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*5* Gerüchteküche II

Jeon ließ mich los und sah mir traurig hinterher, als ich in Richtung der Bäder lief.

...

Schniefend putzte ich mir nochmal die Nase und warf das Taschentuch in Müll.

Ich hatte mich nach dem Vorfall in den Mädchentoiletten versteckt und war seit dem nicht raus gekommen.

Ich hielt den Atmen an, als ich jemanden reinkommen hörte. Es waren zwei Mädchen, die laut lästerten.

"... und hast du schon die Haare von ihr gesehen? Wie kann man nur so hässliche Haare haben. Und ihre Kleidung erst recht!", sagte eine von ihnen.

Ich fragte mich über wen sie sprachen.

Die andere antwortete ihr mit derselben quietschenden Stimme: "Ja! Da fragt man sich erst recht, wie unser Jeon sich mit so einem Mädchen abgibt und mit ihr zusammen sein kann."

Jetzt war ich mir sicher, das sie über mich sprachen.

"Geküsst haben soll er sie auch." Die eine trat irgendwo dagegen. "Diese Schlampe!"

Mit kamen erneut Tränen in die Augen und ich zog meine Beine noch enger heran. Ich hatte doch garnichts gemacht, warum verstand das niemand?

Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und jemand kam reingestürmt. Die beiden Mädchen hörten aprupt auf zu reden und es war kurz Stille.

Dann hörte ich eine bekannte Stimme reden: "Wir sind nicht zusammen. Ich weiß nicht von wem ihr dieses Gerücht habt, aber es stimmt nicht. Und wir haben uns auch nicht geküsst. Und jetzt verzieht euch. Und wehe euch ihr redet nochmal darüber."

Hatte dieser Junge Stimmungsschwankungen? Erst beschimpfte er mich und dann verteidigte er mich. Was lief bei dem Kerl falsch?

Ich konnte die beiden Mädchen davonrauschen hören. Dann ging die Tür zu.

Ich hielt den Atem an. War er noch hier?

Sachte wurde an meine Tür geklopft. "Lucy?", fragte Jeon vorsichtig: "Bist du da drin?"

Ich schniefte kurz bevor ich ihm antwortete: "Ja, ich bin hier. Was willst du?"

"Es tut mir wirklich leid! Glaub mir, Bitte. Nur man hört nicht jeden Tag sowas, wenn man in die Schule kommt." Er schien verzweifelt zu sein. Mein Mitgefühl regte sich langsam. Hatte ich falsch reagiert?

"Mein Image wird dadurch zerstört", hörte ich ihn noch.

Okay, jetzt war mein Mitgefühl wieder weg. Ich bereute es nicht, das ich so reagiert hatte. Was bildete sich dieser Junge eigentlich ein wer er war?

Ich schnaufte: "Dein Image ist mir momentan so egal." Wohl etwas zu laut. Was war nur heute mit mir los? Sonst traute ich mich nie meine Meinung zu sagen.

Auf der anderen Seite der Tür wurde es unruhig. Fassungslos begann der Junge gegen zu die Tür zu hämmern. "Was hast du gesagt?", schrie er. "Mein Image ist nicht egal. Ich bin berühmt, da ist das das Wichtigste."

"Mir ist es so egal ob du berühmt bist oder nicht", schrie ich wütend. Dann begann ich frech zu grinsen. "Aber so, wie du dich benimmst kann dein Image ja nicht sehr gut sein", giftete ich zurück.

Kurz war es auf der anderen Seite still. Er musste wohl erst einmal verarbeiten, was ich gesagt hatte.

Mit meinen Augen suchte ich mir schon einen Fluchtweg. Da oben war ein Fenster. Wenn ich dort hoch kommen könnte, dann könnte ich auch raus...

"Luuucyyyy!!!" Jeon hämmerte agressiver gegen die Tür. "Mach verdammt nochmal diese Tür auf. Wir müssen reden."

Ich klimperte unschuldig mit den Wimpern, obwohl ich wusste, das er mich nicht sah. "Wir müssen reden? Warum?"

Er knurrte: "Das weißt du genau, du kleine Göre. Mach die verdammte Tür auf!"

Ich stand schon auf dem Klodeckel und öffnete das Fenster. Dann antwortete ich ihm grinsend: "Lass mich mal kurz überlegen... Nein!"

Ich lehnte mich aus dem Fenster. Es ging ungefähr zwei Meter runter. Für meine Verhältnisse war es nicht gerade wenig. Ich musste kurz schlucken ehe ich mich auf das Fensterbrett setzte und die Beine raushängen ließ.

In dem Moment brach Jeon die Tür ein und sah mich erschrocken an ehe ich sprang.

Unsanft kam ich am Boden an. Ein unglaublicher Schmerz jagte durch mein Körper.

Ich rappelte mich auf. Mein Fuß tat höllisch weh tat. Ich musste mich zusammenreißen nicht vor Schmerz loszuschreien.

In dem Moment schaute Jeon aus dem Fenster. Panisch sah er zu mir hinunter. "Bist du komplett bescheuert? Wieso springst du denn da runter?"

Grinsend winkte ich zu ihm hoch. Glücklicherweise hatte ich heute eine lange Hose angezogen, sonst wäre das für mich vielleicht peinlich geworden.

Dann drehte ich mich um und mit zusammengepressten Zähnen humpelte ich schließlich durch den Hintereingang in die Schule.

Die erste Stunde war schon vergangen, aber das juckte mich gerade herzlich wenig. Zuerst musste ich zur Schulärztin und schauen, ob eh nichts gebrochen war.

Mit der Sportbefreiung in der Hand machte ich mich auf den Weg in mein Klassenzimmer.

Die Schulärztin wollte mich eigentlich sofort nach Hause schicken, aber als ich ihr beteuerte, das es mir sonst prächtig ging, gab sie schließlich nach und verband mein Knöchel, nachdem sie eine heilende Salbe aufgetragen hatte und stellte mir zu guter letzt auch noch eine Sportbefreiung aus.

Die nächste Stunde war Mathe beim Professor Lustig. Ich seufzte ehe ich an der Tür klopfte und ein barsches: "Herein!" zurückkam.

Ich öffnete die Tür und entschuldigte mich für meine Verspätung, ich sei bei der Schulärztin gewesen aufgrund eines Unfalls.

Uninteressiert befahl der Lehrer nur das ich mich hinsetzen sollte und das dies nicht nochmal vorkommen sollte.

Ich verdrehte innerlich die Augen. Nätürlich konnte ich ihm versprechen mich nicht mehr zu verletzen um dann auch nicht genau in seiner Stunde zu spät zu kommen.

Dann packte ich meine Sachen aus und begann mitzuschreiben.

Als es zur Mittagspause läutete konnte ich mir ein erleichtertes Seufzen nicht verkneifen.

Der heutige Tag birgte einige Überraschungen.

Langsam humpelte ich zur Cafeteria. Dort suchte ich mir ein geeigneten Platz. Nachdem ich mir mein Essen geholt hatte, ließ ich mich erschöpft auf mein Stuhl sinken.

Es gab wieder irgendein ekligen Kartoffelbrei. Ich verzog mein Gesicht, als ich davon probierte. Das Zeug schmeckte widerlich.

Plötzlich tippte mich jemand an. Als ich denjenigen sah hatte ich nicht weniger Lust ihm die Masse in sein makelloses Gesicht zu schmieren.

Jeon setzte sich zu mir und blickte mich besorgt an. "Ich hab gehört du warst bei der Ärztin. Ist alles in Ordnung? Wie geht es deinem Knöchel?" Es schien ihm wirklich ernst zu sein.

Ich fokussierte mich auf mein Kartoffelbrei und nickte geistesabwesend. Meine psychologischen Fragen kamen wieder hoch. War der Typ der, für den ihn alle hielten? Warum sprach er gerade mit mir? Warum war ihm das alles so wichtig? Warum...

"Luuucy! Hallo, Erde an Lucy!" Jeon wedelte mit der Hand vor meinem Gesicht herum. Ich blinzelte kurz und schaute ihn fragend an.

Er grinste mich an. "An welche von meinen Fragen war dein Nicken gerichtet?", fragte er schmunzelnd. Ich zog die Schultern ahnungslos hoch.

Hinter Jeon tauchten ein paar Jungs auf, die mich skeptisch ansahen. Nun drehte sich auch Jeon um und sein Blick erhellte sich.

"Lucy? Darf ich dir meine Freunde vorstellen? Das sind Jin, J-Hope, RM, Jimin, V und ..." - "Yoongi", flüsterte ich erschrocken.

Muhahahaha

Und hier ist das Kapitel aus, Möhhhh
Fies ich weiß...

Ich möchte die Kapitel übrigends nicht zu lang machen, damit man es dann besser und leichter lesen kann. Ich hoffe ihr könnt es gut nachvollziehen. 
Zumindest hat mir das beim Buch Frozen Fire von @Musicsunrisegirl sehr gefallen (Werbung für ihr Buch! Ist mega gut! Ihr könnt es euch übrigens auch kaufen ;D)

Bis zum nächsten Kapitel ihr Jungkook und BTS Fans❤
(Lg eure Kissenkoenigin)

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