~ Arm in Arm ~
Es war ein kalter Tag. Das Mädchen sah aus dem Fenster. Sie sah die Kälte und den Hass. Sie hätte nie gedacht, dass sie so etwas jemals empfinden könnte. Er hatte sie verraten. Ihr Hass wurde größer, wenn sie an ihn dachte. Hätte sie ihn damals umgebracht, dann wäre alles gut. Sie war ein dummer Mensch. Wie sie sich selbst dafür hasste. Sie liebte ihn, aber sie konnte nicht mehr. Die Enttäuschung war zu groß. Leise begann sie zu singen und merkte nicht, dass jemand zuhörte.
' Leise erklingt unser Lied,
Ich wünscht ich wär bei dir,
Der Wunsch dass es niemand sieht,
Ich bin nicht mehr bei mir,
Du verletzt mich jeden Tag,
Ich werde nicht mehr ruhn,
Neben dir liegt mein Sarg,
Ich werde nichts mehr tun,
Unsere Liebe besteht für immer,
Bin ich mit diesen Gefühlen alleine? ,
Der Schmerz wird immer schlimmer,
Ich hoffe du siehst nicht wie ich um dich weine,
Ich werde verschwinden aus deiner Welt,
Hier ist nichts mehr das mich hält,
Wärst du nur bei mir,
Dann wäre ich noch hier '
Sie weinte und sah nichts mehr. Sie nahm nichts mehr wahr. Langsam schloss sie ihre Augen, um sie gleich darauf wieder zu öffnen. Er sah sie an und wusste was er getan hatte.
Erst als er sie in den Arm nahm war sie wieder bei sich. Sie wusste nicht warum, aber sie wehrte sich nicht.
Beide saßen nun da. Arm in Arm.
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