self-preservation ; the Protection of oneself from death or harm

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„Genauso!!" rief Runas Mutter,sie selbst war erst wenige Jahre alt und beide standen auf einer wiese vor dem Haus.

Runa trug ein weißes Kleid ebenso wie Isabel - das kleine Mädchen übte einen Zauber,einen Zauber welcher normalzauberern verboten war doch ihre Mutter hexte sie weiter,Runa muss diese ganzen Zauber beherrschen bevor Isabel eines Tages nichtmehr da ist.

„Mama!Mama! Schau!!" Runa deutete auf ein kleines Schaf,lief auf dieses zu bevor sie sich vor diesem auf dem Boden setzte und es vorsichtig Streichelte.

Die Mutter grinste ihrem Mann zu,welcher am Fenster stand und stolz sein kleines Mädchen beobachtete.

„Wir sind so stolz auf dich Runa" streichelte Isabel dem Mädchen über den Kopf.

„Warum muss ich das alles lernen?" runzelte sie die Stirn.

„Um dich später einmal verteidigen zu können"

Runa nickte - die Welt außerhalb des Anwesen war gefährlich und dunkel das wusste sie bereits. Oft kam ihr Vater mitten in der Nacht nachhause mit einem müden Gesicht da diese Welt so böse war.

„Werden sie mich später jagen?" sah sie zu ihrer Mutter hinauf.

Isabel seufzte bereits nun wusste sie das Runa eines Tages die Wahrheit herausfinden wird,herausfinden wird wer ihre Eltern sind und ihren wahren Ursprung den Runa war weise und schlau - eine Ravenclaw .

„Das werde ich niemals zulassen,lieber sterbe ich für dich als das dir jemand wehtut" die Mutter stand auf und ging hinein.

Oft prieste ihre Mutter dem Kind niemanden zu vertrauen,immer nur auf sich selbst zu achten damals benickte Runa das ganze doch irgendwann verstand sie dies.

Isabel erinnerte sich ebenso wie ihr Mann an diesen Moment an dem sie Runa auf der Türschwelle fanden - wenige Tage später begann der erste Zauberkrieg.

In dem Korb in dem sie lag war ein kleines Abzeichen ; ein dunkler totenkopf.

Schon damals waren sie sich bewusst das Runa aus einer magischen dunklen Familie stammte doch es musste einen Grund haben weshalb genau sie das kleine Mädchen groß ziehen sollte.

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Die Jahre vergingen und Runa wurde acht Jahre alt,eine kleine rosafarbene Torte stand bereits auf dem Tisch ; sie sah nicht besonderlich schön aus den Runa hatte sie selbst mit ihrer Mutter gemacht,wie es sich für Kinder gehörte hatte sie viel zu viele Streusel auf den Kuchen gestreut doch Runa liebte den Kuchen also waren ihre Eltern glücklich.

Gegen 20 Uhr brachten die zufriedenen,stolzen Eltern das Geburstagskind ins Bett.

„Ich hab euch soo lieb!" jubelte es als Isabel ihre Schlafkleidung raus holte.

Ein kleines Gewitter tobte draußen schon seit Beginn des Tages - jedes Jahr seitdem das Mädchen geboren war ging dies schon,an ihrem Geburtstag war immer schlechtes Wetter doch das Müde Mädchen hatte sich daran gewöhnt.

„Donkie?!" rief der Vater,einer der Hauselfen welcher in dem Anwesen arbeitete kam in das Zimmer gestürmt ; Blut verschmiert .

„Sie-Sie sind da" stotterte er und ließ sich auf den Boden fallen.

„Wer?" die Mutter drückte das Kind an sich.

„Sie wollen Runa" seufzte er.

„Niemand! Bekommt!meine!tochter!" Flüsterte Isabel.

Etwas klopfte gegen das Fenster,etwas schwarzes umhüllt das Anwesen - etwas gruseliges.

Das Fenster zersprang und viele kleine Glassplitter vielen auf den sauberen hellen Boden.

Runa saß immer noch selig ruhig in ihrem Bett und blickte ihre Mutter an.

Eine dunkle Person apperitierte sich hinein ; ein Mann welcher einen dunklen Umhang trug sah zu dem blonden Mädchen.

„Der dunkle Lord wird mich dafür lieben wenn ich dich zurückbringe und sie werden sterben,ich werde ihren Platz einnehmen"

Isabel stellte sich vor das Mädchen und zückte ihren Zauberstab.

„Isabella? Dir ist bewusst das du sie nicht für immer beschützen kannst" sagte der Mann.

„Ich werde für sie sterben wenn dies nötig ist" atmete die Frau schwer.

„Bist du dir da so sicher?" grinste er.

„Isabel! Hör auf" schrie Cornelius während der Mann näher zu Isabel kam um das Mädchen anzuschauen.

„Sie hat die selben Haare,die selben Augen und sogar ihre Konturen ähneln die ihrer Mutter" bestaunte er.

„Mama?" zitterte sie.

„Lass sie!"

„Willst du dich wirklich gegen mich stellen?" lachte der Mann,sein Name war kyrell krim .

Mit nur einer Bewegung fing die Mutter an zu Zucken - kyrell hatte sie verzaubert,verflucht.

Doch keine Sekunde später fing der Kopf des Mannes an zu bluten und die Augen von Runa leuchteten auf.

Erschaunt sah Kyrell zu dem kleinen Mädchen.
„Genauso wie deine Eltern" lachte er teuflisch doch seine Wunde breitete sich auf seinem Ganzen Körper auf.

„Was macht sie?" atmete die verletzte Mutter schwer.

„Sie tötet mich" grinste er als hätte er keine
Schmerzen- dieser Mann war warnsinnig.

„Runa hör auf!" befahl Cornelius doch seine Tochter hörte ihn nicht,sie schien in Trance zu sein.

Kyrell wurde mit jeder Sekunde schwächer doch seine gute Laune verging ihm nicht.

„Isabel wird ebenso sterben. Den du hast doch gesagt du würdest für dieses kleine teuflische Monster sterben"

Isabel schluckte „SIE IST KEIN MONSTER"

Doch der Mann blieb gelassen „Das wisst ihr doch am besten,manchmal tut sie eigenartige Dinge - böse Dinge"

Seine Augen rollten sich nach hinten; er war tot.

•••

„Wir können sie nicht hierbehalten!" dieses Gespräch führten sie in den nächsten Woche mindestens Millionen Male,Runas Erinnerung hatten sie manipuliert doch Cornelius wusste wenn seine Frau wegen diesem Kind,wegen diesem Fluch sterben müsse würde er es Runa niemals verzeihen.

„Sie ist doch noch ein Kind Cornelius" seufzte die Mutter.

„Woher hat sie sonst so viel macht wenn sie nicht aus einer TodesEsser Familie stammt?"

„Wir müssen ihr nur beibringen diese zu kontrollieren bis sie alt genug ist"

Cornelius sträubte sich gegen das Kind,Isabel liebte es zu sehr um es los zu lassen - es aus zu händigen.

Runa Fudge hatte im Alter von acht Jahren einen starken Todesesser umgebracht.

Genau ein Jahr verging. Schleichend ging es der Mutter schlechter,Isabel versuchte dies so lange es geht zu vertuschen leider war dies unmöglich.

Von Jahr zu Jahr ging es ihr schlechter. Cornelius Hass wuchs von Jahr zu Jahr zu dem Kind welches seine Frau den Tot bescheren wird.

„Bitte pass auf sie auf!" weinte sie wenige Tage bevor sie verstarb.

„Bis sie alt genug ist..bitte"

Cornelius schüttelte den Kopf,seine Liebe zu seiner Frau war zu stark um ihren letzten Wunsch abzuschlagen.

•••

„guten moorgen" gähnte eine glückliche Calla.

Heute war der Ausgehtag nach Hogsmade,die Schüler waren schon seit dem Sonnenaufgang unterwegs - alle bis auf Runa.

„oh shit?! Warum hast du mich nicht geweckt" rüttelte sie sich wach.

Sie eilte zu ihrem Schrank und kramte sich eine Bluse raus.
Ihre Haare versuchte sie zu bändigen,schnell zog sie noch einen weißen Mantel aus ihrem Schrank.

Die Gänge in Hogwarts waren bereits voll überströmt von aufgeregten Schülerin.

Aiden und Elio warteten schon angespannt auf die beiden am Ausgang der Schule.

„Wo wart ihr?!" motzte Elio und Calla deutete auf die verschlafende Runa.

„Schnell wir müssen uns beeilen" zog Aiden die anderen mit sich.

Bald wird der große Winterball sein,nicht der erste und auch nicht der letzte den die Schüler erleben werden aber dennoch brauchten sie alle schöne Kleidung für diesen Anlass.

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Das Kapitel ist nicht so lange weil es zum größten Teil aus Flashbacks besteht lool ❤️‍🔥