Noch kein Titel :)
Ich schreie, während ich falle. Mit einem Knall pralle ich am Boden auf. Der Schmerz durchfährt meinen Körper. Vorsichtig bewege ich erst meine Finger und Zehen. Es geht. Puh, dann bin ich schonmal nicht gelähmt. Ich will mich eben aufsetzen, doch ...
«Lebt Sie?», höre ich oben eine vertraute Stimme.
«Keine Ahnung, sie liegt. War ein hoher Sturz, sie kann aber auch nur ohnmächtig sein.»
Worauf wartest du, du Trottel! Geh runter und schau, ob du es zu Ende bringen musst! Das wäre ja das höchste, wenn du es wieder vermasselst!»
«J , ja Chef», stammelt er.
Mein Herz beginnt zu rasen. Ich muss hier weg!
Ich springe auf, doch mein Körper macht nicht wie gewohnt mit, ich falle noch im Aufstehen wieder hin.
«Diesmal entkommst du nicht!», brüllt er auch schon. Ich höre ihn auf mich zurennen. Der Schweiss bricht mir aus. Ich rapple mich auf, sthee auf, doch mein linker Fuss knickt weg.
In dem Moment ist er bei mir und packt mich grob.
«Hilfe!», schreie ich, bis er mir den Hund zuhält.
«Halt die Klappe. Du bist tot. Er schleift mich mit in das Gebäude, aus dem ich eben so grandios geflohen bin. Da schliesst er die Tür und zieht die Pistole.
«Willst du noch was sagen zum Abschied?», er grinst spöttisch.
«Damit kommst du nicht durch! Meine Freundin weiss, wo ich bin. Die Polizei ist auf dem Weg. Wenn du...»
Es knallt. Ich schreie schmerzerfülllt. Brennender Schmerz breitet sich in meiner Brust aus und ich schmecke Blut. Lichter zucken um mich herum.
Ich höre sein höhnisches Lachen.
«Chef, der Auftrag ist erledigt!», ruft er.
Ich höre, wie er sich entfernt.
Ich liege gelähmt da. Noch hat er nicht bemerkt, dass ich lebe. Er hat ...
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