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Kapitel 1

'Hunger...'
Er stönte auf. Lang, und gequält, wie ein gefoltertes Tier.
'Ich... bin so... hungrig...'
Erneut veließ ein klägliches Geräusch seine von der winterlichen Kälte aufgestochenen Lippen.
Seine Zähne hatte er fest aufeinander gepresst.
So fest, dass er selber Angst gehabt hätte, sie könnten brechen, wenn sein Verstand nicht von den wütend tobenden Schmerzen vernebelt gewesen wäre, die jeden vernünftigen Gedanken im Keim erstickte.
Er torkelte.
Mit einer Hand, der rechten, stützte er sich an der Hauswand, an der er gerade vorbei lief ab.
Oder eher gesagt, an der er sich vorbei schleppte.
Hätte er die Kraft dazu gehabt, hätte er sich selber ausgelacht, wie erbärmlich er doch war.
Der Beton unter seinen zarten Fingerspitzen war kalt und rau.
Doch er spürte es nicht.
Spürte wirklich rein gar nichts, bis auf das fast bestialische Pochen in seinem Kopf, die Stimme in ihm, die schreiend nach Fleisch verlangte.
Alles, jede Faser seiner Muskeln, jeder winzige Fleck Haut, der seine abgemagerten Gliedmaßen bedeckte, ja jede Zelle in seinem Körper brannte.
Brannte wie ein Feuer, das sich lodernd, die blaustichigen Flammen zum Himmel schlagend, durch trockenes Astwerk und Laub fraß, bereit, alles zu vernichten was sich ihm in den Weg stellte.
Fast hätte er sich eigebildet, das sich die knisternde Hitze durch seinen Kopf bewegte.
Doch dieses Bild blieb nur als ein Gefühl des Unbehagens zurück.
Verschwand eben so schnell wie es gekommen war.
Seine Kehle verließ ein Röcheln.
Trocken und kratzig und nicht schön anzuhören.
Die Hände an die rissige Fassade gelegt, tastete er sich Stück für Stück vor, seine Fingerspitzen immer auf der Suche nach geringem Halt, der seine müden Knochen entlasten würden.
Schon lange hatte er nicht mehr die Kraft seinen Kopf aufrecht zu halten.
Schon lange hatte er aufgegeben.
Sich selber aufgegeben.
Den Ghoul in sich mit seinem Gewissen zerdrückt.
Ein eisiger Windhauch strich ihm durch sein Gesicht, hauchte ihm das weiße Haar aus der Stirn, streichelte seine von det kälte geröteten Wangen.
Und brachte den Geruch von Fleisch mit sich.
Von Leichen.
Von toten Körpern, blau angelaufener Haut und frischem Blut, welches sich wie Bäche von klarem Wasser durch den Schnee der zierlich de Boden bedeckte, fraß.
Der Duft des Todes löste ein nahezu unbendiges Verlangen nach dem saftigen Geschmack in ihm auf.
Er zuckte, fast unmerklich, zusammen aber doch stark genug, um es nicht als Zittern, von den winterlichen Temperaturen hervorgerufen, abzutun.
Er verkrampfte sich, und krümmte sich unter der Versuchung zusammen.
Nein, lieber würde er sterben, als einen Menschen, der womöglich noch lebte, zu essen.
In seiner Art zu demütigen.
Ihn unter sich stellen, in dem er ihn als Nahrungsquelle abtat.
Nein, nicht noch einer.


Hey Yo Leute :D Willkommen zu meiner 1. FF. Bitte seid nicht so kritisch weil ich nicht so geübt im schreiben bin... xD Ich weiß das dad ship ken x hide jetzt nicht soooo populär ist, aber ich mag die beiden einfach... x3 Ich hoffe ihr mögt das Kapitel auch wenn es kurz ist... und n bisschen komisch... idk xD ♥ (09.02.2016)

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