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six

Am nächsten Morgen hatte ich mir vorgenommen, Selena zu besuchen und ihr zu sagen was ich für sie fühle. Ich trug eine schwarze Hose und ein dunkelblaues Hemd. Nachdem ich ein paar Minuten überlegt hatte, was ich noch ändern könnte, wollte ich einfach loslaufen, als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde.
Selena's Sicht/ selber Moment
Ich war mitten in der Nacht nach Edom gegangen und jetzt stehe ich vor meinen Vater. ,,Die Kleine Selena. Meine ehrenwerte und noch dazu mächtige Tochter. Was führt dich her?" ,,Ich brauche deine Hilfe. Meine Mutter.....sie ist kein Mensch gewesen oder?" ,,Nein. Dafür war sie aber eine wunderschöne Elbin." ,,Elbin?" ,,Ja und sie hatte eine gewisse Macht, was Dämonen anging. Sie konnte sie mit nur einem Blick kontrollieren und bis zur Verbannung nach Edom hatte sie die Kontrolle über diese Dämonen. Leider konnte sie sich nie leiden, weil sie es gehasst hat, dass du mächtiger bist als sie." Ich war überrascht und sagte:,,Wieso bin ich mächtiger?" ,,Weil du als Eltern uns, einen der mächtigsten Dämonen und eine der mächtigsten Elben, hast." Ich ging einfach und war kurz darauf in meinem Apartment. Sofort wollte ich mich einfach nur hinlegen, weil durch die Reise nach Edom und wieder zurück mein Kopf höllisch schmerzte, doch dann würde ich angerufen. Mein Bruder. ,,Se? Komm sofort zum Institut!" Er legte auf und ich stand kurz darauf auch schon neben ihm vorm Institut. ,,Jemand hat angegriffen und du bist Meisterin der Heilkunst." Ich verstand und ging nach drinnen. Überall waren verletzte und nachdem ich auch die letzten geheilt hatte, lehnte ich mich erschöpft an eine Wand. Mein Bruder war draußen noch beschäftigt und wahrscheinlich fehlte auch ihm langsam die Kraft. Ich sah wie die anderen auf mich zu kamen und sofort sagte Izzy:,,Lena, geht's dir gut?" ,,Ja. Alles bestens. Wo ist......." ,,Alec? Wir wissen es nicht, aber vielleicht solltest du Mal in seinem Zimmer nachschauen. Er wird uns jetzt nicht sehen wollen und wir müssen uns noch dazu um den Rest kümmern." Ich nickte und lief zu seinem Zimmer. Die Tür stand offen und ich sah wie er vor seinem Bett saß. Er war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, also ging ich zu ihm und kniete mich neben ihn. Ohne auf ihn zu achten, zog ich sein Shirt ein bisschen hoch und kümmerte mich um die riesige Wunde an seinem Bauch. Als ich fertig war, wollte ich aufstehen und gehen, doch als ich auf Höhe der Kommode war, begann sich alles zu drehen und ich spürte wie meine Beine wegsackten. Das letzte was ich mitbekam, war wie mich jemand auffing.








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