Noname
Ich komme gerade vom Klo, laufe um die ecke mit blick nach unten da ich nicht wollte das man mich wieder auslacht. Ich lief und lief ,immer weiter in Richtung Klassenraum, um in die lachenden Gesichter der anderen zu schauen. Ich kam an, jetzt war es wieder soweit. Ich drücke die Türklinke langsam runter, Zentimeter für Zentimeter, Sekunde um sekunde verging und dann stand ich vor all den Gesichter . Einer von ihnen rief mir gleich einen Spruch entgegen, alle anderen stimmten mit ein. Ich ging mit Blick mach unter in die Richtung meines Platzes, die bank in der ecke, wo ich alleine sitze. Selbst die Lehrer interessierten sich nicht dafür ob es mir gut geht. Ich ließ mich auf meinen Stuhl nieder und wartete auf das ende der Stunde. Als mich die meine Lehrerin ansprach konnte ich nicht antworten da ich nicht zuhörte, alle fingen wieder an zu lachen. Die Zeit verging langsam doch auch die die letzte Stunde ging langsam zu Ende. Es klingelte, alle gingen raus, einer von den Typen aus meiner Klasse schlug mir gegen den Kopf während er an mir vorbei ging. Langsam konnte ich meine tränen nicht mehr unterdrücken, da mich jetzt eh keiner mehr sieht kann ich diesen auch freien lauf lassen. Ich fing an zu weinen, stark zu weinen. Ich nahm meinen Rucksack und verließ den Klassenraum. Ich lief durch den Flur Richtung Ausgang doch plötzlich spürte ich eine Hand welche sich um meine legte und zurück zog. Ich zuckte leicht zusammen, hatte angst das ich gleich auf den boden geschmissen werde und vieles mehr, doch so weit kam es nicht. Ich schaute in zwei schöne Augen, und betrachtete die Person vor mir. Sie fragte mich mit einem mitfühlenden ton »Ist alles gut bei dir?« Ich nickte nur, doch sie merkte das ich log und zog mich näher an sich heran. Ich drückte meinen Kopf fest an ihren Körper und ließ meinen tränen freuen lauf. Sie streicht mir durch die haare, es beruhigte mich und langsam hörte ich auch auf zu weinen. »Ich mag dich, Ich mag dich wirklich sehr!« sagte sie mit einem schmunzeln im Gesicht. Unsere Gesichter kamen sich immer näher, mir eurde immer wärmer, jetzt trennten uns nur noch wenige Millimeter, ich konnte ihren atem förmlich auf meiner nasenspitze spüren. Sie überwindete die letzten Millimeter und nun trafen unsere lippen auf einander, sie passten perfekt aufeinander, sie hatte sanfte lippen welche leicht nach Kaffee schmeckten. Wir lössten uns und lächelten uns an.
Von: dxsmxdchxn
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