Die Falle
Triggerwarnung:
⚠️Hier wird eine Serienvergewaltigung thematisiert! ⚠️
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Ich genieße es, im Arm des riesigen Mannes zu verschwinden, an dessen Seite ich gehe. Aufmerksam läuft er bewusst langsamer und macht kleinere Schritte, damit ich bequem mithalten kann. Neben diesem Bären sehe ich aus wie ein Kleinkind und das liegt nicht nur an dem Unterschied zwischen Körpergröße und Gewicht. Sein schwarzer Vollbart und die Lachfältchen an Augen und Mundwinkeln lassen ihn deutlich älter aussehen als mich und es haben sich tatsächlich schon erste graue Haare in seine ebenfalls schwarze Mähne geschummelt. Dass ich zudem ein ziemlich knabenhaftes Gesicht zu meiner zierlichen Figur habe trägt zusätzlich dazu bei, dass man uns schon für Vater und Sohn gehalten hat. Dabei haben wir außer den schwarzen Haaren nichts gemeinsam. Und ob ihr es glaubt oder nicht, in Wahrheit bin ich sogar ein halbes Jahr älter als er. Tja, manchmal täuscht der erste Eindruck eben und manchmal spielt die Natur ihr eigenes Spiel und hält sich nicht an gesellschaftliche Regeln.
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Ich bin gespannt wer uns heute ins Netz geht", brummt er und ich nicke ernst. "Machen wir es wie immer?" Wieder ein Brummen, diesmal ein zustimmendes und mir läuft ein Schauer über den Rücken. Ich glaube er könnte mich alleine mit dieser Stimme zum Kommen bringen. Meinem Schwanz gefällt nicht nur der tiefe sonore Tonfall sondern auch die Idee, mich darin voller Genuß zu aalen bis ich abspritze. Er zieht mich mit einem tiefen Lachen näher zu sich, weil er etwas bemerkt hat. "Ah, Sweety, so willig und voller Tatendrang. Ich bin sicher mit der Einstellung wirst du mir heute den richtigen Hecht aus dem Meer der Interessierten fischen, die dich umschwärmen werden." Er drückt mir noch einen Kuss auf den Scheitel bevor er mich loslässt. "Ich werde dich keine Sekunde aus den Augen lassen." Seine Versicherung löst ein weiteres, glückliches Kribbeln aus und meine Wangen werden heiß vor Erregung. Sein leises, tiefes Lachen zurück lassend gehe ich um die nächste Ecke und auf den Eingang des Clubs zu, der unser bevorzugtes Jagdgebiet ist.
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Man kennt uns, wir sind Stammgäste und Mitglieder der kleinen Gemeinde aus Spannern und Exhibitionisten, die hier herkommen um ihre Leidenschaft auszuleben. Als ich bereits an der Bar stehe und auf mein bestelltes Getränk warte sehe ich, wie auch mein Bärenfreund den Club betritt und seinen Stammplatz auf der anderen Seite der Theke einnimmt. Von dort hat er einen guten Blick über die Bühne, auf der die Tanzfläche eingerichtet ist, und den Raum mit den bequemen Ledersitzgruppen, in der es sich die Zuschauer bequem machen können.
"Man könnte meinen, er folgt dir", mutmaßt der Barkeeper der mir das Getränk gebracht hat und nickt unauffällig in seine Richtung. "Kommt immer kurz nach dir." Ich lache. "Ja, aber er geht immer kurz vor mir." Der Blick des Mannes hinter der Theke zeigt Besorgnis. "Ja, weil er vielleicht draußen auf dich wartet um dir nach Hause zu folgen?" Ich zucke nur lässig mit den Schultern. "Selbst wenn, er hat mich nie angesprochen und ich bin immer sicher heimgekommen. Also who cares? Seine Aufmerksamkeit ist willkommen." Ich lache wieder unbeschwert und er nickt. "Könntest recht haben. Hatten nicht alle das Glück. Hast du von Aaron gehört? Den hat es letzte Woche erwischt." Ich gebe den Überraschten, reiße meine Augen weit auf und spiele den Geschockten. Keiner darf wissen, wie viel ich tatsächlich darüber weiß. "Oh nein, schon wieder?" Wieder nickt er, macht sich dann aber auf um meinen Bären und andere zu bedienen.
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ch trinke mein Glas halb leer und stelle es auf einem der Tische ab, bevor ich mich auf den Weg zur Bühne mache. Es wird Zeit mit der Show zu beginnen und die Aufmerksamkeit der Zuschauer wie der Mittänzer auf mich zu ziehen. Es macht mich an, wenn man mir zusieht wie ich meinen Körper präsentiere und ich werde nur zu gerne mein Oberteil im Laufe des Abends verlieren und ein paar besondere Eigenschaften meiner Hose offenbaren, zusammen mit dem was darunter liegt. Für meinen Freund und Beschützer werde ich mir heute besondere Mühe geben den Richtigen für seine Bedürfnisse heraus zu picken. Aaron war nett, aber nur ein Opfer. Sehen wir, wer sich uns heute anbietet.
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Es sind recht viele Blicke und die sinnlichen Hände eines anderen Twinks die 2 Stunden später auf der verschwitzten Haut meines blanken Oberkörpers kleben und hinab zu meinem Intimbereich wandern, der nicht mal versucht sich hinter dem durchsichtigen Stoff meiner weißen Jocks anständig zu verbergen. Ein simples Klettverschluss System macht es möglich, meine Lederhose mit wenigen gekonnten Griffen in ein paar Chaps zu verwandeln. Ich liebe es meinen Körper zu zeigen, weshalb ich den Twink nun auf Abstand schiebe um mich meinen Zuschauern noch mehr zu präsentieren. Ihre Gier, die heiß in ihren Augen lodert und ihnen das Sitzen unbequem macht, egal wie komfortabel das Möbelstück unter ihnen ist, jagt mir einen Schauer der Erregung durch den Körper. Dann fällt mein Blick auf meinen Tisch. Jemand hat es sich neben meinem letzten Drink bequem gemacht. Ein schneller Augenkontakt mit meinem Freund und sein unauffälliges Zeichen der Bestätigung lässt mich zufrieden gurren.
Schnell schließe ich die Hose unter den Protesten meiner Fans wieder, doch die Regeln hier sind klar. Nackt nur auf der Bühne und Berührungen selbst dort nur oberhalb der Gürtellinie. Deshalb hat der Twink auch ohne Protest von mir abgelassen und sich einem anderen zugewandt. Mein Shirt ziehe ich mir auf dem Weg zu meinem Tisch über den Kopf. Dort angekommen lasse ich mich auf der anderen Seite nieder und beuge mich dann darüber um mir mein Glas zu angeln. "Was machst du da?" Mein frisch ernannter Hecht zuckt überrascht zusammen und greift nach meinem Handgelenk. Da er seitlich zum Tisch saß und seine Augen auf einen der Tänzer fixiert waren, hatte er mich nicht vorher bemerkt.
Ich schaue ihm herausfordernd in die Augen. "Mir mein Glas holen, oder beanspruchst du es ebenso wie meinen Platz?" Ich halte still und sehe ihn abwartend und ohne Angst an. Schließlich lässt er mich los und grinst breit. "Oh, ich dachte das ist sein Drink." Der Twink hatte wohl zu oft sehnsüchtig auf mein Glas gestarrt. Doch ich führe es jetzt provokativ an meine Lippen und zwinkere meinem Tischnachbarn zu. Sein Grinsen wird breiter. "Warum auf das Zweitbeste warten wenn das echte Sahneschnittchen direkt zu dir kommt?" Seine Blicke haften, bei meinen über den Glasrand gewisperten Worten, auf meinen Lippen und ich weiß, ich hab ihn am Haken.
Ein Kellner kommt und lenkt ihn mit der Frage nach einem eigenen Getränk ab. Als er sich mir wieder zuwendet habe ich das Glas bereits geleert und stelle es ab. Sein Angebot für einen neuen Drink lehne ich freundlich ab. "Ich muss pissen." Dann deute ich zum Ausgang. "Ich geh dann mal." Verwirrt sieht er mich an. "Du gehst?" Ich beuge mich vor und halte mich an seiner Schulter fest. "Ich wohne nicht weit von hier. Wenn du mich haben willst dann solltest du mich einfangen, bevor sich meine Haustür schließt." Dann ziehe ich mich geschickt von ihm zurück und laufe zielstrebig zur Tür. Er will mir folgen doch ein Kellner hält ihn auf. Im Gegensatz zu mir muss er für seine Drinks noch zahlen. Das gibt mir Zeit den Club zu verlassen und mich auf den Weg zu machen.
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"Wo bleibst du?", murre ich unzufrieden in mich rein. Der Weg vom Club nach Hause ist nun wirklich nicht schwer. Außer der Biegung kurz vor dem Club, an der ich mich zu Beginn von meinem Bären getrennt hatte, geht die Straße schnurgerade, bis man an einer der Kreuzungen links ab muss in die Straße, die zu unserem Haus führt. Und genau dort spiele ich gerade den unsicheren Party Heimkehrer, der sich für eine kurze Pause auf einem Zaun abstützt und überlegt, ob er weiter gehen oder noch etwas den Garten dahinter düngen soll. Dass all meine Cocktails Alkoholfrei waren, sieht man ihnen ja nicht an. Endlich sehe ich den Hecht auf mich zu eilen, unsere Blicke treffen sich und ich raffe mich auf um meinen Weg fortzusetzen.
Diese Verfolgungsjagd sorgt immer für einen echten Adrenalinschub bei mir der noch verstärkt wird, als er schneller als erwartet um die Ecke kommt. Ich torkelte etwas mehr aber falle eher vorwärts als zur Seite sodass ich unsere Haustüre erreiche kurz bevor er bei mir ist. Schnell schließe ich sie auf, doch als ich eintrete ist er bereits hinter mir, schiebt mich mit seinem Körper weiter ins Haus und lässt die Tür hinter sich wieder ins Schloss fallen. Ich grinse ihn frech über meine Schulter hinweg an. "Ganz schön mutig, einfach mit einem Fremden nach Hause zu gehen", spiele ich die Jagd herunter und er kontert mit einem eigenen, selbstbewussten Grinsen. "Ganz schön mutig, einfach einen Fremden mit nach Hause zu nehmen!"
Ich lache und versuche ein paar Schritte von ihm weg. Mein Puls rast, doch da er mich nicht aufhält setze ich meinen Weg ins Wohnzimmer fort. Er folgt mir mit leichtem Abstand, lässt mich jedoch nicht aus den Augen. Als ich erneut leicht schwanke huscht ein Lächeln über seine Lippen. "Für das, was du heute alles geschluckt hast, stehst du noch ziemlich aufrecht", kommentiert er mit einem Schmunzeln. Ich winke ab. "Hat was mit meinem Metabolismus zu tun. Ich brauche echt einiges, um eine Wirkung zu erzielen." Er verzieht das Gesicht. "Uncool." Ich lache. "Ja, besonders wenn es um Medizin gegen Schmerzen geht. Da brauch ich dann auch die dreifache Dosis."
Dann deute ich auf ein Barfach im Wohnzimmerschrank und die Gläser die darüber in einer Vitrine stehen. "Bedien Dich und schenk mir auch ein Glas ein. Ich geh mal eben …" ich deute in Richtung Bad und er versteht. "... pissen. Alles klar." Dann wendet er sich der Bar zu. Seine Augen folgen mir jedoch, bis ich um die Ecke verschwunden bin.
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Als ich zurück ins Wohnzimmer komme, hat er zwei Gläser Whiskey in der Hand und reicht mir eins. Mein Blick fällt auf die Stereoanlage, an der irgendetwas blinkt, doch schnell konzentriere ich mich wieder auf meinen Gast. Ich nehme ihm beide Gläser aus der Hand, stelle sie ab und überfalle ihn mit einem Kuss. Das überrascht ihn und scheint ihm nicht besonders zu gefallen. Schnell zieht er sich von mir zurück. "Ey, lass das. Ich will dich ficken und nicht knutschen", stößt er wütend hervor. Sein Blick sucht unsere Getränke. Wie süß, will er seinen Mundraum desinfizieren?
Wir stehen nicht weit davon entfernt, ich näher als er, doch bevor er danach greifen kann scheppert etwas gegen unsere Terassentür. Mein Hecht fährt herum und ich nutze die Sekunde um die Gläser zu manipulieren. "Sorry, eins der Nachbarskinder kann mich nicht leiden", erkläre ich lachend und er steigt mit ein. Beide greifen wir nach unseren Gläsern und prosten uns zu. Während ich mein Glas in einem schnellen Zug leer trinke, lässt er sich Zeit. Wir unterhalten uns etwas, doch als ich die Stirn runzle und meinen Kopf schüttle über etwas, das er gesagt hat, wird er mutiger. "Scheint, als wenn dein letzter Drink Wirkung zeigt", summt er zufrieden und stachelt mich mit ein paar seiner Phantasien an, bis ich genug habe. Sein Glas ist noch immer nicht leer aber er dürfte genug intus haben. Ich nehme es ihm aus der Hand, stelle es ab und ziehe ihn ins Schlafzimmer. Diesmal habe ich den Richtigen für meinen Bären, er wird zufrieden mit mir sein.
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"Der Blick meines Gastes wird plötzlich besorgt und unstet. Jetzt ist er es, der sich an den Kopf fasst. "Ich glaube, mir ist nicht so gut, ich sollte gehen." Seine Bewegungen sind langsam und fahrig und mein Grinsen wird so bösartig wie meine Gedanken. Ich schubse ihn aufs Bett und krabble gleich hinterher. "Aber nicht doch, jetzt wird es doch erst interessant." Eine Flut von Worten ergießt sich aus ihm und verstärkt meine Zufriedenheit noch mehr. Dann wird er still. Mit glasigen, weit aufgerissenen Augen starrt er auf meinen Freund, der in diesem Moment den Raum betritt und mich in seine Arme zieht. "Perfekt. Sobald wir hier fertig sind gehen wir feiern. Ich lade dich ein." Einen heißen Kuss später lässt er von mir ab und wendet sich dem Mann auf unserem Bett zu. Wie Schade, dass er sich morgen an nichts mehr erinnern wird. Aber wenigstens wird ihm sein Arsch noch eine Weile weh tun.
Genussvoll sehe ich dabei zu, wie mein Partner ihn auf dem Bett zurecht rückt und fixiert. Auf dem Bauch, mit Kissen unter dem Becken und einem entblößten Arsch. Dann nimmt er ihn sich ordentlich vor. Als es an der Tür klingelt verlasse ich die beiden, nicht ohne die Zimmertür zu zuziehen bevor ich die Haustür öffne. "Machen Sie auf, hier spricht die Polizei."
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Nach einer Stunde hat die Polizei unseren Hecht und alle Beweismittel eingesammelt und ist verschwunden.
"Wie weit bist du gegangen?", frage ich den Bären und er zuckt nur mit den Schultern. "Nicht so weit wie er es verdient hätte. Aber der Dildo in seinem Arsch dürfte seine Wirkung hinterlassen haben. Ich lache befreit auf und mache es mir Rittlings auf dem Schoß meines Partners bequem. "Hast du keine Angst, Ärger zu bekommen?" Wieder zuckt er mit den Schultern. "Was wollen sie mir denn vorwerfen? Die Droge hat er selbst mitgebracht. Sie wird mit der Probe, die du hier im Club gesichert und am Ausgang dem Kollegen übergeben hast, übereinstimmen. Er hatte das Fläschchen noch in seiner Hosentasche und nur seine Fingerabdrücke sind darauf. Der Dildo ist ebenfalls seiner, wie will er beweisen, dass er ihn nicht auch früher schon für sich benutzt hat?"
Ich nicke. "Die Aufnahmen davon, wie er die Tropfen in mein Whiskeyglas gegeben hat, sind genauso eindeutig wie der Beweis darauf, dass ich sie lediglich vertauscht habe." Er lacht nun laut. "Mal abgesehen von all den Phantasien was er mit dir tun will, sobald er geglaubt hat, bei dir setzt endlich die Wirkung ein. Ehrlich, ich hätte nie gedacht dass der Täter ein homophobes Arschloch ist der uns auf diese Weise das schwulsein austreiben will."
Ich drücke mich an ihn und lasse meine Hüfte rollen. "Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich ich war, als ich das richtige Blinksignal von dir bekam." Er brummt einvernehmlich. "Und ich erst, als seine Worte im Schlafzimmer endlich flossen und uns bestätigten, dass er der gesuchte Täter war. Auch wenn wir von dort keine Aufnahmen haben. Ich musste mich echt zusammenreißen, um ihm nicht den Arsch so aufzureißen, wie er es bei seinen Opfern getan hat." Ich seufze auf und schüttele angeekelt den Kopf. "Einen Beweis für unsere kleine Rache können wir sicher nicht gebrauchen und seine Aussage unter der Wirkung der Droge würde sowieso vor keinem Gericht der Welt standhalten." Dann lache ich als wir uns beide an den Moment erinnern in dem unserem Hecht klar wurde, dass er seine eigene Medizin zu schmecken bekommt, im wahrsten Sinne des Wortes. "Ich bin froh, dass er so langsam getrunken hat, so dass ein guter Staatsanwalt zumindest die Chance hat, dass seine Aussagen im Wohnzimmer anerkannt werden."
Wir sitzen in einem der bequemen Sessel im Club, während wir über die erfolgreiche Verbrecherjagd diskutieren, die uns über Monate beschäftigt hat. "Seid ihr jetzt zusammen?", fragt der Kellner und deutet mit dem Daumen über seine Schulter auf die Bar. "Ich frage für einen Freund." Ich lege meinen Kopf in den Nacken und lache laut los. Dann nehmen wir dem Kellner die Drinks ab, die uns spendiert wurden und prosten dem Barkeeper zu. Der zeigt uns einen Daumen hoch. Sobald herauskommt, dass der Serien-Vergewaltiger geschnappt ist, wird es sicher für alle hier eine Erleichterung sein. Aber mein Partner und ich werden dann sicher schon wieder auf einem anderen Einsatz sein.
Für heute Nacht haben wir uns ein wenig Freizeitvergnügen verdient. Wie gut dass der Club bis 5 Uhr geöffnet hat. Ich rutsche vom Schoß meines Partners und mache mich zum zweiten Mal in dieser Nacht auf den Weg zur Bühne. Diesmal wird es eine Show nur für ihn, und diesmal gehen wir anschließend gemeinsam und in unsere richtige Wohnung. Denn diesmal wird es einvernehmlicher Sex zwischen Liebenden sein, der am Ende auf uns wartet.
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