No escape
Wenn du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist.
,,Rey Palpatine."
Jegliche Farbe wich aus ihrem Gesicht, ihre Augen weiteten sich in Horror. Erschüttert über Ventress Offenbarung schlug sich Rey die Hand vor den Mund, um nicht laut aufzuschreien.
,,Du lügst! Das muss eine Lüge sein!"
Ventress tat einen Schritt in den Raum. Ihr Blick lag beinah mitleidig auf Rey.
,,Anfänglich war das auch mein erster Gedanke. Wie konnte es sein, dass so ein unscheinbares Mädchen, wie du die Erbin des gefürchteten Imperators ist?"
Wie um ihrer Frage mehr Gewicht zu verleihen legte sie eine dramatische Pause ein, in der sie Reys Furcht, vor dem, was noch kommen mochte, auskostete.
,,Aber die Vision ging weiter und endlich erkannte ich, warum ausgerechnet du mit dem letzten Skywalker verbunden bist. Ihr beide werdet das mächtigste Wesen in der Geschichte der Galaxis zeugen. Die Blutlinien der Skywalkers und Palpatines verbunden in einem Wesen. Könnt ihr euch diese Macht vorstellen?"
Ihre Worte ließen Kylo hart schlucken. Alleine die Vorstellung davon stellte ihm die Nackenhaare auf.
,,Doch genau das wird niemals geschehen. Nie wird ein Wesen geboren, welches mehr Macht besitzt, als ich."
Plötzlich begann der Raum zu wanken. Die Umgebung veränderte sich zu einem Ort, den er nur flüchtig aus seinen Treffen mit Rey kannte. Es musste sich um Lukes Aufenthaltsort handeln. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, dass Ventress sich neugierig dem entgegen neigte, was sie zu sehen bekam. Es musste sich um eine Erinnerung von Rey handeln.
Als Rey die Versuchung der Dunklen Seite beschrieb, wurde Luke ganz bleich im Gesicht und fühlte sich mehr und mehr an seinen gefallenen Neffen erinnert. Als die Felsen anfingen zu bröckeln und sich Lücken auftaten, verlangte Luke von ihr, dass sie widerstehen sollte, doch ging sie direkt in die Dunkelheit hinein. Mit blankem Entsetzen starrte Luke zu seiner Schülerin, die unüberlegt einen Handel mit der Dunklen Seite eingegangen war ohne überhaupt zu versuchen dem zu widerstehen.
Eine weitere Lektion wurde Rey durch Luke Skywalker im Laufe des Tages erteilt, die daraus bestand, Steine mit der Macht zu heben. Rey zeigte sich beim Training genervt und übermütig, obwohl Luke sie zur Geduld ermahnte. Rey kommentierte, dass sie mehr als dies könnte, woraufhin Luke verärgert entgegnete, dass es sich nicht um sie drehen würde, sondern etwas viel Größeres. Rey fühlte sich von Skywalkers Worten provoziert und zeigte ihm, dass sie tatsächlich Größeres vollbringen konnte, indem sie die Lanai mit der Macht in die Luft hob. Luke ermahnte Rey, welche die Lanai wieder absetzte und sich für ihr Verhalten entschuldigte. Ihr Meister meinte daraufhin, dass es mehr benötigte um die Lanai zu verängstigen, doch war ihre Aktion mehr als überstürzt und gefährlich. Der alte Jedi-Meister versuchte Rey beizubringen, dass sie ihr Training nicht überstürzen konnte, doch stellte Rey das gesamte Training in Frage und lief davon.
„Ich dachte, ihr wärt anders! Ich dachte, Luke Skywalker sei ein Held!", hörte man Reys verärgerte Stimme.
„Die Galaxis braucht vielleicht eine Legende. Ich brauche jemanden, der mir meinen Platz in all dem zeigt. Und Ihr habt Kylo nicht hintergangen. Kylo hat Euch hintergangen - Ich werde das nicht."
Es waren Reys Erinnerungen an Lukes Training. Ventress gieriger Blick lag auf Rey. Es lag unverhohlene Neugier darin verborgen.
,,Ein interessantes Training hast du da durchlaufen und schon Ansätze von Dunkelheit in dir gezeigt. Du hättest zu mehr bestimmt sein können, doch leider habt ihr beide euch für einander und gegen die Macht, die ihr erreichen könntet entschieden."
Irgendwie sah Kylo kommen, was als nächstes passieren würde.
Ruckartig streckte Ventress ihre Hand nach vorne. Ein Energiefeld, ein Druck baute sich auf. Noch immer stand Rey wie angewurzelt an Ort und Stelle. Ventress versuchte Rey mittels der Macht zu packen, doch Kylo kam ihr dazwischen, in dem er Rey an seine Brust riss.
,,Du wirst langsam lästig!", fauchte sie.
Nun probierte sie ihn mit einer Druckwelle der Macht von Rey wegzuzerren, aber er bewegte sich keinen Millimeter. Er stählte seinen Willen, bot all seine Macht auf, um ihr zu widerstehen. Ein seltsamer Ausdruck trat auf Ventress vor Wut verzerrtes Gesicht. Ohne eine Sekunde darüber nachzudenken, legte Rey ihre Hand auf seinen Arm. Sofort spürte er wie ihre Macht durch ihn hindurchströmte. Ein stetiger Fluss, der sich den Weg durch seinen Körper bahnte. Es stärkte ihn.
Ventress Brauen zogen sich zusammen.
Erleichterung durchzuckte Kylo. Es schien Rey und ihm tatsächlich zu gelingen Ventress Angriff zurückzuschlagen.
,,So funktioniert eure Verbindung also. Wenn ihr einander nah seid verstärkt ihr die Macht des jeweils anderen. Erstaunlich."
Sofort verstärkte Ventress ihre Bemühungen. Ihre Macht schien einen regelrechten Schub zu bekommen. Der Albtraum setzte sich fort. Dass sie und Ventress von ihren Machtfähigkeiten ebenbürtig erschienen, brachte Rey an ihre Frustrationsgrenze, wobei sie sich kurzzeitig ihrem Zorn und ihrer Wut ergab. Kleine blaue Energieblitz schossen aus ihren Fingerspitzen. Entsetzt starrte Rey auf ihre Finger und dannach sah sie ihn an. Diese Tat nahm ihr den Willen zum Weiterkämpfen. Es war wie ein Dolchstoß ins Herz. Tief in seinem Inneren wusste Kylo: Ohne Rey fielen sie.
,,Es macht dich nicht zu einem schlechten Menschen, egal von wem du abstammst", versuchte er sie zu beruhigen. Es funktionierte, denn Rey konzentrierte sich wieder. Er dürfte nicht zulassen, dass Rey sich von ihrer Herkunft ablenken ließ.
Es gab harte Wesen. Gefährliche Wesen. Mitleidlos und aggressiv. Ventress hingegen... War ein Ungeheuer. Die Urheberin der Grausamkeit.
,,Lange werden wir dem nicht mehr standhalten können. Wir müssen irgendwie auf mein Kommandoshuttle kommen, um zu fliehen", presste Kylo angestrengt hervor, während seine Füße ein Stück nach hinten rutschten.
,,Ich weiß", brachte Rey schwer atmend hervor. Kleine, feine Schweißperlen traten auf ihre Stirn.
Allmählich begann die Anstrengung sie auszulaugen. Die Leere war förmlich spürbar. Ihr Griff um seinen Arm wurde ein bisschen fester. Ihre Finger gruben sich in seine Haut. Sie manifestierte noch mehr Macht. Endlich begann Ventress zu wanken, doch nur für einen flüchtigen Moment. Auch Kylo versuchte nun noch mehr Macht zu kanalisieren.
,,Ben, nicht zu viel", erinnerte sich Rey daran, dass sie durch das Benutzen ihrer gesamten Macht sterben konnten. Diesen Teil hasste er. Die Falten fraßen sich tiefer in seine Stirn.
Unverhofft vernahm man im Gang Blasterschüsse, was Ventress einen Moment ablenkte. Diese Gelegenheit nutzte Kylo, um ihr mit seinem Stiefel einen Tritt in den Magen zu versetzen. Stöhnend sank sie zu Boden. Es würde sie nicht lange aufhalten, schnell packte er Rey und sprintete los, dabei rammten sie einige Sturmtruppler. Kylo griff in die Macht und suchte nach einem sicheren Weg durch das Schiff. Es gab keinen. Er biss die Zähne zusammen. Da nahm er etwas am Rande wahr.
Sein Blick schweifte zu der verglasten Aussichtsplattform über ihnen, von der man einen guten Blick auf den Hangar hatte. Dort stand Amelia, ihr Gesicht von Wut verzerrt, als sich ihre Blicke kreuzten. Ruckartig griff sie nach ihrem Blaster. Doch bevor sie diesmal den Abzug drücken konnte, um Rey zu beseitigen, nutzte Kylo die Macht und schleuderte sie gegen die Wand. Dort sackte sie in sich zusammen wie ein Häufchen Elend. Noch immer waren sie im Hagel aus Blasterschüssen gefangen. Mit seiner freien Hand fischte er hektisch nach seinem Lichtschwert, welches an seinem Gürtel hing, um die umherfliegenden Blasterstrahlen abzuwehren. Etwas explodierte dicht neben ihnen. Die Druckwelle aus Trümmern riss ihn zu Boden. Scharlachrotes Feuer loderte um ihn herum. Die Rauchschwaden erschwerten ihm die Sicht. Plötzlich vernahm er Ventress leises Lachen, das sich im Donner der Blasterstrahlen verlor. Allmählich gingen ihm die Tricks aus. Mühsam kam Kylo auf die Beine, wobei er einen stechenden Schmerz an seiner linken Seite bemerkte. Hastig sah er sich nach Rey um, deren Atem seine einzige Luft war, deren Herzschlag seine einzige Musik bildete, deren Gesicht die einzige Schönheit war, die er je sehen würde. Angst schnürte ihm die Kehle zu, bis er sie entdeckte. Sie lag benommen am Boden, doch sie schien unverletzt.
,,Rey", schrie er nach Leibeskräften über den Donner von Blasterschüssen hinweg.
Ihre Lider flatterten als wäre seine Stimme ihre Triebkraft. Mit wenigen schnellen Schritten war Kylo bei ihr. Vorsichtig umgriff er ihre Taille.
,,Es ist nicht mehr weit", flüsterte er ihr zu. Ein schwaches Nicken kam von ihr.
Es waren nur noch wenige Meter bis zu dem Kommandoshuttle, doch diese Meter kamen ihm schier endlos vor. Etwas riss an seiner linken Seite auf. Der Schmerz durchzuckte ihn in Wellen und zwang ihn beinah auf die Knie. Gerade noch schaffte er es die Fingerspitzen zu dem Knopf zum öffnen der Rampe auszustrecken, um ihn zu betätigen.
Hastig schloss Kylo die Rampe, wobei er Rey sanft auf den Boden absetzt, damit er sich ins Cockpit schleppen konnte. Seine Finger flogen förmlich über die Knöpfe zum Start. Ruckartig erhob sich das Shuttle und flog aus dem Hangar hinaus in die Schwärze des Alls. Seine Schultern sackten nach unten, dabei drohte ihn der Schmerz seiner Wunde zu überwältigen. Heftig atmend presste Kylo seine Handfläche dagegen, wobei etwas warmes klebriges daran haften blieb. Endlich in Sicherheit, doch als er sich umwandte richtete jemand einen Blaster auf ihn. Es war ein bekanntes Gesicht, das ihn voller Hass und Abscheu betrachtete.
,,FN-2187", sagte Kylo überrascht. Er musste sich auf dem Shuttle versteckt haben.
,,Ich heiße Finn! Was hast du mit Rey vor, Ren?", brüllte er ihn hitzig an. All seine Wut lag in diesen Worten. Der Blaster in seinen Händen zitterte verdächtig.
Bevor Kylo überhaupt die Gelegenheit bekam etwas zu erwidern stand auch schon Rey hinter Finn.
,,Finn", rief sie verblüfft.
,,Geht es dir gut?", fragte er, ohne Kylo eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
,,Ja, mir geht es gut."
Finn nickte.
,,Gut. Wir haben die einmalige Gelegenheit, Kylo Ren zu töten. Er scheint unbewaffnet und verletzt."
Erst jetzt bemerkte er, dass er sein Lichtschwert bei Rey zurückgelassen hatte.
Rey trat hinter Finns Rücken hervor, um sich zwischen ihm und Kylo zu stellen. Allmählich hob sie beschwichtigend die Hände.
,,Was tust du da!", zischte Finn.
,,Nein, Finn."
Die Gesichtszüge des ehemaligen Sturmtrupplers entgleisten. Vollkommen entsetzt starrte Finn Rey nun an. ,,Was meinst du mit Nein?", fragte er in seiner offensichtlichen Verwirrung.
Langsam ging Rey einige Schritte zurück, sodass sie mit ihrem Rücken Kylos Brust berührte. Finns Augen wurden noch größer.
,,Rey bist du wahnsinnig. Er wird dich töten", schrie Finn, wobei er seine Waffe hob. Bereit um zu schießen. Sein Gesicht wirkte grimmiger als jemals zuvor.
Träge hob Kylo die Hand, um Reys Arm zu berühren. Finns Blick huschte von der Hand auf Reys Arm zu ihrem Gesicht. Was er dort sah, gefiel ihm anscheinend überhaupt nicht. Langsam begann es bei ihm zu dämmern.
,,Das ist ein geschmackloser Scherz. Oder?" Rey sah ihn immer noch an, ohne zu antworten. ,,Rey, du und..." er brach den Satz ab und deutete auf Kylo. ,,Er hat irgendetwas mit dir angestellt. Rey, ich finde es heraus und mach es rückgängig."
,,Oh Finn, nein. Ich bin freiwillig bei ihm. Ich fühle eine Verbundenheit zu Ben."
,,Ben?", fragte er vollkommen überfordert mit der Situation. Angewidert starrte er zwischen Rey und Kylo hin und her.
,,Das ist mein Name", entgegnete Kylo mit vor der Brust verschränkten Armen.
,,Gott verdammt, dass weiß ich. Plötzlich nicht mehr Kylo Ren. Woher der Sinneswandel?"
Ohne Finn weitere Beachtung zu schenken ruhte sein Blick nur auf Rey. Der Typ war nur noch nicht gegen irgendetwas geschleudert worden, weil er Rey anscheinend etwas bedeutete.
,,Rey, willst du mir wirklich erzählen, dass du Gefühle für einen grausamen Mörder hast. Er hat Han umgebracht, seinen Vater! Erinnerst du dich?" Seine Stimme klang bitter und voller Vorwürfe. Bei der Erwähnung seines Vaters zog sich in Ben etwas zusammen.
Nun wurde Finns Blick weicher, als er ihn ausblendete und nur Rey ansah. Wie er sie ansah gefiel Ben gar nicht. Wärme lag in seinem Blick, wo zuvor Hass geherrscht hatte. Und der Grund war die Frau, die zu ihm gehörte. Ein tiefer uralter menschlicher Instinkt rührte sich in Ben. Es begann heftig in ihm zu brodeln. Dieser Kerl sah Rey so an, als gehörte sie ihm. Etwas kroch in ihm empor: eine unangenehme Empfindung, die die Sinne schärfte, das Blut in Wallung brachte, die Fantasie ankurbelte. Eine Melange aus, Selbstzweifeln und Hilflosigkeit, aus Wut, Trauer und Angst.
,,Sieh sie nicht so an!", brüllte Ben ihn an.
Das war sein Signal an Finn: Rey gehört zu ihm. Basta.
,,Das hast du nicht zu entscheiden", knurrte Finn zurück.
Unwillkürlich machte Ben einen Schritt. Er war drauf und dran sich auf Finn zustürzen, doch Rey drückte ihre Hand gegen seine Brust.
,,Nicht."
Das Flehen in ihrer Stimme konnte er nicht ignorieren, aber, dass sie ihn zurückhielt kränkte Ben. Mehr noch, es machte ihn nachdenklich. Empfand sie etwas für Finn?
Die Wut gewann die Oberhand über seinen Verstand. Zornig wandte Ben ihnen den Rücken zu. Seine Schultern erzitterten. Der Impuls der Situation zu entfliehen war groß. Er setzte sich in Bewegung um in seine Räume zu verschwinden. Rey griff nach seinem Handgelenk, um ihn aufzuhalten.
,,Ben, tu das nicht", bat sie ihn.
In ihren Augen glitzerte es verdächtig, doch darauf konnte er jetzt keine Rücksicht nehmen. Immer noch vollkommen überwältigt von all den Gefühlen und Eindrücken löste er ihren Griff und ließ sie wortlos stehen.
Die Tür zu seinem Quartier glitt zu, dann begann er, wie ein Tornado zu wüten. Die Verwüstung nahm galaktische Ausmaße an. Schwer atmend stand Ben vor einem Trümmerfeld. Sein Shirt war an der Seite, wo die Wunde war, bereits blutgetränkt. Auf leisen Sohlen betrat Rey das Quartier nur das mechanische Zischen kündigte sie an. Anfänglich sagte sie nichts, besah sich nur das Chaos an, bis sie seinen Namen flüsterte. Ben wagte es nicht sich zu ihr umzudrehen. Seine Schulterblätter hoben und senkten sich hektisch.
,,Denkst du wirklich ich würde mehr als Freundschaft für Finn empfinden?", fragte sie sanft.
,,Er denkt es zumindest", gab er zurück.
,,Ist es wichtig, was er denkt? Ben, ich bin auf die Finalizer gekommen, um dich zu sehen. Nur dich. Warum wäre ich sonst zurückgekommen."
Ihre Worte besänftigten ihn in keinster Weise. Aufgebracht marschierte er im Zimmer auf und ab.
,,Ben, was sind wir nun eigentlich?" Auf ihre Worte reagierte er nicht. ,,Verdammt! Ben, sieh mich an", schrie Rey nun ebenfalls zornig. Für einen Moment blieb Ben tatsächlich stehen, um sie anzusehen, bevor er weiter durch den Raum tigerte. Tatsächlich hatten sie noch keinerlei Gelegenheit darüber zu sprechen, wie sie nun, nachdem unerwarteten Kuss, zueinander standen. Wollte er eine Beziehung eingehen? Konnte er das?
Seine Gefühle waren durcheinander. Noch nie verspürte er solche Gefühle. Einerseits wollte er Rey nah sein, andererseits ängstigte es ihn. Im Moment fühlte er sich ihr schutzlos ausgeliefert.
,,Vielleicht sollten wir es langsam angehen lassen. Schritt für Schritt sehen, wie sich alles zwischen uns entwickelt", entgegnete er leise.
Grob packte Rey ihn an den Armen, um ihn davon abzuhalten weiter durch den Raum zu marschieren. Gequält schloss Ben die Augen.
,,Vielleicht sollten wir, aber, auch nicht zusammen sein. Ventress wird uns quere durch die Galaxie jagen. Und ein Kind, dass unsere Blutlinien eint. Willst du das wirklich einem Kind antun?"
Kaum hatte er geendet, verpasste Rey ihm auch schon eine Ohrfeige, um danach aus dem Zimmer zustürmen. Das Letzte, was Ben in ihrem Gesicht erkennen konnte, war Enttäuschung über seine Worte. Verwirrt berührte er seine brennende Wange.
Was wollten Rey und er nur füreinander sein?
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