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Der Anfang einer tollen Freundschaft

Wieder mal bin ich umgezogen, dass war schon mein 4 in meinem kurzen Leben. Ich war nämlich erst 16 Jahre alt und meine Eltern sahen meist nur ihre Karriere und nicht ihre einzige Tochter. Ich lief gerade zur Schule, als an mir ein Junge auf Fahrrad vorbei kam. "Hey du!", rief er mir zu und blieb nach kurzem vor mir stehen. "Wer bist du?", fragte er mich und ich ging nur unbeeindruckt weiter, ich war fast fertig mit der Schule, ich brauchte keine Freunde mehr. Er folgte mir und sagte:"Warte doch mal! Ich bin Hendrik!", ich drehte mich schlagartig zu ihm um und sagte:"Laura, Jetzt lass mich in ruhe.", er schaute mich überrascht an, denn mein Ton war etwas sehr agressiv gewesen. Ich ging weiter meinen Weg und kam an der Schule an. Dort kam dieser Hendrik wieder auf mich zu und zog mich hinter sich her. "Hey!", sagte ich sauer und versuchte mein Arm wegzuziehen, doch das brachte nichts. Trotz seiner Lauchform war er stärker als ich. "Sekretariat.", sagte er und blieb stehen. Ich schaute ihn verwirrt an und fragte bissig:"Warum hilfst du mir?", er zuckte mit den Schultern und schob mich in die Tür. Die Frau gab mir den Stundenplan und sagte mir meine Klasse. "Und?", fragte dieser Hendrik als ich wieder draußen war und ich sagte nur:"10b", er nickte begeistert und ich hatte die Vorahnung, dass er in meiner Klasse war. Er schaute mich fröhlich an und sagte dann:"Komm gehen wir zu unserer Klasse.", ich nickte, denn so oder so hätte er mich dorthin geschliffen. Als wir ankamen, sah ich ein Haufen Tussis und ein paar coole Boys, die nichts von der Welt verstanden hatten. Man mag es kaum glauben, doch ich gehörte zu den Tussis vom äußeren und war beliebt meist. Dabei war ich in Wahrheit einer der sich für schwächere einsetzte. "Und wer ist das?", fragte einer dieser coolen Boys und ich sagte:"Laura und du?", er musterte mich von oben bis unten und sagte dann:"Jake, aber für dich Bae.", ich schaute ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an und sagte dann:"Das glaube ich eher weniger.", er zuckte mit den Schultern und warf mir noch einen Blick zu, der soviel wie:"Dich klär ich mir.", bedeutete. Ich wollte mich gerade setzen, als Hendrik zur Tür ging und ein kleines Mädchen mit einer großen Brille beleidigte. "Hey, Brillenschlange! Machst du dieses Jahr auch wieder meine Hausaufgaben?", fragte er abfällig und ich sagte:"Ich hätte dich ja nicht so dumm eingeschätzt. Nicht mal Hausaufgaben Können... dafür braucht es wirklich wenig IQ... ich beneide dich fast schon für dieses außergewöhnliche Talent...", alle fingen an zu lachen und Hendrik warf mir einen vernichtenden Blick zu, den ich mit einen fiesen Grinsen erwiderte. Ich hasste es, wenn sich Wichtigtuer über normale Menschen stellten und diese auch noch beleidigten. "Hey du, setz dich zu mir.", sagte ich zu den Mädchen und es kam schüchtern auf mich zu. "Wie heißt du?", fragte ich sie, als sie neben mir saß und sie sagte leise:"Marie...", ich nickte freundlich und sagte:"Ich bin Laura, nett dich kennenzulernen.", sie nickte ebenfalls und ab diesen Tag an waren wir Freunde und irgendwann Beste Freunde. Wir machten zusammen Abi und gingen dann beide auf die gleiche Uni und hatten auch zusammen ein Zimmer im Wohnheim. Wir waren unzertrennlich geworden und dieser Hendrik wurde tatsächlich ihr fester Freund, eine für mich bis heute nicht verständliche Sache, aber jeder das seine.

Von: mir

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