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chapter twenty two - yonderly

yonderly; mentally or emotionally distant;absent-minded


(Tw)





Die Leute redeten und redeten über belanglose,unwichtige Dinge nur um dem eigentlichen Grund aus dem Weg zu gehen - dem Grund weshalb sich die Gesellschaft spalten wird oder dies bereits schon getan hat.

Doch was ist mit denen die in der Mitte des Spaltes liegen ? Genau diese werden zerrissen.

"Dieses Hühnchen schmeckt köstlich" schnurrte Cornelius beinahe,als sie gemeinsam am langen geschmückten Esstisch saßen.
Die Sonne ging langsam unter und bietete einen der schönsten Sonneruntergänge des Jahres an.
"Ich danke ihnen Fugde" sah Herr Malfoy ihn streng an während seine Frau versuchte die Stimmung aufzulockern.
Immer mal wieder,hier und dort flogen komische Blicke umher,einer der dies auffiel war unter anderem Fred Weasley.

"pssht" stupste er seinen Bruder an welcher grade eine Kartoffel in seinen Mund stopfte.
"Was isch?"

"Irgendwas stimmt hier nicht" seine Augen trafen die von Runa und automatisch hörte er auf zu atmen.
Es war wie ein Bann der ihre Augen miteinander verbunden,den keiner der beiden brechen konnte.
Doch Fred erkannte den Schmerz in ihren Augen,wie ihr Bein unter dem Tisch zitterte und ihr Vater dem blonden Mädchen strenge Blicke zuwarf übersah er nicht.

"Es wird noch explodieren im Paradise" zuckte George mit den Schultern.
Schon immer machten sich die Zwillinge über die 'gehobene' Schicht lustig. Voreinander tuen sie so als wären sie Verbündete hintergehen sich bis auf den Tod wenn es drauf an kommt.
Albern wenn man die beiden Fragt : entweder man mag sich oder man mag sich nicht.
Aber manchmal hat man keine andere Wahl - so wie Fred und Runa.

"Wie gefällt dir der Abend?" fragte Cedric die Blondine als sich die Stimmung langsam abklung.
"Ich weiß nicht..es sind so viele Menschen die alle mit einem reden wollen"
"Hab dich nicht so" legte Cedric seinen Arm um sie.

Hab dich nicht so.
Als hätte ich einfach entschieden mich nicht wohl zu fühlen.

"Trink was dann geht es dir besser" schob er ihr unauffällig ein Glass zu,sie aber nahm die Flasche und exte diese während Fred sich räusperte.
Ein leichtes grinsen umspielte ihre Lippen als sie sich mit den Augen zu ihm wendete.
Doch als sich ihre Augen trafen verschwand es sofort.

Sag mir warum fühle ich mich bei ihm so viel wohler obwohl Cedric der Junge ist den ich immer wollte. Warum.Warum.Warum.Warum.

Dieses Ekelhafte Gefühl,das Gefühl das etwas nicht stimmte kam in ihr hoch,bald schon wird sie merken das dieses Gefühl nie lügt.

Vielleicht,sogar sehr wahrscheinlich viel zu spät.

Die Menschen redeten über belanglose Dinge,Runa verstand dies nicht. Sie hassten sich,wollten sich gegenseitig umbringen doch taten so als wären sie in ein und dem selben Boot.

Grade als sie sich etwas von dem Nachtisch nehmen wollte stoppte der Mann neben ihr sie.
"Ich denke nicht das du dies essen solltest hübsches Mädchen"

Runa sah ihn ausdruckslos an,sie konnte die Situation nicht einordnen.

Der Mann legte seine Hand auf ihren Oberschenkel.
"Hübsche Mädchen brauchen so etwas nicht"

Wie in einer Art Trance suchte sie Hilfe doch Cedric war in einem Gespräch mit ihrem Vater verwickelt.

„Wenn du willst können wir uns treffen,hübsche Mädchen sollten dies zu schätzen Wissen weißt du sie sollten gehörig sein" flüsterte er während seine Hand höher wanderte.

„Lassen sie mich bitte in Ruhe" sagte sie kaum hörbar.

"Oh hübsches Mädchen. Du solltest dies zu schätzen wissen,dein wunderschöner Körper-" strich er über ihren Oberschenkel,immer tiefer etwas zu tief.

Runa suchte Fred's Blick welcher sie aus ihrer Trance löste.
„Entschulden sie mich bitte" .

Mit diesen Worten verließ sie den Tisch und ging in das große dunkle Anwesen hinein. Ihr Körper zitterte und ihre Beine fühlten sich taub an.

Sie stellte das Wasser am Waschbecken an.
Ihr Atem war außer Kontrolle während sie wartete das Fred nach ihr schaute - was er nicht tat.

Weshalb auch. Cedric sollte dies tun.Sie beschützen.

"Ist alles okay ?" Narcissa Malfoy kloppte vorsichtig an die Tür und drückte sie einen Spalt weit auf.

"mhm" schnell wischte sich Runa die Tränen weg,bevor Narcissa die Tür öffnete.

"Bist du dir sicher?Du bist ganz blass..hast du deine Tage?" Die Frau musterte sie,das erste mal nicht mit ihrem Hasserblickten Ausdruck.

"Ja ich glaube ich habe das Essen nicht vertragen" schüttelte Runa sich ab während sie ständig das Gefühl hatte eine Hand läge immer noch auf ihrem Oberschenkel.

"Du musst lernen dich zu wehren,die Menschen da draußen sind grauenvoll und die Männer noch viel schlimmer liebes" mit diesen Worten ging sie weg.

Sie hatte sie also beobachtet.
Sie wussten alle was hier ab ging und keiner Tat etwas?

Fred wechselte genervte Blicke mit George.
"Pass auf sonst stirbt der noch bevor er hier raus ist" deutete er auf einen sehr alten,zerbrechlichen aber grimmigschauenden Mann.

"Wir auch so wie die alle schauen" gab Fred wieder während er Cedric beobachtete.

Etwas passte ihm an Cedric nicht.
Etwas hatte sich verändert.
Cedric hatte sich verändert.

Runa setzte sich wieder auf ihren Platz,Fred Augen ruhten auf ihren doch sie starrte nur zu ihrem Glass.

Auch Cedric fiel auf das etwas nicht stimmte.
"Runa ist alles okay?"

Diese nickte und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter doch Narcissa's Worte kreisten in ihren Ohren,es war nicht das erste mal das ein Mann sie so behandelt hatte.

Die Flashbacks vieler solcher unbedeutenden Ereignisse wie ihr Vater sie nannte flogen durch ihren Kopf.

Wie ein Mann unauffällig ihre Schulter streifte,sie schief angrinste. Wie ein Mann sie fragte wo den ihr Vater sei und dabei ihren Körper musterte dabei fühlte sich Runa in ihm noch nie wohl.

Niemand wusste wie sie unterhalb ihrer Kleidung und ihrer Maske aussah doch trotzdem wollten diese Männer sie.

Cedric küsste Runa's Stirn bevor sie mit ihrem Vater verschwand.

"Du hättest ruhig etwas freundlicher zu diesen Menschen sein können." Sagte er emotionslos bevor er in sein Zimmer ging.

"Minkie wollte fragen wie Abend war" die Hauselfe kam aus ihrem Versteck als ihr Vater verschwand.

"gut.sehr gut. Ich bin nur müde"

Den restlichen Abend lag Runa mit offenen Augen im Bett.
Ihre Gedanken kreisten sich und waren doch so leer.

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Nach langer Zeit habe ich auch mal wieder die Motivation gefunden weiter zu schreiben und ich verspreche euch das ich in den Ferien mein bestes gebe. Bald kommt auch wieder mehr Runa + Fred Momente :)

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