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4. Kapitel

[Adrien]
Ich stolperte durch das Gebäude, bis mir einfiel, dass ich etwas vergessen hatte. "Warte Lady Bug!", rief ich, bevor sie in Richtung Monster verschwand. "Heute Abend, wieder am Hochhaus. Bitte komm", sprach ich hoffnungsvoll. Sie schien mit meiner Forderung nicht ganz einverstanden zu sein, doch wie sie sich entscheidet, werde ich früherstens heute Abend sehen. Mein Ring fing an zu piepen und zeigte mir, dass ich noch eine Minute hätte.
Pünktchen würde den Rest schon allein schaffen. Schnell stürmte ich in einen freien Raum, dort wurde ich zurück verwandelt. Sofort stürmte mir Plagg entgegen. "Sagmal hast du sie noch alle?! Du kannst dich doch nicht einfach so wieder mit ihr treffen! Was ist wenn euch jemand sieht?!", Plagg klang etwas aufgebracht. "Beim ersten Mal hat auch alles geklappt und außerdem hast du mich auf die Idee gebracht. Wer sagt denn, dass sie überhaupt kommt?", lachte ich ihm entgegen. Dies konnte er mir nun nicht mehr ausreden. Immerhin hatte ich auch noch eine kleine Überraschung für meine Prinzessin. Jetzt heißt es erstmal fleißig Kekse und Macarons backen.

[Marinette]
"Was hat er bloß vor Tikki?", fragte ich mein kleines Kwami. "Der steht auf dich!", rief sie mir lachend entgegen. Dafür erntete sie nur einen gespielten bösen Blick. Erschöpft schob ich meinen Kopf unter ein Kissen und schnaubte dabei leise. Irgendetwas mochte ich an ihm. "Ich glaube seine Augen haben es dir angetan!", kicherte Tikki. Auf das konnte ich nur mit einem Augen verdrehen antworten, aber vielleicht hatte sie ja gar nicht so unrecht.

[Adrien]
"Plagg, es wird Zeit sich zu verwandeln!", flüsterte ich. Er stopfte noch schnell den Rest seines Camemberts in seinen Mund und verschwand dann in meinem Ring. Prüfend schaute ich noch kurz in den Korb voll Lekereien. Danach sprang ich hinaus in die Dämmerung. Ich war etwas aufgeregt, als ich es mir am Hochhaus gemütlich machte, denn ich wusste noch immer nicht, ob sie kommen würde. Trotz meiner Aufregung breitete ich schonmal das Picknicktuch aus und dann sah ich sie. Sofort began mein Herz schneller zu schlagen. Ob wir uns heute noch einmal küssen werden?
Sie kam immer näher und als sie den Picknickkorb sah, hielt sie für kurze Zeit inne. Zu meinem Glück aber nicht lange. "Sind das Macarons?",fragte sie verlegen. "Nimm nur",lachte ich. Sie setzte sich neben mich und genoss die Leckerei. Mein Arm umschlang ihre Hüfte und zog sie näher heran. Sie blickte mich mit ihren unschuldigen kristallblauen Augen an. Danach legte sie ihren Kopf sanft auf meiner Brust ab. Zuerst noch angespannt, doch einige Sekunden später schien sie es genauso zu genießen wie ich. Meine Hand streichelte über ihren Kopf, bis sie sich umdrehte und mich zu ihr hinunter zog. Ohne zu überlegen begann ich sie zu küssen. Sie erwiederte und so verweilten wir eine halbe Ewigkeit. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Böses Kätzchen", murmelte sie. Da sie von mir ab ließ spielte ich beleidigt, bis ich bemerkte, dass sie aufstand. "Ich muss wieder nach Hause. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder", mit diesen Sätzen verabschiedete sie sich und verschwand in der Dunkelheit.

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