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Outlander/ John Grey

Guten Tag, mein Name ist Gwendolyn Smith. Wir wohnen in der Nähe der schottischen Grenze, weil mein Vater ein Auge auf die Gefängnisse haben soll. Heute kriegen wir Besuch von John Grey. Seine Eltern sind mit meinen schon sehr lange befreundet.

Verwundert schaue ich mich um als ich nach unten in den Essraum gehe. In jeder Ecke wird geputzt und dekoriert. Lächelnd gehe ich den Essraum." Guten Morgen zusammen. Kann mir jemand erklären wieso alles geschmückt wird ??" Frage ich und setze mich an meinen Platz. " Guten Morgen Liebes. Das erklären wir dir nach dem Essen. Iss erstmal was " begrüßt mich mein Vater. // was es wohl sein wird ??//. Ich setze mich und beginne zu essen mit meiner Familie. Wenig später bitten mich meine Eltern in den Saloon zu kommen. Eilig gehe ich zu den beiden. " was ist so wichtig das wir es nicht beim Frühstück besprechen können?? " komme ich fragend dazu. " Engel wir haben vor einer Woche einen Brief erhalten von John Grey" fängt meine Mutter an. " Der John Grey wegen dem ich vom Pferd gefallen bin ??" Unterbreche ich sie. " Genau der liebes. " sagt sie nickend. " Was ist mit dem ??" Frage ich. " Liebes setzt dich doch mal " sagt mein Vater. " nein ich will es im stehend erfahren" gebe ich von mir. " na gut. Er hat um deine Hand angehalten. Ist das nicht toll ??" Platzt es aus meiner Mutter. Geschockt schaue ich die beiden abwechselnd an. " Er will mich heiraten ??" Frage ich. Meine Mutter nickt begeistert. Unser oberster Diener kommt gerade in den Saloon und verbeugt sich." Mr. John Grey ist eingetroffen. " sagt dieser. Ich gehe schnell aus dem Saloon, vorbei an dem Essraum und direkt auf die Eingangstür zu. Ich stürme aus dem Haus und gehe zu meinem Pferd, welches gesattelt ist, weil ich aus reiten wollte. Ich steige auf und reite schnell vom Hof. // das kann er doch nicht wollen!!??// denke ich mir aufgebracht.

Sicht von John:

Ich reite gerade zum Anwesen der Smiths, weil ich vor einer Woche der Familie geschrieben habe das ich gerne ihre Tochter zur Frau nehmen will. Ihre Eltern waren begeistert und haben geschrieben das sie sich um alles kümmern werden. Ich bin gespannt, wie Gwendolyn reagiert hat. Als ich ankomme steige ich vom Pferd und gebe es einem der Diener. Ich gehe lächelnd zur Tür und klopfe. Wenig später öffnet ein Diener die Tür. " was kann ich für Sie tun??" Fragt dieser mich. " John Grey die Herrschaften erwarten mich." Antworte ich. " Treten Sie ein Sir " und geht einen Schritt zur Seite. Ich trete ein und er schliesst die Tür. " ich werde Sie ankündigen." Er geht zu einer Tür, klopft und öffnet diese. Er wird gefragt was ist und er antwortet " Mr. John Grey ist eingetroffen". Als er dies sagt kommt eine junge Frau aus dem Raum gestürmt. Sie stürmt an mir vorbei nach draussen. Dort sehe ich sie nur noch weg reiten.
Der Diener bittet mich in den Raum. Natürlich gehe ich rein und werde direkt freundlich begrüßt. " John es ist schön dich mal wieder zu sehen" gibt Mr. Smith von sich. Ich schüttelt ihm die Hand und sage " Ich danke Ihnen das Sie so positiv auf meinen Brief reagiert hatten." " Wir waren sehr überrascht genauso wie Gwen. Wir müssen uns entschuldigen für ihr Verhalten. Sie hat es jetzt erst erfahren. Ich hoffe Sie können nochmal mit ihr reden vor dem Fest." Mischt sich Mrs. Smith ins Gespräch. " Ich dachte sie weiss es schon länger und hat zugestimmt ??" Frage ich. " wir wussten nicht wie. Es tut uns leid. Bitte verzeihen Sie uns " sagt Mr. Smith. " Natürlich verzeihe ich Ihnen. Machen Sie sich keine Gedanken " sage ich freundlich. " Ich zeige Ihnen Ihr Zimmer für die nächsten Tage ja ??" Fragt mich Mrs. Smith. Ich nicke dankend und so gehen wir aus dem Raum zu meinem Zimmer. " Wie hat Gwendolyn reagiert ??" Frage ich auf dem weg. " Sie war etwas geschockt aber sie hat es sonst ganz gut aufgenommen. Sie musste dann erstmal etwas an die frische Luft. Ich hoffe nur sie kommt bald wieder. Es sieht sehr nach Regen aus. Nicht das sie krank wird " sagt sie am Schluss besorgt. " Wenn sie in 2 Stunden nicht wieder da ist werde ich sie suchen. Das verspreche ich Ihnen. ". Wir kommen an meinem Zimmer an. " Ich danke Ihnen John. Hier wäre Ihr Zimmer. Wenn Sie noch etwas brauchen dann sagen Sie einfach Bescheid." Sagt sie erleichtert. " das werde ich " sage ich und gehe in mein Zimmer und schließe hinter mir die Tür.

2 Stunden später:

Ich sitze in einem Sessel und lese ein Buch als es gerade klopft. Mittlerweile regnet es leicht und es wird sicher noch mehr. " Herein??" Und stehe auf. Mrs. Smith kommt rein " verzeihen sie mir die Störung aber Gwen ist immer noch nicht zurück gekehrt und es regnet jetzt auch noch. Sie hatten ja angeboten sie zu suchen. Würden sie das machen ??". " Natürlich würde ich das machen. Würden Sie jemanden sagen er soll mein Pferd satteln?? " und ziehe schon meinen Mantel an. " ja . Ich danke Ihnen von Herzen " und schon geht sie jemanden beauftragen mein Pferd zu satteln. Langsam gehe ich ihr nach und frage ob Gwen einen Lieblingsplatz hat. Ihre Eltern sagen mir das sie eine Stelle im Wald hat wo sie gerne ist. Als ich die Information habe, gehe ich direkt raus, steige aufs Pferd und reite los.

Sicht von Gwendolyn:

Ich sitze seit Stunden an meinem Lieblingsplatz und denke nach. Ich muss ihn ja jetzt heiraten, weil meine Eltern schon zu gesagt haben. Ich kenne John schon lange aber in den letzten Jahren haben wir uns nie wirklich mal länger als 2 Stunden gesehen. So wie ich ihn kenne sollte das eine gute Ehe werden, ohne Gewalt und so. Irgendwann hat es angefangen zu regnen aber Lust zurück zu reiten hatte ich nicht. Arabella, mein Pferd, grasst in Ruhe neben mir, ihr macht Regen wenig aus.

Als ich Geräusche höre schaue ich mich um und In der Ferne sehe ich einen Reiter, der direkt auf mich zu kommt. Genau vor mir bleibt er stehen und steigt vom Pferd. " Gwendolyn?? Ich bin es John " fragt mich der Reiter. Ich schaue direkt auf " Was willst du hier ??" Frage ich direkt. " Deine Eltern haben mich geschickt. Sie machen sich Sorgen. Immerhin regnet es und es ist ziemlich kalt. Und auch die ersten Gäste kommen langsam. Wir sollten zurück. " gibt John von sich. " wieso willst du mich heiraten??" Weiche ich aus. " weil ich dich kenne und ich weiss wie du bist. Bitte komm jetzt bevor du dich erkältest. " und legt mir seinen Mantel um die Schulter. Ich flüstere nur ein leises Danke. " wird dir warm ??" Fragt er mich. " ja danke. " und stehe auf " komm wir sollten gehen. " gehe zu Arabella und steige auf. " Gwen würdest du mich auch von dir aus heiraten??" Fragt er vorsichtig. " ist das gerade ein Antrag ??" Frage ich schmunzelnd " ich denke schon das ich dich heiraten würde. Weil ich weiss du würdest mich zu nichts zwingen und mich gut behandeln. " gebe ich zu. " da hast du recht. Also würdest du den Ring annehmen??" Fragt er und ich nicke nur. Er hält mir seine Hand hin und ich lege meine in seine. Lächelnd steckt er mir den Ring an. Zusammen reiten wir dann zurück und ich überlasse ihm Arabella. Schnell gehe ich rein , wo meine Eltern warten " Mutter Vater keine Zeit. Muss mich umziehen " renne nach oben um mich fertig zu machen.

Wenig später kommen John und ich nach unten um die Verlobung zu feiern. Wir bedankten uns bei allen und gehen dann essen. Am Schluss wird noch etwas getanzt und geredet.

1 Jahr später:

Wir sind jetzt schon seit einem Jahr verheiratet und alles läuft super.
Ich liege gerade in unserem Bett und warte jetzt schon seit 1 Stunde auf John. Irgendwann reicht es mir und ich ging ihn suchen. Als ich an seinem Büro ankommen höre ich seltsame Geräusche. Ich öffne leicht die Tür und was ich da sehe wollte ich nie sehen. Ich sehe dort meinen Mann mit einem anderen Mann mit einander schlafen. Ich schließe schnell die Tür, was vielleicht zu laut war und renne zurück ins Zimmer. Dort angekommen fange ich an zu weinen, weil ich nicht gedacht hätte das er sowas macht. Irgendwann ging die Tür auf und John kommt rein " Es tut mir leid Gwen. Aber ich liebe beide Geschlechter. Ich weiss ich enttäusche damit und das tut mir so leid. Ich wollte dich nicht verletzen. " sagt er entschuldigend. " Du hättest es mir sagen müssen ! Und ich wäre die letzte die dich verurteilt! " sage ich verletzt. " Bitte verzeih mir " bittet er mich. Ich fahre mir durchs Haar. " ich verzeih dir aber du musst mir Zeit geben das jetzt hier zu verarbeiten. Du hast mich hintergangen und tu mir einen gefallen ich will sowas nie wieder haben verstanden?? " gebe ich zu. " Natürlich es kommt nie wieder vor." Und seit diesem Tag musste ich sowas nie wieder mit ansehen. Wir haben einen Sohn und eine Tochter bekommen. Die beiden sind unser ganzer stolz und auch John und ich haben uns wieder zusammen gerafft. Ich liebe ihn aber das was er getan hatte,hatte mich damals sehr verletzt.

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Und hier ist die John Grey Story:)

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