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5 - Wut

"Wie lange ist sie noch betäubt?" Barry wirkt besorgt.

"Keine Ahnung wie ihr Körper reagiert. So zwischen zehn und zwanzig Minuten wahrscheinlich."

"Wo bin ich?"

"Wohl doch keine zehn Minuten." Barry grinst Oliver an.

Der funkelt nur wütend zurück und dreht sich dann zu der an den Tisch Gefesselten um. "Hallo Miss Greystone!"

"Sehr witzig. Warum haben Sie mich an den Tisch gebunden?"

"Sie haben mich angegriffen!"

"Nicht ein einziges Mal. Ich habe nur Ihre Schläge abgewehrt."

"Es reicht. Wenn du uns nicht angreifst, binden wir dich los.", sagt Barry.

Miss Greystone nickt und Barry bindet sie los. Sie setzt sich auf und reibt ihre Handgelenke. "So. Ich konnte mich noch gar nicht richtig vorstellen. Mein Name ist Lea Greystone und ich knüpfe unter dem Namen Multi Kontakte zu Superhelden rund um den Globus, um im Notfall Hilfe schicken zu können. Ich konnte leider nicht früher kommen, sonst hätte ich Hilfe in beiden Krisensituationen schicken können."

"Sie hätten das Erdbeben aufhalten können?", fragt Roy scharf.

"Indirekt. Das Erdbeben selbst hätte ich nicht aufhalten können, aber ich hätte etwas tun können, um dessen Entstehung zu verhindern."

"Und Sie hätten Slade Wilson aufhalten können?"

"Ich hätte ihn und seine Männer in den Weltraum schicken können."

"Warum haben Sie es nicht getan?!", ruft Laurel aufgebracht. Sie hat sich gerade noch so weit unter Kontrolle, dass sie nicht schreit.

"Meine Mutter würde noch leben, wenn sie eingegriffen hätten. Und was haben sie getan?" Olivers Stimme ist eiskalt und ruhig vor Wut.

"Ich bin um die Welt geflogen und einem Typen hintehergejagt, der überall Atombomben hinterlassen hat. Wäre eine einzige hochgegangen, wären wir jetzt nicht mehr hier." Sie schlägt denselben Tonfall an wie Oliver. "Ich wusste, was hier in Starling geschieht. Ich hatte die Wahl, eine Stadt zu riskieren, um die Welt zu retten, oder die Welt zu riskieren, um eine Stadt zu retten, welche bei einer Detonation, die ich nicht hätte verhindern können, weil ich Starling beschützt hätte, eh draufgegangen wäre."

"Geht das noch komplizierter?", fragt Roy.

"Ja."

"Miss Greystone.", beginnt Oliver.

"Lea. Nennen sie mich Lea."

"Also gut. Lea. Ich entschuldige mich dafür, wie ich mit Ihnen umgegangen bin. Ich kannte Sie nicht und bin dementsprechend in Panik geraten. Es tut mir leid."

"Kein Problem." Der kalte Gesichtsausdruck und die Wut in ihren türkisblauen Augen weichen einem warmen Lächeln. "Ich hätte vermutlich genauso reagiert."

"Miss Greystone - eh, Lea." Felicity lächelt entschuldigend. "Wofür sind Sie jetzt nach Starling gekommen? Offiziell sind Sie heute geschäftlich angekommen. Aber Sie haben mehr Zeit als nötig eingeplant."

"Ich bin hier, um dem Verdant und Palmer Technologies Gratisstrom anzubieten."

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