Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Unbeachtet

Wenn ich mich so an meine Kindheit erinnere fällt mir auf was ich alles verpasst hatte,all meine früheren Fehler wurden mir zu spät bewusst .Ich hätte so viel anders machen Ännen ich hätte helfen können .... ich hätte das ales bemerken können. Erst jetzt denke ich an das Mädchen aus der c ...
Am ersten Schultag wahr sie die einzige die nicht mit ihren Eltern durch den Spalier gegangen wahr .
Hach ich erinnere mich noch an meine hibbeligkeit, wie ich grinsend zu meiner Mutter hoch sah und meinte das ich endlich erwachsen wahr. Zu meiner früheren Verwunderung begann sie zu lachen und wuschelte durch meine Haare. ,,Liebling unsere Kindern werden erwachsen... wollen wir Alex ausziehen lassen?" fragte meine Mutter mit ihrem leichten russischem Akzent an meinen Vater Gewand der rau auflachte und zu mir herab sah ,, Alex du müsstest dann selber den Abwasch erledigen..." meinte er bloß grinsend und ich schüttelte hektisch den Kopf. dieses eine Argument versicherte meinem früherem Ich nie erwachsen werden zu wollen.
Und während ich da lachend mit meinen Eltern durch die klatschende Menge die den Spalier gebildet hatte und auf die Schule gingen auf welche ich nun auch nach langer zeit des Wartens hingehen würde. Lieg ein verängstigtes Mädchen. Mit altem schlichtem Rucksack ohne Begleitung durch den Spalier. In ihren Ohren wahren Ohrringe. Auf beiden Seiten schwarze Matten Kugeln . Unter ihrer Schwarzen Mütze verbargen sich kurze Haare. Wäre nicht der Fakt das diese Schule eine reine Mädchenschule wahr hätte ich denken können es wäre ein Junge. Ich gebe zu... ich habe es trotzdem gedacht... aber der Blick den das Mädchen in den alten Sachen draufhatte ließ mich erschaudern. So viel Ruhe und Traurigkeit auf ein mal hatte ich noch nie gesehen. Ich hatte das Gefühl als würde das Mädchen nicht auf diese Schule wollen. Aber wo waren ihre Verwandten? Ich runzelte die Stirn und wandte dann einfach sorglos wie ich wahr meinen Blick von ihr ab.
Lächelnd lieg ich mit meinem Bunten Ranzen ,welchen ich genau ein halbes Jahr vergötterte und danach durch eine billig Version aus irgend einem Lebensmittelgeschäft ersetzte , zum Haupteingang und stellte mich zu den anderen. Ein breites Grinsen bildete sich auf meinen Lippen und meine leichte Zahnlücke ,die ebenfalls wie der Ranzen nach einem halben Jahr  verschwand , kam zum Vorschein.
An das Mädchen welches ich und viele andere Leute heute förmlich angegafft haben geriet in Vergessenheit und ich erklärte meinen Eltern empört wie früh der Unterricht von mir beginnen würde.
Am nächsten Tag lief ich schwer bepackt mit all meinen Büchern und meiner Freundin zu meinem Klassenraum. Fröhlich klopften wir an der Tür und als sich diese öffnete saß in einer Ecke ... ganz hinten am Fenster, das Mädchen von gestern. Sie hatte ihre dürren Arme auf den Tisch gelegt und als meine Freundin lachend meinte wir wären in der falschen Klasse verließ ich einfach den Raum . Erneut vergaß ich an das Mädchen zu denken...
immer und immer wieder passierte es mir wie ich an ihr vorbei ging und sie einfach nicht bemerkte. Ich verstehe es bis heute nicht. Warum habe ich sie denn nie angesprochen? Was hat mich davon abgehalten?
Wenn Lehrer mich sagen begannen sie sofort zu schmunzeln oder ein breites grinsen zu mir zu werfen.
Zumindest in den ersten drei Jahren in welchen ich ein Kleinkind mit großer Klappe und der größte Sturrkopf der gesamten Stufe. Aber meine Noten haben nie darunter gelitten. An Französisch denke ich jetzt lieber nicht... das wahr echt eine Aussage? Wofür hätte ich diese Sprache auch brauchen müssen.
Nach drei Jahren endete sich etwas. Ich weiß nicht was... lag es an den Menschen die alle so taten mit mir befreundet zu sein und hinter meinem Rücken über mich redeten? Oft Mals hörte ich aus Zufall solche Gespräche mit.
,,Boa... die ist richtig dumm... immer schreibt sie bei mir ab." das waren die Worte einer meiner so genannten Freundinnen welche oft mal bei mir abschrieb und dies zu einem anderem Mädchen auf dem Klo sagte. Diese Worte taten weh. Genauso wie vieles mehr. Meine Familie stritt andauernd wegen Kleinigkeiten und ich würde verletzt.
Ich hätte raus gehen sollen. Das was ich dachte laut aussprechen . Doch ich blieb sitzen. Etwas verunsichert hob ich meine Beine hoch nachdem ich mich auf den Klodeckel gesetzt habe und meine Beine schließlich zitternd an meinen Körper zog. Vielleicht lag es auch an mir. Nach fünf Minuten stand ich emotionslos auf und verließ nachdem ich weiter lief den Klassenraum. Langsam lief ich durch den Schulflur. Was hatte ich gemacht das man mich so haste?
Traurig glitt mein Blick zu Boden und ich schloss meine Augen . Nach drei Sekunden öffnete ich diese wieder und ging emotionslos in die Klasse. Stumm ging ich an dem Mädchen vorbei welches noch zuvor über mich geredet hatte.
Wortlos setzte ich mich hin. Diese Leere... ich wusste einfach nicht weiter. Meine Gefühle führen Achterbahn und Trauer und Enttäuschung haben sich in den ersten Wagong plaziert.
Wennschon nur gewusst hätte wem ich alles hätte helfen können...
Jeden Tg nach meinem ABI denke ich an genau das Mädchen welches so anders wahr.
Auf besondere , schöne Art und weise.
Ich hätte versuchen müssen mit ihr befreundet zu werden als in einem Haufen Katzen zu verweilen die sobald sie einen besseren Besitzer gingen . Das leben ist wie ein Fang spiel.

Kinder lieben es zu spielen. Doch Kinder sind trotzdessem Monster. War es nicht leicht jemanden nicht runter zu machen weil die Person anders wahr? Was ist so schwer daran? Ich verstand es nicht....
Man sollte sich gegenseitig helfen und nicht einfach selbst sein Ding durchziehen.
Doch das Mädchen bewies das dies nicht möglich ist. In der achten Klasse bestand ich es auch. Auf etwas unangenehme Art und weise .

Ich hatte bis zum Abitur nur drei bis fünf Freundinnen welche zu mir hielten und verstanden das ich anders wahr als die anderen

... ich wahr ich...
...Ein ganz normaler Mensch...
...Und Fehler sind da vorprogrammiert...

Eine perfekte Freundschaft hält solange man dem anderen verzeihen kann und sich gegenseitig Sorgen umeinander machen.


Vieleicht hätte das Mädchen aus der C genau das gebracht

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro