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Kapitel 18 - Zuhause bei Jordan (incl. Lemon)

,,Lass uns zu mir gehen.", sagt Jordan, als ich mich neben ihn auf den Beifahrersitz rutsche, ,,Meine Mum freut sich schon, dich kennenzulernen."

,,W-was?", frage ich und innerlich fühlt es sich sehr seltsam an, seine Eltern kennenzulernen.

Jordan reibt sich verlegen seinen Nacken und lächelt mich plötzlich sehr schüchtern an.

,,Ich habe sehr oft von dir gesprochen."

,,Von mir?"

,,Ja, du Dummerchen. Von wem sollte ich denn sonst sprechen?"

,,Keine Ahnung.", gebe ich ungläubig zu, ,,Vielleicht über jeden anderen."

,,Und was wäre, wenn ich über niemand anderes reden will?", schmollt Jordan und schiebt seine Unterlippe nach vorn.
Immernoch nervös starre ich auf seine volle Unterlippe und je länger mein Blick auf seinem Mund verweilt, desto schneller und härter schlägt mein Herz in meiner Brust.

Nach einer Weile zwinge ich mich, wieder auf die Straße zu sehen und frage die wahrscheinlich typischste Frage, die man hätte stellen können.

Aber was anderes kann man von mir nicht erwarten.

,,Wissen sie... es?"

,,Was? Dass ich schwul bin?", fragt er sanft.

Da ist es. Das gefürchtete Wort mit s.

Langsam nicke ich

,,Ja, sie wissen es und akzeptieren mich, so wie ich bin."

,,Und wissen sie, dass ich mich noch nicht... entschieden habe?"

,,Das tut nichts zur Sache.", sagt Jordan und lächelt plötzlich so merkwürdig vor sich hin.

Ich bin verwirrt.

,,Was? Warum nicht?", frage ich schließlich, als mir die Stille zu unangenehm wurde.

,,Weil du es nicht mehr lange sein wirst."

,,O-oh.", stammel ich dümmlich und sehe hinunter auf meine Hände, die locker in meinem Schoß liegen und versuche, so gut es geht meine ibneren Gefühle zu verstecken.

Was natürlich mal wieder so gar nicht klappt.

Was macht der Junge bloß mit mir? Ich kann mich nicht erinnern, in meinen Lenen jemals so oft rot geworden zu sein und gestottert zu haben.

,,Wir sind da."

Ich schaue auf und erblicke ein weißes Haus, vor welchem wir gerade in die Einfahrt einbiegen. Der Garten könnte etwas gepflegter sein und die Garage aufgeräumter, aber im Großen und Ganzen sieht das Anwesen ganz hübsch aus.

,,Komm.", fordert Jordan mich auf und steigt aus dem Auto was ich ihn sofort gleichtue.

Zusammen laufen wir zu der Haustür, die anscheinend nicht abgeschlossen ist, denn Jordan drückt sie nur auf und schon können wir eintreten.

Im Haus ist es angehnem warm und ein leckerer Duft von ei dem gebackenen Brot liegt in der Luft.

,,Layla! Komm sofort her!", ertönt eine laute Stimme, woraufhin mit einem vergnügten Kreischen geantwortet wird und dann kommt auch schon ein kleines Mädchen un die Ecke gerannt, die nichts außer einer Windel trägt.

Die Kleine stürmt geradewegs auf mich zu und umklammert dann von hinten meine Beine.

Jordan lacht nur, als er sieht, wie ich vergeblich versuche, mich aus dem Griff zu befreien und ich schaue ihn kurz böse an und daraufhin hilft er mir endlich und befreit meine Beine.

Layla quietscht vergnügt, als Jordan sie auf den Arm nimmt und sie kitzelt.

,,Nein, Jordy, nein.", lacht sie außer Atem und versucht, irgendwie zu fliehen.
,,Herunter!"

Sie wiederholt das so oft, bis eine größere, aber jüngere Version von Jordan um die Ecke kommt und ein kleines, rosafarbene Kleid in dern Händen hält.

,,Ach, hier bist du.", sagt er und Layla vergräbt ihren Kopf an Jordans Brust.

Wie gern würde ich gerade mit Layla tauschen wollen...

Schnell und sehe professionell nimmt Jordans Bruder das kleine Mädchen und stülpt ihr das Kleidchen über den Kopf, bis sie es perfekt anhat und schließt den Reißverschluss.

Dann setzt er das Mädchen ab und diese rennt sofort wieder von ihm weg.

,,Tut mir leid.", entschuldigt sich der Junge, lächelt kuch an und streckt mir seine Hand entgegen, ,,Ich glaube, wir sind uns nich nie begegnet. Ich bin Drew."

,,Elliot.", sage ich und ergreife vorsichtig seine Hand, die ich leicht schüttel.

,,Oh.", sagt er nur und schaut wissend zu Jordan, welcher ziemlich unbehaglich aus der Wäsche guckt.

Auch wenn ich nicht weiß, worum es in dem stummen Blickduell geht, welches sich die beiden liefern, werde ich trotzdem unwillkürlich rot und auch Jordans Wangen sind rötlicher.

,,Wo ist Mum?", fragt Jordan dann genervt und steht auf.

,,In der Küche.", antwortet Drew grinsend, bevor er mit seiner kleinen Schwester verschwindet.

Verwirrt schüttel ich den Kopf und folge Jordan dann in die Küche, wo er schließlich seine Mum findet, die ein wenig helleres Haar hat als er selbst.

,,Mum. Das ist Elliot."

Jordans Mum dreht sich sofort herum und lächelt uns erwartungsvoll an, bevor sie ein paar Schritte auf mich zu kommt und mich erstaunlicherweise umarmt.

,,Es ist so schön, sich endlich einmal persönlich kennenzulernen! Ich habe nur gutes über dich gehört."

Ich werde mich eine Spur röter und habe kaum noch eine Chance, tief einzuatmen, weil mich seine Mum so fest umklammert hält.

,,Mum, hör auf, ihn zu erwürgen.", greift Jordan schließlich ein und zieht sie lächelnd von mir weg.

,,Er ist nur hier, um mit mir zu lernen."

Ich denke schon, dass sie endlich von mir ablässt, aber sie hält mich kurz am Arm zurück.

,,Ich heiße übrigens Carrie und du kannst mich ruhig mit meinem Namen ansprechen."

,,Okay.", sage ich gedehnt, als sie mich auch noch so merkwürdig anstrahlt und mich dann hoffnungsvoll fragt, ob ich bis zum Abendessen bleiben möchte.

,,Ähm... sicher. Ich glaube nicht, dass sich meine Eltern Sorgen machen werden, wo ich denn bleibe."

,,Großartig."

,,Okay.", unterbricht uns Jordan hastig, bevor die Situation noch peinlicher werden kann, ,,Wir gehen jetzt nach oben und lernen."

,,Viel Spaß!", ruft sie uns zu, während sie schon wieder ihren Tätigkeiten nachkommt. Aber bevor wir die Treppe erreichen, ruft sie uns noch etwas hinterher: ,,Aber nicht zu viel Spaß! Hier gibt es minderjährige Kinder!"

Tomatenrot. Das ist genau die Farbe, in der sich meine Wangen färben.

Na super.

Dann kommen wir oben an und Jordan dirigiert mich zu seinem Zimmer.

Sein Zimmer.

Oh Gott.

,,Fühl dich wie zu Hause.", sagt er, als wir eintreten und er einfach die Tür abschließt. Lautlos atme ich tief ein und versuche, mich zu beruhigen.

,,Ich werde kurz duschen gehen, weil ich ich etwas Milch in meinen Haaren habe.", teilt er mir lässig mit.

,,Okay.", sage ich und nehme meinen Rucksack von der Schulter. Genau wie bei mir grenzt ein Bad an seinen Raum, worin er auch sofort verschwindet.

Den schweren Rucksack stelle ich in die Ecke und sehe mich einmal gründlich in seinem Zimmer um.

Neben der Tür hängt eine Fläche aus Kork, wo verschiedene Bilder, Urkunden und Medaillen hängen. Ein paar Medaillen hat er bei Naturwissenschaftsolympiaden gewonnen, aber mehr verwundern mich diejenigen, die er bei Athletikwettkämpfen gewonnen hat.

Die anderen, größeren Trophäen stehen in einem Regal und die hat er bei verschiedenen Fußballturnieren gewonnen.

Ein Bild an der Wand zeigt ihm, wie er gerade den Ball in Richtung Tor schießt, wo er glücklich, aber auch kämpferisch aussieht und daneben hängt eines von ihm mit seinem Team von den Naturwissenschaften.
Ich lächle, als ich ein Bild sehe, wo ein blondes Mädchen verschiedene und ziemlich verrückte Posen macht.

Das Geräusch einer sich öffnenden Tür lässt mich erschrocken aufsehen und ich schaue direkt zu einen oberkörperfreien Jordan, der nur mit einer Jeans bekleidet aus dem Bad kommt.

Und ich meine nur Jeans."

Verdammt, der Junge hat vielleicht ein paar sexy Muskeln.

,,Gefällt dir, was du siehst?", fragt er grinsend, als er bemerkt, wie gefesselt ich von seinem Anblick bin.

Ich schaue betreten auf meine Converse, weil ich weiß, dass ich momentan kein Wort über die Lippen bringen kann.

Er kommt näher und als sich seine Füße in meinem Blickfeld befinden, sehe ich unwillkürlich auf und schaue direkt auf seine nackte Brust.

,,Eli.", sagt er sanft meinen Namen und schaut zu mir herunter, ,,Wenn du etwas willst, brauchst du nur zu fragen."

Fragen? Was fragen? Was will ich denn eigentlich?

,,I- "

Jordan unterbricht mich, indem er nach meinen Händen greift.

,,Was willst du, Eli?"

Jordan lässt mir keine Zeit zum Antworten und nimmt meine Finger, mit denen er sich langsam über seine Muskeln, seine Brust und seinen Nacken streicht und lässt meine Hand schließlich dort ruhen, während er selbst seine Hände auf meine Hüfte legt.

,,Was willst du, Elliot?", fragt er erneut und schaut mir geradewegs in die Augen.

Durch seine Nähe schlägt mein Herz unkontrolliert und sehr schnell, was er bestimmt schon bemerkt habe muss.

,,Willst du lernen?"; fragt er sanft und unterbricht kein einziges mal unseren Blickkontakt. Mit seinen Fingern malt er kleine Kreise auf meine Hüfte und macht es nur somit unmöglich, klar zu denken.

,,N-nein.", flüstere ich kaum hörbar.

,,Dann sag es mir, Eli. Was willst du?"

In diesem Moment treffe ich eine Entscheidung und tue, was mein Herz verlangt. Ich weiß, wonach es sich sehnt. Ich weiß es schon seit einer Weile. Mein Gehirn war bloß noch nicht einverstanden damit.

Tief atme ich ein und schaue ihn geradewegs in die Augen.

,,Dich."

Jordan schaut mir nur an und beugt sich dann endlich nach vorn, um unsere Lippen miteinander zu verbinden und sofort erwidere ich ihn, während ich meine Finger durch sein frisch gewaschene Haar gleiten lasse, was Jordan leicht aufstöhnen lässt und zieht lich an meinen Hüften näher zu sich heran.

Dieses Mal weiß ich, was er will, als er sanft über meine Unterlippe leckt, aber störrisch lasse ich meinen Mund geschlossen, weil ich unbedingt wissen will, was er tun wird, um sich durchzusetzen.

Seine Reaktion lässt nicht lange auf sich warten und schon spüre ich, wie er sein Unterleib gegen meinen reibt und erstaunliche Gefühle -

Fuck.

Jordans Zunge gleitet in meinen Mund und fast vergesse ich zu atmen, als er erneut seine ungere Region an meiner kreisen lässt.

Langsam spüre ich, wie ich härter werde, als Jordan seine Hand unter den Saum meines T-Shirts gleiten lässt.

Plötzlich packt er den Stoff meines Oberteils und unterbricht schwer atmend den Kuss.

,,Ausziehen.", befiehlt er und leicht spüre ich seinen Atem an meiner Lippe und ich nicke, während Jordan den Stoff immer weiter nach oben zieht, bis es endlich auf dem Boden liegt.

Hastig küsst er mich erneut und drängt mich mach hinten zu seinem Bett und ein paar Sekunden später spüre ich es in meinen Kniekehlen und sanft drückt mich dieser fantastische Junge nach hinten und klettert über mich, sodass sich unsere Unterleibe berühren.

Ich nutze meine Chance und fahre über seine Brust und erkunde jeden einzelne Muskel und jede einzelne Kurve und fahre immer weiter seinen Bauch herunter, bis er stöhnend nach meinen Handgelenken greift und diese neben sich auf das Bett legt.

,,Verdammt, Elliot.", flüstert er und schaut mich mit diesen wunderschönen Augen an, die vor lauter Lust glänzen.

,,Sag mir, wenn ich aufhören soll."

Stumm schaue ich ihn an und atme schnell, während ich versuche, die richtigen Worte zu finden. Das Problem dabei ist, dass ich nicht weiß, ob ich will, dass er aufhört.

,,Jungs! Essen ist fertig!", ruft seine Mum laut durch das ganze Haus.

,,Fuck.", flüstert er schwer atmend. Er sieht so schön aus, wie er da auf mir liegt, seine Augen vor Erregung glänzen und er pure Lust ausstrahlt.

Mich möchte nicht, dass er wegsieht.

Heilige Scheiße. Ich glaube, ich bin schwul.

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