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Ein Ehrenwort und ein Versprechen

lisaschneebrger
Hier ist meine Geschichte zu Aufgabe 2 ☺

Für alle, die nicht wissen worum es ging, die Aufgabe dieses Mal war es, eine Ship Kombination passieren zu lassen, die bisher in Vampire Diaries nich nie ansatzweise vorkam.
Ich habe mich für Elijah und Jenna entschieden, ich weiß sehr speziell, aber ich glaube Elijah hätte sich Jenna gut anvertrauen können☺❤




Also erstmal kurz wie sie sich getroffen haben:
Elijah und Jenna hatten ja die Szene, in der die beiden die Lockwood Ländereien begutachtet haben und Elijah Jenna ständig Jenna korrigiert hat was die Stadtgeschichte angeht. So haben sie sich das erste Mal getroffen.

Und dann jetzt, endlich:
Story time :)

Jenna hatte noch lange über den Tag nachgedacht, den sie mit Elijah Mikaelson verbracht hatte. Er hatte von all den Mythen erzählt, die auch ihr Großvater schon erzählt hatte, die sie aber schon mit 8 Jahren als totalen Humbuk abgeschrieben hatte. Doch irgendetwas an ihm hatte sie zweifeln lassen, irgendetwas hatte sich in ihrem Bauch geregt und sie sich fragen lassen, ob es denn vielleicht doch nicht nur Geschichten waren.

Sie hatte sich das Tagebuch ihres Großvaters besorgt und hatte Nächte lang dort drin gelesen bis sie zu dem Schluss kam, dass ihr Großvater entweder total verrückt oder aber jemand gewesen sein musste, der mehr wusste, als normale Menschen.
Jenna hielt das Tagebuch noch in der Hand als sie ihr Handy aus der Tasche zog und bei Elijah anrief.
"Mikaelson?", die Stimme Klang tief und reserviert und Jenna bekam eine Gänsehaut, wie auch beim ersten Mal als sie ihn gesehen  hatte. "Hier ist Jenna, Jenna Summers. Ich hatte Ihnen das Lockwood Anwesen gezeigt."
"Oh ja, Jenna, selbstverständlich. Was kann ich für Sie tun?", er klang leicht amüsiert, was Jenna etwas verunsicherte. " Ich habe noch ein altes Tagebuch meines Großvaters gefunden, dass von genau diesen Legenden und Mythen handelt, die Sie auch vor einigen Tagen erwähnt haben. Ich dachte, vielleicht hätten Sie ja Interesse daran.", sagte Jenna und auf der anderen herrschte kurz vollkommene Stille. Zuerst dachte Jenna er hätte aufgelegt, doch dann hörte sie ihn wieder. "Sehr gern, ich bin in 10 Minuten bei Ihnen." Damit legte er auf.
Jenna stand total irritiert im Flur und starrte auf ihr Telefon.

In 10 Minuten?? Warum so schnell? Was konnte so besonders an dem Tagebuch sein?

Sie überlegte kurz, räumte dann aber alles so weit frei, dass es halbwegs ordentlich in der Wohnung aussah und dann klopfte es auch schon. Doch bevor
sie öffnete zögerte sie.

Was, wenn dein Großvater doch nicht verrückt war? Was wenn es diese ganzen Monster tatsächlich gibt?
Warum ist er so erpicht auf das Tagebuch?

Jenna stand hinter der Tür und es klopfte erneut. Sie fasste sich und öffnete. "Elijah, das ging ja wirklich schnell", sagte Jenna und setzte ein Lächeln auf.    "Ich war sowieso in der Gegend, da dachte ich, wieso warten?" Sein Lächeln erreichte heute sogar seine Augen und es beruhigte Jenna irgendwie. Sie öffnete die Tür ganz und ging Richtung Wohnzimmer,  "Es ist in der Küche, das ist bestimmt etwas für ihre Nachforschungen", meinte sie und wartete was passiert. Sie hatte ihn nicht herein gebeten, mit Absicht. Eigentlich nur um zu beweisen, dass sie sich ohne Grund verrückt machte, doch als Elijah Mikaelson ihr nicht ins Wohnzimmer folgte hielt sie an und drehte sich um. Er stand noch immer in der Tür, die Arme rechts und links gegen den  Türrahmen gestemmt und lächelte gezwungen. "Ich dachte, Sie glauben nicht an die alten Legenden, Jenna", sagte er und sah sie direkt an. "Tat ich auch nicht, aber irgendetwas an Ihnen hat mich zweifeln lassen. Warum haben Sie es mir nicht gesagt? Dass es keine Geschichten sind?", Jenna kam wieder etwas näher und Elijah verschränkte die Hände hinter dem Rücken. "Das ist ein gefährliches Wissen, Jenna. Viele, die davon wussten sind tot oder schweben in Gefahr." Jenna schluckte und stand nun direkt vor ihm. "Weil sie wissen, dass Sie ein Vampir sind? Töten Sie sie, weil sie es wissen? "
Elijah schmunzelte. "Nein, ich töte nur, wenn es sein muss oder ich oder aber meine Familie angegriffen werden. Aber andere Vampire haben eine eher kleinere Reizbarkeit Toleranz als meine Wenigkeit." Er beobachtete sie, konnte ihren Herzschlag hören wie er versuchte sich zu beruhigen und gleichzeitig roch er ihre Angst.
"Was wollen Sie mit dieser Information anfangen?", fragte er und legte den Kopf leicht schräg. Jenna sah ihn an, sah ihm in die Augen und sie konnte einfach nicht glauben, dass dieser Mann ein Monster sein sollte. Das er Menschen getötet hatte und vermutlich auch weiter töten würde. Sie sah in diese Augen und sah nichts weiter als Anstand.
"Warum haben Sie mir dann überhaupt von den Geschichten erzählt?", fragte sie ohne auf seine Frage einzugehen.
Elijah zog überrascht eine Braue hoch. Jetzt lag es an ihm zu zögern. "Ich... Ich hatte das Gefühl, dass Sie damit umgehen können. Sie hatten so eine Neugier in den Augen, die mich wahrlich fasziniert hat. Sie erinnerte mich an eine alte Freundin. Vielleicht hatte ich irgendwo gehofft, dass Sie die Wahrheit sehen und dennoch zu dem Schluss kommen könnten, dass nicht alle Vampire Monster sind. Mit Verlaub, viele sind es, aber die Mehrheit, der in Mystic Falls lebenden sind es nicht." Jenna versuchte seine Worte zu ordnen. "Wie viele gibt es Mystic Falls? Und was meinen Sie damit?"
Elijah seufzte. "Es wäre wirklich angenehmer dieses Gespräch drinnen fortzusetzen, was sollen nur die Nachbarn denken. Du hast mein Wort, Jenna, dass ich dir nichts tun werde. Ich mag dich, Jenna, sogar sehr. Vielleicht habe ich zu viel in unsere gemeinsamen Gespräche hinein interpretiert und das tut mir leid, aber dennoch würde ich nicht zulassen, dass dir etwas geschieht, nur weil ich dir das Geheimnis mehr oder weniger verraten habe." Jetzt war es an Jenna die Augenbrauen hoch zu ziehen und ihr Herz hämmerte in ihrer Brust.
Er mag mich? Was soll das heißen? Hat er sich etwa in mich verliebt? Ist er irre?

In Jenna Kopf kreisten die Gedanken, dennoch hatte sie nicht das Gefühl, das er ihr tatsächlich Schaden wollen würde. Und war sie es nicht, die die letzten zwei Tage darüber nachgedacht hatte, wie es denn wäre ihn wiederzusehen? Sie schüttelte den Kopf. "Wenn ich dich herein lasse, Wirst du mir nichts tun?" "Du hast mein Ehrenwort", antwortete er und trat langsam und vorsichtig über die Türschwelle, als Jenna ihn hereinbat. "Danke", er blieb extra einige Schritte von ihr Weg stehen. "Erzähl mir mehr... Von deiner Familie, von den Vampiren in Mystic Falls und von dir", Jenna hatte ihre Stimme wieder einigermaßen im Griff und ging ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf die Couch. Elijah folgte ihr und setzte sich neben sie. Er blieb den ganzen Nachmittag und erzählte ihr so viel er konnte und begann mit seiner Vergangenheit und bei Celeste. Jenna runzelte die Stirn und nahm seine Hand als er davon erzählte, wie er sie geliebt hatte, doch sein eigener Bruder sie ermordet hatte.
"Es tut mir leid... Elijah. Das klingt schrecklich", sie drückte leicht seine Hand und er sah ihr in die Augen. Seine braunen Augen waren so voll Dankbarkeit, dass Jenna überlegte, ob er all das je einer anderen erzählt hatte.

Als sie sich so in die Augen sahen, war für Jenna klar, dass er kein Monster sein konnte. Es war nicht möglich, Elijah hatte so viel durchgemacht und trotz allem was sein Bruder ihm angetan hatte, hatte er immer zu ihm gehalten. Er hatte seine eigenen Bedürfnisse immer zurückgestellt und versucht seinen Bruder zu retten. "Danke, dass du mir all das erzählt hast", flüsterte sie und ihr Herz klopfte nur noch ruhig und langsam. Sie fühlte sich sicher bei ihm, er würde uhr nichts und wer weiß, vielleicht konnte sie ja diesmal ihn retten. Noch ehe sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, beugte er sich weiter vor und küsste sie.
Ihre Lippen trafen aufeinander und ihr wurde warm. Die kleinen Häärchen auf ihrem Arm stellten sich auf und sie schloss die Augen. Sie gab sich ihm genauso hin wie er sich auch ihr hingab. Seine Arme zogen sie fest an sich und seine Hand strich durch ihr Haar.   Der Kuss war vorbei und Jenna öffnete die Augen. Ihr Blick suchte den von Elijah, der ebenfalls ihren suchte. "Verzeih, das war...", setzte er an, doch Jenna ließ ihn nicht beenden, sondern küsste ihn noch einmal. Ihre Hand Strich über seine Wange und spürte den kratzigen 3-Tage-Bart, doch es war genau richtig.  Als sie sich wieder lösten, musste Jenna Lächeln. " Das war genau richtig", meinte sie leise und nahm die Hand von seiner Wange, doch Elijah hielt sie fest. Ein Lächeln fand den Weg über seine Lippen bis zu den Augen und zog sie näher zu sich heran. Schon seit Ewigkeiten hatte er nicht mehr so empfunden und diesmal würde er sie nicht aus den Augen lassen. Er würde sie beschützen, vor allem und jedem.
Auch vor seinen Geschwisten.
Selbst vor Klaus Mikaelson.
Das war sein Versprechen, eines, dass er unter keinen Umständen brechen würde.

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