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Kapitel 27 - Punkt eins: Demütigung

Ich fühle mich ein wenig seltsam, während wir gemeinsam zu der Mensa laufen. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich eigentlich nur auf den Absatz kehrt machen und von hier verschwinden. Aber Jordans Hand, die fest mit meiner verschlungen ist, hält mich davon ab.

Hier in der Cafeteria ist es so viel anders als in den Gängen. In den Gängen können die Schüler in alle Richtungen gehen und nur ein paar würden in die gleiche Richtung gehen wie wir. Aber hier... sind alle für eine längere Zeit versammelt.

Es sind so viele Menschen anwesend und es fühlt sich so an, als würden uns alle anstarren. Meine Wangen werden ganz heiß und es kommt mir so vor, als würden die Wände immer näher rücken.

Und dann zerstört Jordan schlagartig und mit nur ein paar Worten meine Gefühle.

,,Alles okay, Kätzchen?"

,,Wir müssen uns dringend hinsetzen und eine ernsthafte Diskussion über diesen Spitznamen führen.", murmel ich und funkel ihn an.

Er grinst moch jedoch nur an.
,,Du musst nicht so tun, als ob du es hasst, Eli. Ich kann es in deinen Augen sehen. Du liebst es definitiv, wenn ich dich Kätzchen nenne."

,,Tu ich gar nicht.", protestiere ich, doch mein schneller Herzschlag und meine roten Wangen verraten mich.

,,Was hast du gerade gesagt, Kätzchen?", neckt Jordan mich wieder.

Spielerisch verdrehe ich meine Augen und erkenne im nächsten Moment, dass wir schon vor unserem Tisch stehen.

Jordan hat es wieder geschafft, movh vollkommen abzulenken.

Gott, er ist so perfekt.

Wir setzen und gegenüber von Holly und diese tippt natürlich wieder auf ihrem Laptop herum und hat ein kleines Lächeln im Gesicht.

,,Holly?", spreche ich meine beste Freundin vorsichtig an.

,,Letzte Chance, es wieder wett zu machen.", antwortet sie und schaut kein einziges Mal von dem Bildschirm auf.

Jordan lässt meine Hand los und legt sie stattdessen auf mein Bein, sodass ich ihn ansehe.
Kurz lächelt er mir ermutigend zu, was mir tatsächlich sehr hilft.

Ich drehe mich wieder zu Holly und nicke.
,,Tu es."

Durch diese Worte grinst sie breit, was ich fast schon ein wenig unheimlich finde und sieht dann endlich von ihrem Laptop auf und lehnt sich mit einem verschwörischen Blick nach vorn.

,,Punlt eins: Demütigung."

Nach diesen vagen Worten tioöt sie kurz auf der Tastatur herum, bevor sie sich zufrieden zurückgelehnt und zu einem bestimmten Tisch starrt.

Aber nicht zu den Tisch mit den Athleten, sondern zu den Cheerleadern.

Mit großem Interesse beobachte ich Stella, eines der Mädchen und Morgans Freundin, welche mit einem dramatischen Seufzen aufsteht. Ihre Augen beobachten das Display ihres Handys, während sie mit ihren manikörten Fingern eines der Päkchen Milch packt und wütend zu ihrem Freund stürmt.

,,Du verlogenes Arschloch!", schreit sie und schüttet die Milch in seinen Schoß. Erschrocken springt Morgan auf und schaut geschockt in seinen durchnässen Schoß, bevor er zu den anderen Cheerleadern herüber starrt. Genau in diesem Moment drückt Holly eine weitere Taste.

,,Was zur Hölle? Stella!", fragt er und fuchtelte wild mit seinen Armen in der Gegend herum. Stella antwortet ihm, indem sie ihre Hand auf seine Wange klatscht.

,,Du hast mich betrogen!", schreit sie verletzt und wütend zugleich, ,,Mit Gracie!"

,,Was? Nein, habe ich nicht!", ruft er aufgebracht zurück und versucht, sich herauszureden.

,,Und wie erklärst du dann das?", fragt sie immernoch wütend und drückt ihm hier Hamdy in die Hand.

Selbst von hier kann man sehen, wie blass er wird und danach extrem angespannt ist.
,,Woher hast du das?"

Sie öffnet ihren Mund, schließt ihn aber gleich wieder, als sie sieht, wie der Trainer mit einem Stapel Blätter in der Hand in die Mensa stürmt und direkt auf Morgan und seine beiden Freunde zu stürmt.

Erst schläft er Nate mit ein paar Blätter auf den Hinterkopf, bevor er sie ihm in die Hand drückt.

,,Herzlichen Glückwunsch, Mr. Anderson. Hiermit bist du offiziell von der Mannschaft ausgeschlossen."

,,Was? Warum?", fragt er ungläubig aber seinen Trainer - oder besser gesagt, ehemaligen Trainer - ansieht.

Holly drückt eine weitere Taste.

Der Trainer holt ein kleines Ding aus seiner Tasche, welches sich bei näherer Betrachtung um eine kleine Spritze handelt, die Stereoide enthalten und gibt sie Nate.

,,Diese Schule toleriert keine Drogen oder andere illegale Stoffe. Sag auf Wiedersehen zu deiner Sportkarriere, Mr. Anderson. Sie hat nämlich gerade geendet."

,,Aber... mein Stipendium!"

,,Ist ungültig aufgrund deiner schändlichen Unehrlichkeit und wird somit zurückgezogen."

,,Sie könne doch nicht - "

Der Trainer wird unterbrochen, als die Tür zur Mensa aufgeht und ein großer, schwarzhaariger und ziemlich hübscher Junge eintritt, den ich noch nie hier gesehen habe.

,,J-jason?", fragt Cole geschockt und erhebt sich mit großen Augen und bringt so großen Abstand wie möglich zwischen sich und den Jungen.

Er war nicht schnell genug, denn Jason packt ohne große Mühe sein T-Shirt und presst seine Lippen auf Coles.

,,Heilige Scheiße.", flüstere ich mehr als geschockt, ,,Cole ist schwul?"

,,Es wirkt fast so, als hätte er dich benutzt, um von sich abzulenken.", meint Jordan dazu.

,,Was hast du - "

,,Du bist ein ziemlich großes Arschloch geworden, seit du mich verlassen hast, Cole.", sagt Jason laut, sodass es keiner überhören kann und wendet sich mit einem angeekelten Gesicht ab.
,,Dein hoher Status an dieser Schule hat dich ganz schön verändert. Ich hoffe, das war es dir wert."

Nach diesen Worten dreht sich der hochgewachsene Junge um und geht wieder schnurstracks auf der Cafeteria und lässt einem panischen Cole zurück, der nun im Mittelpunkt der Geschehnisse steht.

Der Trainer verlässt ebenfalls den Raum, ohne zu hinterfragen, was da gerade passiert ist.

Jedes Augenpaare ist auf Cole gerichtet und dieser vergräbt das Gesicht in den Händen und verlässt auf den kürzesten Weg die Mensa und lässt zwei weitere, wütende Jungs hinter sich zurück.

,,Das mit uns ist vorbei, Morgan.", beendet Stella ihre Beziehung, bevor sie erhobenen Hauptes zurück zu ihrem Platz geht.

Weit kommt sie aber nicht, denn eilig packt Morgan sie an ihrem zierlichen Arm und dreht sie herum, dass sie ihn direkt ansehen muss.

,,Woher hast du das Bild?", zischt er mit zusammengepressten Zähnen.

,,Holiday Tucker.", sagt sie ehrlich und windet sich aus der Umklammerung.

Holly nimmt das als versteckte Aufforderung, klappt den Laptop zu und stellt sich dann einfach lotten auf anderen Tisch.

Hämisch lächelt sie und lässt ihren Blick durch die volle Mensa schweifen, bevor sie sich ein lautes Lachen verkneifen muss.

,,Das ist doch sehr gut gelaufen, findet ihr nicht?"

***

A/N

Oh, oh, da hat sich Holly aber etwas eingebrockt. Wie fandet ihr ihre Aktion? Und die Reaktion der Drei?

Apropos, habt ihr geahnt, dass Cole ,,anders" ist als seine Freunde?
Er hat Elliot nie direkt verletzt, sondern stand immer nur daneben und hat zugesehen. Der Grund wurde mir auch erst später klar, aber als endlich die Wahrheit ans Licht kam, hat er es meiner Meinung nach mehr als verdient, unfreiwillig geoutet zu werden. Und Morgan und Nate haben ebenfalls ihre gerechte Strafe bekommen.

Wie lautet eure Meinung dazu?

Jedenfalls ist Holly noch nicht fertig mit den Dreien und im nächsten Kapitel geht es auch direkt weiter.

Freut ihr euch auch schon so sehr wie ich?

Ja?

Sehr gut, dann bis.... Freitag. Ja, ich denke, dass ist ein guter Tag, um wieder einen neuen Teil zu updaten und um euch eventuell mit einem kleinen Lächeln ins Wochenende zu schicken.

Bis dahin wünsche ich euch noch eine schöne restliche Woche.

Eure Chan17ti

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