Kapitel 30 - ,,Das ist mein Geschenk für dich." (incl. Lemon)
Sobald Jordan in meinem Zimmer steht, schließe ich schleunigst die Tür und drehe den Schlüssel um. Als er das Klicken des Schlosses hört, dreht er sich schmunzelnd zu mir herum.
,,Hast du etwas bestimmtes vor, Kätzchen?"
,,N-nein.", stottere ich und schaue mit geröteten Wangen auf meine Schuhe. Jordan kommt langsam auf mich zu und legt vorsichtig seine Finger an mein Kinn und dreht meinen Kopf so, dass ich ihn anschauen muss.
,,Bist du sicher?", fragt er und lehnt sich ein Stück zu mir herunter.
Ich atme einmal zittrig aus, als ich auf seine weichen Lippen starre. Wieder kommt Jordan einen scjrott näher und klemmt mich dadurch zwischen sich und der Tür ein. Fest schaut er mir in die Augen und fährt mit der anderen langsam unter mein T-Shirt und berührt leicht die Haut über meiner Hüfte, wodurch ich eine angenehme Gänsehaut bekomme.
Endlich beugt er sich so weit nach vorn, dass er seine Lippen auf meine pressen kann.
Seufzend erwidere ich den Kuss, aber als ich meine Lippen öffnen will, küsst er stattdessen mein Kinn und danach meinen Nacken. Als er bei meinem Ohrläppchen angekommen ist und daran saugt, schließe ich genüsslich meine Augen und stöhne ich erregt auf. Bei diesem Geräusch grinst Jordan und haucht gegen meine Haut.
,,Du schnurrt sogar wie ein kleines Kätzchen."
,,Sei still.", sage ich alles andere als ernst, als er wieder meinen Nacken küsst.
,,Du weißt", sagt er plötzlich und hört auf, sanfte Küsse zu verteilen, ,,das heute dein Geburtstag ist."
,,Ja, und?"
,,Und ich muss dir noch mein Geschenk geben.", sagt er und grinst erneut.
,,O-oh.", ist alles, was ich herausbringe und Jordan schlingt seine Arme um meine Hüfte, um mich sanft hochzuheben und schaut mich verschmitzt an.
Leise quiele ich auf, als ich keinen Boden mehr unter den Füßen spüre und bin halb erleichtert, halb nervös, als er mich auf mein Bett ablegt.
Ich vergesse vollkommen zu atmen, als er in der nächsten Sekunde auf mir liegt und sich mit beiden Armen abstützt.
Ein paar Minuten liegen wir einfach nur stumm da und sehen uns verliebt in die Augen.
Erst, als ich langsam ungeduldig werde und mich frage, auf was er denn wartet, grinst er mich schief an und zieht ein kleines Päckchen hervor, welches er mir vor das Gesicht hält.
,,Alles Gute zum Geburtstag, Kätzchen."
Jordan haucht mir noch ein Küsschen auf die Nase und setzt sich dann auf, sodass ich mich ebenfalls neben ihm setzen und freudig sein Geschenk öffnen kann.
Neugierig sehe ich ihn an, aber er verrät nichts und lächelt die ganze Zeit stumm vor sich hin. Zögerlich sehe ich wieder zu der kleinen Box und vorsichtig entferne ich das Geschenkpapier und klappe den Deckel auf.
Ich hätte nie mit so einem Gegenstand gerechnet, welcher sich darin befindet.
Vorsichtig befreie ich die kleine Steinfigur aus dessen Samtbett und betrachte sie glücklich von allen Seiten.
,,Ein kleines Kätzchen für mein Kätzchen.", sagt er nur und legt einen Atm um mich.
,,Das ist mein Geschenk für dich."
,,Jordan.", flüstere ich und fahre mit meinem Finger über die kleine Steinfigur
Auf dessen Bauch erfühle ich zwei Buchstaben.
E und J.
,,Gefällt es dir?", fragt er mich erwartungsvoll.
Grinsend drehe ich mich zu ihm und presse meine Lippen auf seine. Nebenbei stelle ich die kleine Figur auf meinen Nachttisch, schlinge danach die Arme um seinen Hals und drücke ihn nach hinten auf das Bett, sodass ich sanft auf ihm lande.
Lachend unterbrechen wir den Kuss und überglücklich schaue ich in seine wunderschönen blau-grünen Augen.
,,Ich liebe es."
,,Ich liebe dich.", antwortet Jordan ohne zu zögern und schaut mich voller Liebe an. Mein Herz schlägt schnell und ich lege seine Hand auf meine Brust, damit er es spüren kann.
Als ich so auf ihn herunterstarre, merke ich wieder, wie wundervoll dieser Junge eigentlich ist und dass er für eine angenehme Wärme und ein schönes Kribbeln in leinem Bauch sorgt.
Ich grinse kurz, aber bevor er die Stimmung mit einer doofen Frage zunichte machen kann, senke ich meinen Mund auf seinen Nacken und versuche, so gut es geht das gleiche zu machen, wie er vorher bei mir.
Bei jedem weiteren Kontakt mit meinen Lippen verspannt er sich mehr und packt meine Hüfte, während ich an seinem Hals abwechselnd sauge und lecke. Plötzlich windet er sich unter mir, sodass er ausversehen sein erregte Glied an meines stößt.
Mir wird ganz heiß, als ich realisiere, dass ich der Grund für seine Erektion bin.
,,Ah, Elliot.", stöhnt er und verfestigt seinen Griff um meine Hüfte.
Ich grinse gegen seinen Nacken, bevor ich sanft seine Lippen küsse und mich danach ein wenig von ihm wegdrücke.
,,Ich liebe dich auch."
Es braucht nur zwei Sekunden, bis er seinen kleinen Schock verarbeitet hat und uns herumdreht, sodass nun er auf mir liegt und hungrige Küsse auf meinem Mund verteilt.
,,Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich.", flüstert er immer wieder zwischen zwei Atempausen und jedes Mal schlägt mein Herz voller Liebe schneller.
Endlich drängt er dann seine Zumge zwischen meine Lippen und ich bekomme wieder eine angenehme Gänsehaut, während ich unter sein Shirt fahre und gleich darauf seine Muskeln unter meinen Fingerspitzen spüre.
Als sein Stöhnen immer weiter anschwillt, unterbricht er kurz den Kuss und zieht sich sein Oberteil über den Kopf, welches eine Sekunde später in der anderen Ecke des Raumes landet. Mehr bekomme ich aber nicht mit, denn schon liegen seine Lippen wieder auf meinen.
Wann genau hat er angefangen, die Kontrolle zu übernehmen?
Ich gebe einen ziemlich unmenschlichen Laut von mir, als er sich direkt auf mein Glied setzt und immer wieder mit seiner Latte dagegen stößt. Kurz darauf stimmt er mit seinem Gestöhne ein, als er erneut gegen meine unteren Region stößt. Immer wieder und immer wieder.
,,Fuck, Jordan.", krächze ich, weil ich immer nur stoßweise atmen kann und mich die ganze Zeit vor Erregung winden muss, sodass unsere Stöße intensiver werden.
,,Du scheinst es darauf anzulegen.", sagt mein Freund und grinst mich geheimnisvoll an, bevor er mir ebenfalls mein Shirt über den Kopf zieht und langsam meine Hose aufknöpft.
In diesem Moment schreit mein kleiner Freund nach mehr, während mein restliches Ich in Panik verfällt.
,,W-warte.", sage ich zwischen zwei Stößen und packe sanft, aber bestimmend sein Handgelenk. Seine karibischen Augen schauen mich an, während er auf meine nächsten Worte wartet.
,,Ich bin nicht... ähm, ich denke nicht, dass ich schon für das bereit bin."
Jordan rutscht ein Stück höher, sodass sein Gesicht direkt über meinem ist und lächelt mich mit seinen hübschen blau-grünen Augen verständnisvoll an, bevor er fragt: ,,Für was bist du dann bereit, Eli?"
Ich will gerade meinen Mund öffnen und zu einer Antwort ansetzen, als er sein Glied wieder auf meines legt und dadurch angenehme Schauer verursacht.
Ohne ihn eine Antwort zu geben, schließe ich wieder genüsslich meine Augen und genieße die kleinen Wellen voller Erregung, die meinen ganzen Körper ausfüllen.
Ich bin mir nicht sicher, was mein Gehirn gerade für richtig hält, aber dafür weiß ich ganz genau, was mein Körper will.
Langsam öffne ich meine Augen und sehe in Jordans überaus erregter Gesicht und die Worte kommen mir von ganz alleine über die Lippen, bevor ich mehr darüber nachdenken kann.
,,Ich tropfe, wenn du schüttelst."
Ende.
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