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Dieser Nachmittag war eig sehr interessant. Nicolas lernte mich seinen Freunden kennen. 3 richtig nette Jungs und alle wie Nico, sehr aufgebaut, groß und im selben Alter.

Alle 4 Jungs spielten Fußball während ich auf einer Bank zuschaute. Also dieser Sport ist sowas von nicht meins! Sport ist Mord, sagte Mam früher immer. Ich vermisse sie. Ich habe so viel mit meiner leiblichen Mutter erlebt! Wie waren eine Glückliche Familie mit Dad und meinem Bruder.

Mein Kopf senkte sich und eine Träne ran mir über meine Backe. Aus der Ferne hörte ich Nico:"Ey Jungs bin gleich wieder da."

Nicolas Sicht:
Ich spürte etwas. Ganz ganz tief. Und wenn ich sowas spürte, wusste ich es ging um Jessica! "Ey Jungs bin gleich wieder da.", meinte ich zu meinen Jungs, während ich schon auf halben Weg zu Jessica war, die sich auf eine Bank gesetzt hat. Sie saß da wie angewurzelt und schluchzte vor sich hin. Was hatte sie denn jetzt? Ich setzte mich neben sie. "Was ist los, Jess?", fragte ich besorgt und lag meinen Arm um ihre Schultern. Ich sah wir sie sich eine Träne unter ihren Augen wegwischte. "Ich.. ich vermisse meine Mam.", sie vergrub ihr gesicht in ihren Händen und fingt richtig an zu heulen. Aber so richtig. "Wollen wir wieder zu mir nach Hause?" Sie nickte, stand auf und nahm ihre Tasche, die sie mit sich hatte. Ich stand ebenfalls auf und richtete mein T-Shirt. Plötzlich umschlungen mich zwei Hände und ich wurde fast zerquetscht. "Jessi, ich.. -hust- bekomme keine luft mehr.", keuchte ich und drückte sie von mir. Mein Hand nahm automatisch ihre und ich zog sie mit aufs Feld zu meinen Jungs, wo wir uns verabschiedeten.

Den ganzen Heimweg haben wir kein einziges Wort geredet, Jess hat die ganze zeit geschluchzt und ich streichelte ihren Handrücken, denn wir hielten immernoch Hände. Ich spührte wie es schwitzig und feucht zwischen unseren Händen war. Kurz drauf ließ ich kurz ihre Hand los und wischte mir diese an meine Jeans. Jessica tat das selbe und ich musste leicht auflachen. Sie lächelte mich an. Ihr Lächeln war so schön, das bewunderte ich schon bei unseren Skypekonversationen, wenn wir mit Cam geskypt hatten.

Jessica Sicht:
Als wir bei Nico ankamen war das Haus zugesperrt und verlassen. Mein Bester Freund hatte natürlich einen Hausschlüssel dabei. Er schloss auf und machte mir die Tür auf. So ein Gentelman, ich musste einach meine Augen verdrehen bei diesen Gedanken. "Alles ok, Prinzessin?", er lachte mich an. Nannte er mich gerade echt 'Prinzessin'?? "Jaja alles.. supi dupi. Ich war nur in Gedanken.", kam es verträumt aus mir raus. "Also eigentlich wie immer oder?", und schloss die Türe, während ich schon auf dem Weg ins Wohnzimmer war, wo ich mir dann eine warme, kuschelige Decke nahm und mich einkuschelte. Nicolas kam mir nach und quetschte sich hinter mich. Er lag seinen Rechten Arm um mich und ich spürte seine Atem in meinem Nacken.

Nicolas Sicht:
Ich hatte alle Haare in der Fresse. Also nahm ich mir noch eine Polster unter meinen Kopf, dass ich bisschen was seen konnte. Meine rechte Hand wanderte zu ihrem Kopf, wo ich Strähne für Strähne hinter ihr Ohr tat. Das wiederholte ich oft genug. Ich habe gehört, dass das Mädchen gefallen sollte und so sah es auch aus. Ich beugte mich mit meinem Kopf leicht über Jess, damit ich eine Seite ihres Gesichts sehen konnte. Sie schlief. Tief und fest.

Irgendwann bin auch ich eingeschlafen...

Wie gefällt es euch? c: Soll ich weiter machen? Ich bitte um Antwort in den Kommentaren!

lg Clara

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