So weich! Fröhlich kuschele ich mich in ein Kissen und öffne meine Augen. Du schläfst noch. Bei deinem zufriedenem Lächeln muss ich schmunzeln. Wovon du wohl gerade träumst? Ich stehe auf und schleiche mich mit tapsigen Schritten aus dem Schlafzimmer. So leise wie möglich versuche ich schon mal Frühstück zu machen. Plötzlich. Du umarmst mich von hinten. Manno, du hast mich erstreckt. Aber dir kann ich ohne hin nicht lange böse sein. Wir lächeln uns an. Schmatz. Ein kleiner Kuss auf deine Wange. Hihi. Wir frühstücken. Haaah, das war lecker. Ich lächle. Der Tag hat zwar erst angefangen, aber ich will jetzt schon, dass er nicht mehr zu Ende geht.
Gegen Mittag gehen wir raus. Hand in Hand gehen wir in die Stadt. Wir kommen an einem Blumenladen vorbei. Du lässt meine Hand los und läufst hinein. Verwirrt bleibe ich draußen stehen. Als du wiederkommst hast du eine Rose in der Hand und gibst sie mir. Ich umarme dich doll. Vielen Dank. Tränen rollen mir von der Wange. Dieser Tag soll nicht enden.
Wir gehen in ein Restaurant. Das mit deinem Lieblingsessen. Ich lächle. Ich bezahle und wir gehen an den Strand, der in der Nähe der Stadt gelegen ist. Frische Meeresluft weht uns entgegen. Haaah, hier ist es wirklich wunderbar mit dir. Ich umarme dich. Wir gehen nach Hause. Hand in Hand gehen wir durch die Tür. Bump. Was ist das? Ich kann nicht durch die Tür. Eine Träne. Ach so. Stimmt.
Jemand sagt etwas. Ich verstehe nicht ganz. Es wird lauter. Ach ja. Stimmt. Wo war der Knopf. Bzzt. Der Bildschirm stirbt. Und mit ihm du. Tränen. Wieso? Ich werde rausgeschickt, damit der Nächste in die Simulation kann. Es ist regnerisch. Hätte ich nur einen Schirm gebracht.

Wieso?