Die Eingangshalle / Die Poolterrasse
Zum ersten Mal seit meiner Ankunft ließ ich meinen Blick durch die großzügige Eingangshalle wandern. Sie war von schlichter, geschmackvoller Eleganz. Ein grau-weißer Marmorboden mit einer wundervollen Strukturierung. Weiße Wände mit hellgrauem Sockel. Durch ein Glasdach fiel das Licht der mediterranen Sonne herein. Rechts führte eine geschwungene Treppe mit elegant geschwungenem Holzgeländer in das obere Stockwerk, in dem eine Balustrade rund um die Eingangshalle führte. Man hatte komplett auf Bilder, Statuen oder sonstige Dekoration verzichtet, sondern ließ den Raum und das Licht für sich wirken.
Mein Blick fiel auf einen kleinen, dunklen Fleck an der Wand und ich musste lächeln. Es war die Stelle, an der Lucia und ich einander – nun ja – sehr eingehend kennenlernten. Möglichweise würde dieser Fleck wieder verschwinden, doch mir gefiel der Gedanke ausgesprochen gut, dass hier an dieser Stelle für immer ein Vermächtnis unserer Leidenschaft verbleiben würde. Von Lucia fehlte allerdings jede Spur ...
Nein, dass stimmte nicht ganz. Etwa zwei Meter vor mir lag einer ihrer Pumps – schwarz, schlicht, edel und perfekt zum Gesamtbild passend, als wäre er Teil des Raumes. Sozusagen jener Teil, der noch gefehlt hat, um das elegante Bild der Eingangshalle abzurunden. Ich hob den Schuh auf und meine Fingerspitzen strichen über das weiche Leder und folgten der Linie der Sohle und des Absatzes. Auch wenn ich weit davon entfernt bin, es einen Fetisch zu nennen, so üben High Heels doch eine gewisse sinnliche Faszination auf mich aus – insbesondere dann, wenn ich deren Trägerin auf solch aufregende Weise nahegekommen war wie Lucia.
Ein weiteres Lächeln huschte über meine Lippen, als ich ein Stück weiter das Pendant zum Schuh in meiner Hand entdeckte. Schnitzeljagd! dachte ich und folgte bereitwillig der ausgelegten Spur. Mein Weg führte mich schnurstracks zu einem schwarzen, etwas verknitterten Rock und damit deutlich in Richtung einer breiten Wand aus Glastüren, durch die die toskanische Nachmittagssonne den Innenraum mit warmem Licht flutete. Zwei dieser Türen standen offen und das letzte Puzzlestück, Lucias mittlerweile knopflose Bluse lag zwischen ihnen, gleichsam als Brücke zwischen der Eingangshalle und der Terrasse.
Ich trat ins Freie und war einfach überwältigt. Mein Blick schweifte über sanfte Hügel in unzähligen Grün- und Braunschattierungen, über Weingärten, Pinien und Zypressen. In größerer Entfernung zeigten sich in weichem Nebeldunst die Gipfel der Alpe Apuani. Und so weit das Auge reichte, keine Stadt, kein Dorf, ja nicht einmal ein anderes Haus. Ich stand am Absatz einer breiten Treppe aus 5 Stufen, die zu einer großzügigen, mit rosa schimmernden Terracottafließen bedeckten Terrasse führten, deren rechte Hälfte hinter einem riesigen, rosa blühenden Oleander verborgen blieb. Diesen wundervollen Anblick in mich einsaugend, entledigte ich mich meiner Schuhe und stieg langsam die Treppe hinab. Nach und nach schob sich ein hellblau glitzernder Infinity-Pool in mein Blickfeld, dessen sanfte Wellen in der Sonne glitzerten. Doch so wundervoll all diese optischen Eindrücke auch waren, die allerschönste Aussicht eröffnete sich mir zuletzt.
Da stand sie, mit dem Rücken zu mir. Lucia! In all ihrer nackten Schönheit. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich zwar mit dieser atemberaubenden Frau bereits leidenschaftlichen Sex, aber von ihrem Körper bislang nur eine vage Ahnung hatte. Doch jede Ahnung wurde von dem, was sich meinem Auge bot, weit in den Schatten gestellt. Ihre glatte Haut war dunkel und nahtlos sonnengeküsst. Ihre langen, dunklen Haare reichten bis zu der Stelle, an der ihre schlanke Taille einen atemberaubenden Schwung Richtung Wirbelsäule machte, bevor die faszinierende Rundung in wundervoll feminine Hüften überging. Ihr Po war fest und perfekt gerundet und die Pofalten schienen mich anzulächeln. Ich lächelte zurück und ließ meinen Blick über ihre langen, schlanken Beine und ihre zarten Fesseln wandern. Materie gewordene Sinnlichkeit schoss es mir durch den Kopf, bevor sich ein Teil des darin befindlichen Blutes Richtung Körpersüden verabschiedete.
Lucia musste meine Anwesenheit gespürt haben, denn sie drehte langsam ihr Gesicht zu mir und bedachte mich mit einem strahlenden Lächeln, gefolgt von einem Augenzwinkern. Sie gönnte mir noch einen kurzen Moment den Ausblick auf ihre nackte Rückenansicht, dann verschwand sie mit einem eleganten Kopfsprung im Wasser, um am anderen Ende des Pools wieder aufzutauchen, sich zu mir zu drehen und mich mit leicht herausforderndem Blick anzusehen.
Möglichst lässig bewegte ich mich auf den Poolrand zu, als ich bemerkte, dass ich immer noch ihren Schuh in Händen hielt. Ich grinste und winkte Lucia damit zu. Vom anderen Ende des Pools erklang das schönste und reinste Lachen, das je an mein Ohr gedrungen ist. Gibt es eigentlich etwas an dieser Frau, das nicht perfekt ist? Ich platzierte den Schuh mit Akribie auf einem kleinen Beistelltisch, als wäre er ein überaus wertvolles Kunstwerk und wand mich wieder Lucia zu. Streifte betont langsam und verführerisch mein Hemd ab, was mir ein „bravoooooo" sowie einen bewundernden Blick meines Ein-Personen-Publikums bescherte. Das war der einfache Teil.
Wer jemals einen Mann beim Ausziehen beobachtet hat, der nicht zufällig einer jener überaus praktischen „Ratsch-und-weg-Hosen" anhat, wie sie von professionellen Strippern bevorzugt wird, wird wissen, was ich meine. Dennoch versuchte ich mein Bestes. Ich zog mit einer raschen Handbewegung am Gürtel und hielt das Ende in einer Hand, während ich mit der anderen betont langsam zuerst den Dorn des Gürtels aus dem Loch zog, und dann Knopf für Knopf meiner Hose öffnete. Der erwartungsvolle Blick von Lucia zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich hakte meine Daumen in den Hosenbund und streifte sie langsam über meine Beine nach unten bis zu den Knöcheln. Sport zahlt sich definitiv aus. Ich richtete mich auf und erntete von Lucia ein enthusiastisches „Avanti!".
Ich zwinkerte ihr zu, stieg mit den Füßen aus den Hosenbeinen und drehte mich um. Wiederholte mit meinen Boxershorts, was mir zuvor ganz passabel mit meiner Hose gelungen war und streckte leicht provokant meinen Po in Richtung Lucia, was diese mit einem ganz und gar undamenhaften, aber anerkennenden Pfiff quittierte. Jetzt sehen männliche Glieder im „Ruhezustand" eher selten aufregend aus. Gottseidank brauchte ich mir diesbezüglich keine Sorgen zu machen. Es war für mich ganz und gar unmöglich, in Anwesenheit Lucias keine Anzeichen von Erregung zu zeigen. Langsam drehte ich mich um. Diesmal kam kein Laut über ihre sinnlichen Lippen, doch das Funkeln ihrer Augen und die Andeutung ihrer Zungenspitze, die kurz über ihre Lippen huschte, war deutlich genug. Ihr gefiel, was sie sah. Ich gönnte ihr noch einen kurzen Blick, dann verschwand ich mit einem Kopfsprung im Wasser.
Ich tauchte in ihre Richtung und widerstand der Versuchung, ihren nackten Körper unter Wasser anzusehen. Keine Lichtbrechung, kein Wellenschatten sollten meinen ersten Blick auf Lucias vollständig enthüllte Vorderseite trüben. Kurz vor ihr tauchte ich auf und ihr bezauberndes Lächeln und ihre strahlenden Augen empfingen mich. „Willkommen, Signore Torwald" hauchte sie sanft und strich zärtlich mit ihren Fingerspitzen über meine Wange. Wir schmiegten uns aneinander und küssten uns zärtlich. Als sich unsere Lippen wieder lösten, drehte sich Lucia ganz langsam um, lehnte sich mit den Armen auf die Wand des Pools und blickte in die Landschaft. Ich kuschelte mich von hinten an sie, umfing sie mit den Armen und schaute in die gleiche Richtung.
„Mia patria, meine Heimat" hauchte Lucia auf eine Weise, die so voller Wärme war, so voller tief empfundener Verbundenheit und zum ersten Mal gönnte sie mir einen kleinen Blick in ihre Seele. Und sie erzählte mir von der Landschaft und den Menschen hier und brachte damit etwas in mir zum schwingen ... Heimat. Lucia hob die Hand und zeigte auf einen Hügel. „Und da wohne ich" sagte sie. „Du wohnst in einem Weinberg?" fragte ich grinsend und erntete dafür einen sanften Rippenstoß. „Nein, Dummkopf ... zirka 30 Kilometer in diese Richtung liegt meine Heimatstadt. Da bin ich geboren, da bin ich aufgewachsen, da lebe ich." Und dann begann sie, über diese Stadt zu erzählen. Und ich begann, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, was mir ein halb empörtes „Hey" und ein leises Kichern eintrug. Doch Lucia hörte nicht auf zu erzählen und ich hörte nicht auf, sie weiter zu reizen. Ich ließ meine Lippen hauchzart über ihren Hals wandern und verteilte kleine Küsse und sanfte Berührungen mit meiner Zungenspitze. Ich sah, wie sich Lucias feine Härchen im Nacken aufstellten. Meine Zungenspitze glitt federleicht über die Härchen. Lucias Erzählungen gerieten nun immer wieder ins Stocken. Dennoch versuchte sie, ihre Fassung zu bewahren und ich versuchte mit Hingabe, sie aus ebendieser zu bringen. Während ich liebevoll Lucias Hals, Nacken und Schultern mit kleinen Küssen und Zungenschlägen bedeckte, begannen meine Hände ihre eigene Entdeckungsreise.
Sacht strich ich mit den Fingerspitzen über Lucias Bauch. Ließ sie um ihren Bauchnabel kreisen, bevor ich sie in sanft kreisenden Bewegungen zu ihrer schlanken Taille und entlang ihres Rippenbogens in Richtung ihrer Brüste lenkte. Die Konturen dieser wundervollen Wölbungen nachzeichnend malte ich kleine, konzentrische Kreise auf ihre empfindsame Haut und näherte mich langsam aber stetig ihren Brustspitzen. Lucia verstummte nun endgültig und lies nur noch ein wohliges, leises Stöhnen hören. Ihre Nippel streckten sich meinen Fingern entgegen und ich konnte spüren, wie sie sich unter meinen Liebkosungen weiter aufrichteten. Gleichzeitig drängte Lucia ihren wohlgeformten Po fester an mich und meine pralle Männlichkeit schmiegte sich der Länge nach perfekt zwischen ihre Pobacken. Unsere Becken begannen sanft, wie in einem sinnlichen Tanz, zu kreisen.
Während ich eine Hand liebkosend an Lucias Brüsten beließ, wanderte die andere betont langsam und aufreizend tiefer. Glitt über ihren Bauch und ihren Venushügel. Ich hörte, wie Lucia scharf die Luft einsog, kurz bevor ich ihre Pussy erreichte. Haarscharf an ihrem Lustzentrum vorbei wanderten meine Finger federleicht entlang ihrer äußeren Schamlippen und ihre Schenkel hinab, so weit meine Hand reichte. Der Druck ihres Pos verstärkte sich und nun war ich es, der die Luft scharf einsog. Meine Hand machte an ihrem Schenkel kehrt und bewegte sich wieder aufwärts, unaufhaltsam in Richtung ihrer wundervollen Pussy. Ich berührte sie nur ganz leicht und ließ meine Finger behutsam zwischen ihren Schamlippen nach oben wandern. Ich spürte ihre Feuchtigkeit, die ganz und gar nichts damit zu tun hatte, dass wir uns im Wasser befanden. Lustvolles Stöhnen drang aus Lucias Kehle, während sie sich zu mir umdrehte und mich lustvoll und fordernd küsste. Sie ließ ihre Hand zu meinen Lenden gleiten und griff nach meinem voll aufgerichteten Schwanz. Behutsam schob ich Lucias Hand weg und flüsterte ein heiser erregtes „Später". Noch während sie Luft holte, um zu protestieren, griff ich unter ihre Arme und hob sie auf den Rand des Pools. Überrascht doch gleichzeitig voller gespannter Erwartung funkelte mich Lucia aus ihren noch dunkler gewordenen Augen an.
Ich saugte den Anblick ihres atemberaubend femininen Körpers förmlich in mich auf. Welches Wesen auch immer diese Frau erschaffen hatte, es hatte Sinnlichkeit, Erotik und Sex im Sinn. Doch bevor ich mich endgültig in diesem Anblick verlor, besann ich mich darauf, was ich vorhatte. Ich beugte mich nach vorne und hauchte sanfte Küsse auf Lucias Bauch. Ließ meine Zungenspitze in ihren Bauchnabel gleiten, woraufhin das wohlige Stöhnen in ein leises Kichern überging. Ich küsste mich Stück für Stück tiefer und schob gleichzeitig vorsichtig aber bestimmt ihre Schenkel auseinander. Lucia war bis auf einen penibel gepflegten, sehr schmalen Streifen rasiert. Ich ließ meine Zungenspitze federleicht entlang dieses Streifens nach unten gleiten und genoss den wundervollen Anblick ihrer geröteten, feucht glitzernden Vulva. Lucias Stöhnen wurde lauter und ich spürte ihre Hand in meinen Haaren. Kurz vor ihrer Klitoris machte ich Halt und atmete tief den wundervollen Duft ihrer Erregung. Anstatt sie mit der Zungenspitze zu berühren, hauchte ich nur meinen warmen Atem darüber und aus dem Stöhnen wurde ein heiseres „aaaahhhh".
Meine Mund nahm nun den gleichen Weg wie meine Finger zuvor. Haarscharf an ihrer Pussy vorbei und entlang ihrer Beine. Kuss um Kuss hauchte ich auf die zarte Haut ihrer Schenkel, machte kehrt und ließ nun meine Zungenspitze eine feuchte Spur in Richtung ihrer noch feuchteren Mitte ziehen. Kurz davor stoppte ich und sah nach oben. Blickte in Lucias Augen, die mir einen lusterfüllten Blick zuwarfen, bevor sie sie wieder schloss. Ihre aufregenden Brüste hoben und senkten sich ich Rhythmus ihres tiefen Atems. Ich sah ihre halb geöffneten Lippen, über die ein weiteres Stöhnen kam, bevor der Griff ihn meinen Haaren fester wurde und Lucia meinen Mund das noch fehlende Stück zu ihrem Lustzentrum geleitete. Sanft berührten meine Lippen ihre Feuchtigkeit und ich sog ihren wundervollen Duft weiblicher Erregung tief in meine Nase. Meine Zungenspitze glitt zwischen meinen Lippen hervor und ich durfte zum ersten Mal Lucias Nektar schmecken. Leicht salzig, leicht süß ... doch keine Worte in keiner Sprache dieser Welt würden je tatsächlich dem Sinneseindruck gerecht werden, den ich in diesem Moment erleben durfte.
Mit einer hauchzarten Berührung leckte ich am äußeren Rand ihrer Schamlippen entlang und bedachte ihre pralle Klitoris mit dem sanften Hauch meines Atems, bevor meine Zunge auf der anderen Seite zurückglitt. So zeichnete ich die Konturen ihrer himmlischen Pussy nach, fühlte und roch und schmeckte ihre sich immer weiter steigernde Erregung. Lucias Griff in meine Haare löste sich und sie ließ ihren Oberkörper nach hinten sinken. Ihre Hände strichen über ihren Bauch und ihre Brüste, die sie voller Hingabe zu streicheln und zu massieren begann. Gleichzeitig spreizte sie ihre Beine noch weiter und ließ auffordernd ihr Becken kreisen. Meine Zunge glitt nun tief in sie und wurde von ihren Scheidenmuskeln eng umschlossen. Kreisend und sanft stoßend stimulierte ich ihr Innerstes. Lucias Körper begann zu beben und dieses Beben setzte sich in ihrem intensiven Stöhnen fort.
Während ich Lucia mit meiner Zunge in immer neue Sphären der Erregung leckte, ließ ich meine Hände sanft über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten. Meine Finger strichen über ihre Leisten und ihren Bauch, glitten sanft über ihren Venushügel und ihre Labien bis zu ihrem Damm. Ich ließ meine Finger aufwärts wandern und so wie ich sie in Lucias Pussy gleiten ließ, zog ich meine Zunge daraus zurück. Ich wiederholte den Vorgang immer wieder. Ließ abwechselnd Finger und Zunge in sie gleiten. Lucia wand sich unter meinen Liebkosungen und stöhnte hemmungslos auf, als ich meine Lippen über ihre Klitoris stülpte und sanft zu saugen begann, während meine Zungenspitze sie zärtlich umkreiste. Meine Finger in Lucias Spalte glitten tiefer und tiefer, wurden schneller. Die Finger der anderen Hand strichen über Lucias Schamlippen, bis sie über und über mit ihrem wundervollen Nektar benetzt waren. Ich ließ sie aufreizend über ihren Damm gleiten und umspielte zärtlich ihr Poloch. Lucias Atem ging nur noch stoßweise. Heiseres, animalisches Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Ihr Körper bebte, wand sich ekstatisch, jeder Muskel war angespannt. Dann hielt sie inne und es war, als würde die ganze Welt plötzlich für einen Moment stillstehen ...
Und schon im nächsten Augenblick ließ Lucia los. Schrie ihre unbändige Lust in ihre Heimat hinaus. Ihr atemberaubender Körper wurde von einem heftigen Beben erfasst und zuckte unkontrolliert. Keuchend, zuckend und stöhnend gab Lucia sich völlig ihrem Orgasmus hin, ließ Welle um Welle durch ihren Körper toben, genoss jedes Nachbeben aus vollen Zügen, bis sie sich schließlich völlig entspannte und nur noch ein leises, wohliges Seufzen von sich gab. Langsam richtete sie sich auf und lächelte mich glücklich an. Und auch wenn ich es nicht für möglich gehalten hatte, so war ihr Gesicht in diesem Augenblick schöner als je zuvor.
Mit einer eleganten Bewegung ließ sich Lucia ins Wasser gleiten, schlang ihre Arme um mich und küsste mich. Wir teilten den Geschmack ihrer Ekstase mit unseren tanzenden Zungen und mehr als das ... es war, als wollte sie alle ihre Gefühle in diesem Augenblick in diesem Kuss mit mir teilen. Schließlich löste sie behutsam ihre Lippen von den meinen und strich mit der gleichen zärtlichen Geste über meine Wange, mit der sie mich im Pool empfangen hatte. „Wie wäre es mit einer kleinen Stärkung, mio caro?" hauchte sie mit einem liebevollen und zugleich frechen Lächeln. „Sehr gerne, mia cara" antwortete ich zärtlich. Wir schwammen Seite an Seite zu den Stufen und stiegen eng umschlungen aus dem Pool. Lucia reichte mir einen weißen, weichen Bademantel aus einem kleinen Regal und hüllte ihren wundervollen Körper ebenfalls in flauschiges Frottee. Sie legte ihren Arm um mich, bettete ihren Kopf an meine Schulter und führte mich in Richtung Küche.
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