nur einige Minuten darauf, hörte man überall Schreie. Hawk Moth hatte ein neues Monster kreiert. Sofort sah ich schon Lady Bug in Richtung Monster stürmen. Ich durfte keine Zeit verlieren, also suchte ich einen ruhigen Ort auf und verwandelte mich.
Die Kreatur holte aus und traf Pünktchen am Rücken. Ich griff ein. Hawk Moth's Monster sind stärker geworden. Wir schafften es zwar es zu besiegen, doch Lady Bug konnte kaum noch ohne Hilfe laufen und so konnte sie den Akuma auch nicht einfangen. Er verbreitete sich über ganz Paris. Wir mussten bis in die Nacht die Monster bekämpfen.
Da wir nach den ganzen Kämpfen kaum noch laufen konnten, schliefen wir am nächst besten Platz, den wir finden konnten, Arm in Arm ein.

[Marinette]
~"Pass auf!" Eine Kralle traf Chat Noir am Rücken. Er fiel in Richtung Boden. Ich begann zu rennen und erwischte ihn noch im letzten Augenblick. Eine riesige Wunde zierte seinen Rücken woraus warmes, dunkelrotes Blut tropfte. "Bitte verlass mich nicht! Ich kann ohne dich nicht!" Sofort strömten mir heiße Tränen die Wangen hinunter. Sanft drückte ich ihm einen Kuss auf seine Lippen. Sie waren unglaublich weich. Ich vermisste jetzt schon seine Anwesenheit. Er darf jetzt nicht sterben. "Chat.. Bitte, sag doch etwas.. Bitte!" Ich spürte förmlich wie mein Herz gerade innerlich zerbrach. Tränen tropften auf sein Gesicht. "Dummes Kätzchen! Du kannst jetzt nicht einfach sterben. Ich konnte mich nichtmal verabschieden und ich konnte dir nie sagen, wie sehr ich dich doch liebe" Kläglich begann ich zu schluchzen. Meine Hand vergrub sich in seinen weichen Haaren und in diesem Moment drückte ich ihm noch einen Kuss auf die Lippen.~
Schweißgebadet wachte ich auf. Es war nur ein böser Traum. Ich blickte um mich und bemerkte, dass wir auf einer Wiese in der Nähe des Eiffelturms eingeschlafen sind, doch dass war mir gerade egal. Ich kuschelte mich mehr an Chat und genoss seine Nähe. Sofort erhob ich mich und drückte ihm einen langen Kuss auf seine warmen Lippen. Danach wachte er auf und schaute mich mit seinen wunderschönen Augen an. "MyLady..", sagte er verschlafen. "Schlaf jetzt",antwortete ich sanft. Chat zog mich mehr an sich und legte seinen Arm um meine Hüfte. Wenn ich in seiner Nähe war, konnte ich wirklich alles vergessen. Er schaute mich nocheinmal an und vergewisserte sich, dass es mir auch wirklich gut ging, dann schloss er seine Augen und murmelte:,,Gute Nacht, Prinzessin" Ich lächelte und schloss ebenfalls meine Augen. "Gute Nacht"

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