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Das Abenteur von drei Fast-Menschen Version 2.0


„Habt ihre schon von den Mäusen in diesem Wald gehört?", die drei Abenteurer standen direkt vor dem Eingang zum Wald.

„Was ist mit den Mäusen?", fragte das Katzen-Ähnliche Geschöpf, den Samurai neben ihr.

Dieser zuckte mit den Schultern: „Hab gehört sie sollen groß sein. Wie Rehe."

Der Halbriese machte große Augen, doch sah dann seinen Kompanien skeptisch an: „Das denkst du dir doch nur aus, Yoru."

„Sind dann alle Tiere so riesig, oder sind dann solche Tiere, wie Rehe, so klein wie Mäuse?", das Katzen-Mädchen verschränkte die Arme vor der Brust, „Was meinst du, Dylan?"

Der Halb-Riese war auf einmal sehr entsetzt: „Sag nicht, dass du ihm glaubst, Stacey!"

„Lass es und doch einfach herausfinden! Ansonsten stehen wir hier noch bis die Sonne aufgeht", sagte der Samurai und schritt mutig in den düsteren Wald hinein.


Die Drei waren schon einige Kilometer gelaufen, doch kamen ihrem Ziel nicht näher.

„Bist du sicher, dass es in diesem Wald ist?", fragte Yoru, als er sichmit seinem leuchten dem Schwert einen Weg durch das Unterholz kämpfte.

„Zu 100%. Mein Gerät funktioniert perfekt und ich kann die Sphäre schon fasst spüren!", aufgeregt hüpfte Stacey auf und ab.

Endlich sind sie an einer kleinen Lichtung im Wald angekommen.

„Hey, Großer", der Samurai zeigte auf Dylan, „kannst du uns vielleicht ein Lagerfeuer zaubern? Es wird gleich hell, da will ich nicht weitersuchen."

Der Halb-Riese blätterte in dem großen Buch, welches er an seinem Gürtel befestigt hatte.

„Klar, aber ehrlich würde ich lieber ein Feuer auf die Herkömmliche Art und Weise machen", er kratze sich am Hinterkopf und klappte sein Buch wieder zu.

Yoru antwortete mit einem Schulterzucken und wendete sich danach zu Stacey: „Denkst du, du kannst uns eine dieser Riesen-Mäuse jagen? Oder einfach ein Tier, das für uns Drei reicht."

Die Angesprochene nickte energisch und war schon in den dunkel Waldgelaufen.

In diesem Moment entwickelte die Morgenröte ihre volle Schönheit.

Dylan hatte sich schon trocknendes Feuerholz zusammen gesucht, als er denSamurai dösend auf einem Baum sitzen sah.

„Willst du nicht auch was machen?", rief er zu ihm hoch.

„Die Sonne geht auf", war seine Antwort.

Der Halb-Riese war genervt von ihm, doch kurz darauf, sah er, was den Samurai abhielt sich an dem Lager zu beteiligen.

Als die Morgensonne Yoru berührte, verwandelte er sich in einen alten Mann.

„Was zur Hölle?!", rief Dylan und sprang in einem Satz 5 Meter vom alten Mann weg, in Angst, sich auch zu verwandeln.

„Beruhige dich!", rief der Mann und wedelte mit dem Schwert, welches aber nur eine abgebrochene Klinge am Tage war, „Das ist der Fluch vom Schwert! Zur Dämmerung werde ich wieder einsatzfähig sein."

„Okay", sagte der Halb-Riese langsam und fuhr fort das Lagerfeuer zu machen, aber nicht ohne, dass er immer wieder den Alten im Baum komisch an sah.


Kurze Zeit später stoß Stacey mit ihrer Beute wieder auf Dylan und Yoru.

„Die Mäuse werden also wirklich so groß", ungläubig betrachtete Dylan die riesige Maus, welche Stacey stolz präsentierte.

Yoru applaudierte aus dem Baum heraus. Mit jeder Stunde, die vom Tag verging, schien er jünger zu werden.

„Ist das nicht toll?!", sie warf die Leiche Dylan zu, welcher sie aus Reflex fing, aber als Ekel wieder losließ.

„Du sollst es kochen!", rief der alte Samurai dem Halb-Riesen zu.

Widerwillig packte der Mann der toten Maus an beide Ohren und nahm sein großes Messer heraus.

Währenddessen hüpfte das Katzen-Mädchen auf dem Ast, neben den Samurai.

Er war gerade in seiner Mid-Life-Crises, als sie das Gespräch mit ihm suchte: „Und? Denkst du er ist der Richtige für unsere Gruppe?"

Yoru streichelte sich das Kinn: „Ich weiß noch nicht. Wir wollten einen Magier und keinen Halb-Riese Halb-Möchtergernzauberer."

Sie fing an zu lachen.

„Aber, er erweist sich wirklich als nützlich! Er kann mich in den frühen Morgenstunden sicher tragen, wenn wir auf längere Reisen sind. Er kann kochen und kämpfen."

„Aber nicht mit Magie", sang das Mädchen, als sie die Beine baumelte.„Ich finde ihn süß."

„Ich auch", stimmte der Samurai zu.

Eine Reihe klingender Geräusche kamen aus der Schwertscheide.

„Niemand interessiert deine Meinung, Tsuki", sagte Yoru.

Beide beobachteten den Halb-Riesen bei der Arbeit bis zur Abenddämmerung, während Dylan nur überaus genervt war, da er alles alleine machen musste.

„Essen ist fertig", rief er sie und beide sprangen elegant vom Baum. Mittlerweile war Yoru wider so schön und jung wie vorher.

„Sehr schön!", er schlug in die Hände, „Ich und Stacey haben uns übrigens beraten, was deine Aufnahme angeht!"

„Warte", zischte das Mädchen und hielt eine Hand vor den Mund des Samurai.

„Ne, ich will hören w-!", sie hielt auch Dylan den Mund zu, zumindest versuchte sie es, da er mindestens zwei Köpfer größer war als sie.

Die Ohren waren ein wenig angelegt, als sie die Witterung von etwas wahrnahm.

„Da kommt was", flüsterte sie, wobei sich Yoru sofort in Kampfstellung brachte.

Ein paar Minuten standen die Drei mit Waffen gezückt, ungewiss, was in der Dämmerung wartete.

Dylan ließ als erste seine Waffen, also sein Zauberbuch, sinken.

„Ich denke du hast dich getäuscht", er wollte gerade sein Buch wieder an seinen Gürtel befestigen, als er ein Rascheln hörte.

Auf einmal waren sie von unzähligen leuchtenden Augen umzingelt. Die Sonne ging nun gänzlich unter und Yorus Schwert formte sich wieder aus leuchtender Materie.

Durch das helle Leuchten des Schwertes konnten sie ihren Gegner erkennen: Unzählige, riesige Mäuse hatten ihren Rastplatz umstellt.

„Ob sie sich, für ihren toten Kameraden rächen wollen?", flüsterte der Samurai mit einem kleinen Grinsen.

Das Katzen-Mädchen nickte leicht. „Wahrscheinlich."

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Diesmal hab ich das Kapitel nicht um zwei Uhr morgens geschrieben! Hoffentlich merkt man den Unterschied. Ich hab die Namen der Charaktere verändert, genauso wie ihr vorhaben, aber die Situation ist mehr oder weniger die Gleiche.

Einen Wunderschönen Abend euch allen noch! :)


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