- {1} Thema: 1 Wort -
{Wort: Einsam/Allein}
Schnell laufe ich durch die straßen. Ich schaue mich mehrmals um bevor ich in alt ausehendes Haus gehe und die Tür hinter mir schließe. Ich habe es geschaft! Endlich! Ich lasse ein paar Taschen fallen und schaue mich in dem alten schon etwas verfllenem Haus um. "Adrik, Kiran, Luna, Saphira, Lian, ihr könnt rauskommen ich bins nur" Ich entecke zwei verwuschelte Köpfe welche hinter einer ecke hervorschauen. Ich grinste "seht ihr alles sicher" Sie nickten und kamen zu mir. Die zwillinge grinsten. "hast du was Süßes?" Ich sagte traurig: "nein leider nicht aber villeicht das nächste mal" Drei weitere kinder kamen hervor und schauten mich an. "Waren sie da?" fragte mich Lian mit zitternder Stimme. "Nein" antwortete ich trocken. "waren sie zum glück nicht." Er atmete erleichtert auf. Ich öffne die Tüten und hohle etwas essen raus. "Hier bitte teilt es euch auf ich brauche nichts" Die kinder nickten und nahmen sich hungrig etwas. Ich lächelte und setzte mich in eine ecke. Ich dachte darüber nach was in den letzten monaten alles passirt war.
Ein Paar monate vorher
Ich kam gerade aus der Schule und saß im Bus, wärend ich entspannd aus dem fenster schaute und Musik hörte. Noch ein paar leute stiegen ein. Dann fuhr der Bus los und ich betrachtete die landschaft. Ich dachte etwas nach als ich plötzlich einen lauten knall hörte und die Kopfhörer abnahm. Ich schaute mich um und sah wie ein Paar autos vor uns einen schweren unfall hatten. Der Busfahrer rief etwas panisch die Polizei wo aber allem anschein nach niemand den Anruf annahm. Da ich ein paar kenntnisse in erster hilfe hatte sprach ich kurz den Busfahrer an welcher mich dann austeigen ließ und mir den Erstehilfekasten mitgab. Ich ging langsam zu den Autos und machte mich darauf gefasst vielleicht auch jemanden toten zu sehen. Doch das was ich sah war viel schrecklicher. Direkt vor mir standen längliche Wesen welche ausahen wie schatten die sich vom boden erhoben hatten. Sie haten einen langezogenen körper welcher einem Menschen ähnelte doch sie waren keine Menschen. Ihre Augen leuchteten und sie hatten krallenähnliche finger. Diese monster, welche offensichtlich den unfall verursacht hatten, standen gerade mit dem Rücken zu mir und ich versteckte mich hinter einem der Autofracks. Ich bekam panik und suchte nach den leuten die in den Autos gesessen waren doch ich konnte sie nicht finden. Das einzige was ich sehen konnte waren diese Monster, alles drehte sich in meinem Kopf doch ich beruigte mich schnell wieder und dachte nach. Ich muss die leute im Bus waren! Also stand ich auf und rannte los zum Bus. Ich schrie:"ihr müsst alle sovort raus verschwindet irgendwo hin und versteckt euch! Am besten im Wald." Ich schrie immer weiter als ich plötzlich eins der Monster über mich springen sah und wie es beim Buss landete. Ich hörte laute schreie und blieb regungslos stehen. Ich hatte angst! Was zur hölle waren das für wesen und woher kamen sie! Schlussendlich gab ich die leute auf und rannte in den wald. Dort versteckte ich mich bis ich nichts mehr hörte und lief dann so schnell wie möglich nachhause. Doch als ich dort ankam erwartete mich nichts anderes als pures grauen. Ich fühlte wie mein körper erstarrte als ich in unser haus ging. Alles war zersört, die gesammte einrichtung lag verteilt herum und ich konnte niemanden meiner familie sehen. Ich schrie nach ihnen doch niemand antwortete. Da sah ich in einem Fenster die Spiegelung von einem dieser monster. Ich fühlte wie die angst in mir hochkam. Doch bevor ich wieder in eine schockstarre verfallen konnte ranntel ich los. Mit tränen in den augen. Ich war allein ganz allein.
Ich rannte immer weiter bis zu einem alten Haus dort versteckte ich mich die nächsten paar tage. Doch irgendwann musste ich raus um mir etwas zum essen zu besorgen. Also ging ich los. Nach und nach traf ich dann auf die kinder welche im alter von 7-12 liegen.
Wieder in der gengenwart
Die Schatten, so hatten wir die Monster genannt tauchten glücklicherweiße schon des längeren nicht mehr auf und so konnten wir recht ruig leben. Da ich die älteste war kümmerte ich mich meistens um alles. So wie das Besorgen von Nahrung. Glücklicherweiße hatten wir vorerst genug für die nächsten paar tage.
Bald ging uns das essen jedoch wieder aus und ich musste raus. "Also versteckt euch bis ich wieder da bin!" Sagte ich und verließ mit ein paar tüten das Haus. Ich lief durch die verlassenen Straßen immer auf der hut auf einen von den schatten zu treffen. Daraufhin ging ich in ein paar läden und nahm mir sachen mit bevor ich mich auf den rückweg machte.
Ich öffnete die tür zu dem alten Haus und erstarrte. "Wie..Wie kann das Sein" stotterte ich panisch. "ADRIK" ,rief ich panisch, "KIRAN" "LUNA, SAPHIRA, LIAN" rief ich weiter. "HALLO! WO SEID IHR! GEHT ES EUCH GUT?!" ich rannte voller panik durch das haus welches innen volkommen zersört war. Doch niemand war im Haus. "NEIN" Schrie ich "NEIN, NEIN, NEIN, NEIN, nein, n..nein" Meine schreie gingen langsam in ein schluchzen über und ich sackte auf dem Boden zusammen. "n..nein bitte n..nicht" ich weinte. "ICH WILL NICHT WIEDER ALLEIN SEIN" rief ich voller verzweiflung in die nacht herraus doch nimand konnte mich hören. Ich hob den kopf und schaute vor mich an einen wandspiegel" mein sicht war wegen der Tränen leicht verschommen. Doch ich erkannte den schatten welcher sich spiegelte. Ich hatte angst doch ich war eh allein ich hatte eh nichts mehr zu verlieren. Ich wischte mir die tränen weg und sah in den Spiegel. Dort sah ich das was ich all die zeit verdrängen wollte. Im spiegel sah ich ein wesen was weder Mensch noch Tier war es sah aus wie ein wandelnder schatten. Dieser hatte den kopf leicht angehoben und schaute mir direkt entgegen. Ich schaute an meiner pechschwarzen gestald herunter und murmelte. "villeicht ist es ja für mich vorbestimmt allein zu sein"
Und so stand ich auf und ließ mich vollkommen von der dunkelheit umringen. Meine letzten gedanken waren nur noch verschommen ich dachte nochmal an meine familie welche ich getötet habe, nachdem sie mich wegen meinses wesens umbringen wollten und an die Kinder. Doch wer waren diese Kinder noch gleich. Woher kannte ich sie. Ich war doch ein Schatte ein wesen was nicht lebt und auch nicht tod ist. Ein Wesen das alleine im nichts lebt. Also wer waren diese Kinder mit denen ich so glücklich lebte. Welche mich als normales lebewesen wahrnahmen, und wo waren sie jetzt. Bevor ich noch weiter nachdenken konnte verschomm die sicht vor mir und ich schlief ein in ewiger einsamkeit.
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