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Kleines Weihnachtswunder

《ÜBERARBEITET》

Es herrschte bereits eine ziemliche Weihnachtsstimmung überall, dabei waren es noch einige Wochen bis die Feierlichkeiten überhaupt beginnen würden. Überall spielten bereits Weihnachtslieder, wie 'Last Christmas', 'Jingle Bell' oder beispielsweise 'All i want for Christmas is you'. Viele Pärchen genossen entweder die Zeit miteinander, vor allem, da schon der erste Schnee gefallen war,  oder sie suchten schlimmstenfalls noch immer verzweifelt nach einem perfektem Geschenk für ihre Liebsten. Eltern mit kleinen Kindern, brachten sie raus, schön eingepackt in Winterjacken, Mützen und Schals. Die kleinen Kinderhände, warm verpackt in Handschuhen, griffen immerzu quietschvergnügt in das Weiß, bewarfen sich gegenseitig damit, ließen sich einfach hineinfallen und machten Schneeengel. Oder sie begannen bereits, Weihnachtsmänner aus dem Schnee zu bilden, setzten ihm eine Karottennase in das Gesicht. Der Verkauf an prächtigen und traditionellen Weihnachtsbäumen lief diesmal wieder recht vorzeitig ab, man musste sich schon sputen, wenn man noch einen ansehnlichen Tannenbaum im Wohnzimmer stehen haben wollte.
Und ich? Ich war ganz verzweifelt, denn ich hatte mitunter vielleicht einen der größten Fehler in meinem bisherigen Leben begangen. Natürlich, sollte man Weihnachten nicht alleine zelebrieren, dennoch gab es genug Leute, die genau dies taten. Und nicht nur dieser Leuten willen, sondern auch weil es meine beste Freundin war, handelte ich ohne nachzudenken und schaufelte mir, somit eines der tiefsten Gräben möglich. Vielleicht war meine Lage ja etwas verständlicher, wenn ich sie zusammenfasse..

Also, um das Dilemma zu beginnen, meine beste Freundin, Alicia hatte Monophobie, auch umgänglich als Angst vor dem Alleinsein. Und das größte Problem an der Lage war ja nicht, dass ich ihr angeboten hatte, die Ferien mit uns zu verbringen..Nein! Es war einfach so, dass ich schon Ewigkeiten in sie verschossen war..in meine beste Freundin.
Und ich wollte sie wirklich nicht alleine lassen, also bot ich ihr an, die Ferien bei mir zu bleiben und dass wir Weihnachten einfach mit ihr zelebrieren würden. Und natürlich schlug sie das Angebot nicht ab aber fragte mich immer wieder schuldig, ob es denn wirklich für uns alle in Ordnung wäre. Und ich konnte ihr wirklich nichts abschlagen..Und ehrlich gesagt, wollte ich sie wieder etwas näher an meiner Seite haben..Also, packte sie einige Taschen und Koffer und meine Mum verkündete munter, dass sie doch bei mir schlafen könnte..Was das alles nicht angenehmer machen würde, denn ich besaß schon eine Art Ehebett, dass wir nun jeden Abend teilen müssten. Also vergingen die ersten Tage, die ersten Adventstage gingen vorüber und die Lage war ziemlich angespannt..

Bis wir begannen, die letzten Vorbereitungen für Heiligabend zu treffen und natürlich, die letzten Dekorationen aufhingen. Natürlich, musste meine Mutter eine echt verkitschte Romantikerin sein, denn folgendes geschah :

Ich ging gerade einige Weihnachtssterne an den Fenstern, oder kleine Kränze an die Wände hängen, bis mir etwas auffiel, dass oben an der Türschwelle befestigt war. Also legte ich die Deko zur Seite und sah neugierig nach, um zu sehen, was es denn wohl sein könnte. Ich begriff es immer noch nicht wirklich, denn ich war wahrscheinlich nicht ganz bei mir. Bis ich eine Stimme vernahm, die ziemlich aufgeregt, aber auch aufziehend wirkte. "Schau mal einer an, wer unter dem Mistelzweige steht?", bemerkte meine Mutter augenbrauenwackelnd und ich runzelte nur irritiert die Stirn. Mistelzweig? Was war denn nochmal ein Mistelzweig..Komm schon, du weißt es doch! Meine Gedankengänge, wurden aber genau in diesem Moment unterbrochen, als sich eine mir nur allzu bekannte Stimme neben mir räusperte. Ich sah noch immer etwas verpeilt zu ihr und sie verkniff sich nur schwer ein Lachen. Selbst hierbei, glich sie einem Engel. "Und wer unter einem Mistelzweig steht, der muss sich bekanntlich mit der anderen Person einen Kuss teilen..", ertönte meine Mutter vom anderen Ende wieder und ohne dass ich es hätte verhindern können, glühten meine Wangen rot auf und mein Herz schlug verdammt schnell gegen meine Brust. "Ich schätze, da müssen wir jetzt durch, meinst du nicht auch?", hauchte Alicia mir grinsend zu und ich wäre vielleicht jeden Moment in mich hinein gesackt, da meine Beine sich wie Butter anfühlten. Und alles, was ich dazu erwidern konnte, war ein atemlosen Nicken und ein verlegener Blick, von ihren Augen, zu ihren wundervollen, sündhaften Lippen. "Also gut..", raffte ich mich zusammen, schloss die Augen und beugte mich langsam vor, um ihre Wange zu küssen. Natürlich, hätte ich gerne einen wirklichen Kuss mit ihr getauscht, aber ich wollte unsere Freundschaft wirklich nicht, wegen meiner Gefühle zerstören. Josie reiß dich zusammen und bring es einfach schnell hinter dich, sagte ich mir selbst. Und dann geschah es, anstatt, dass ich die weiche Haut, Alicias mit meinen Lippen berührte, begegneten sich unsere Lippen, denn Alicia hatte wie es schien, selbst die Initiative ergriffen. Alicia legte ihre Hände behutsam, an meine Hüften und zog mich sanft, näher zu sich. Und währenddessen, entfachte ein kleines Feuerwerk in meinem Inneren. Schüchtern, legte ich meine Arme an Alicias Nacken und gab mich ihr völlig hin, wobei wir alles andere um sich ausblendeten, um nur den gegenüber zu spüren. Der Kuss verweilte eine Weile, niemand wollte sich wirklich lösen und liebevoll, schmiegten wir uns aneinander. Bis natürlich einer von uns wieder nach Atem schnappen würde, so war Alicia die, die den Kuss auch wieder löste. Wir beide atmeten etwas schwerer und lehnten verträumt grinsend, die Stirn an der anderen, als wir die Augen schlossen. "Na, also geht doch Josie! Und dafür habt ihr jetzt so viele Jahre gebraucht?", bemerkte meine Mutter dann zufrieden, Natürlich war diese noch die ganze Zeit dabei gewesen und hatte heimlich, das ein oder andere Bild geschossen. "M-Mum!", rief ich etwas aufgebracht und versteckte meine knallroten Wangen, indem ich mein Gesicht in Alicias Halsbeuge vergrub. Alicia entwich ein verlegenes Lachen, als sie mir leicht über die Haare strich und mich vorsichtig an sich drückte. "Also, wenn du mich fragst..hatte der Kuss schon etwas magisches an sich..", hauchte Alicia mir zu, daraufhin sah ich mit roten Wangen zu ihr auf und blickte ihr in die funkelnden Augen..



Die restlichen Tage vom Heiligabend bis Weihnachten hin, waren nun doch länger keine Hürde mehr für mich, nach diesem wundervollem Erlebnis, geprägt von Liebe und Zärtlichkeit. Es war mehr wie ein Geschenk selbst, dass ich diese Entscheidung doch getroffen hatte..





𝐼𝑐𝒉 𝑑𝑎𝑐𝒉𝑡𝑒, 𝑖𝑐𝒉 𝑟𝑎̈𝑢𝑚𝑒 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐸𝑛𝑡𝑤𝑢̈𝑟𝑓𝑒 𝑚𝑎𝑙 𝑒𝑖𝑛 𝑏𝑖𝑠𝑠𝑐𝒉𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑓 𝑢𝑛𝑑 𝒉𝑎𝑏 𝑑𝑎𝑛𝑛 𝑒𝑏𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑐𝒉 𝑒𝑖𝑛 𝑝𝑎𝑎𝑟 𝐷𝑖𝑛𝑔𝑒 𝑔𝑒𝑙𝑜̈𝑠𝑐𝒉𝑡, 𝑑𝑎 𝑖𝑐𝒉 𝑚𝑖𝑡 𝑖𝒉𝑛𝑒𝑛 𝑛𝑖𝑐𝒉𝑡𝑠 𝑎𝑛𝑓𝑎𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑘𝑜̈𝑛𝑛𝑡𝑒..𝐴𝑏𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑘𝑙𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐾𝑢𝑟𝑧𝑔𝑒𝑠𝑐𝒉𝑖𝑐𝒉𝑡𝑒, 𝑑𝑖𝑒 𝑖𝑐𝒉 𝑚𝑎𝑙 𝑓𝑢̈𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐴𝑑𝑣𝑒𝑛𝑡𝑠𝑘𝑎𝑙𝑒𝑛𝑑𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑠𝑐𝒉𝑟𝑖𝑒𝑏𝑒𝑛 𝒉𝑎𝑏𝑒, 𝑔𝑒𝑓𝑖𝑒𝑙 𝑚𝑖𝑟 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑔𝑎𝑛𝑧 𝑔𝑢𝑡, 𝑑𝑒𝑠𝑤𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑠𝑜𝑙𝑙 𝑠𝑖𝑒 𝑛𝑖𝑐𝒉𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑐𝒉𝑤𝑒𝑛𝑑𝑒𝑡 𝑠𝑒𝑖𝑛 ^^'

𝐻𝑜𝑓𝑓𝑒𝑛𝑡𝑙𝑖𝑐𝒉 𝑔𝑒𝑓𝑎̈𝑙𝑙𝑡 𝑠𝑖𝑒 𝑒𝑢𝑐𝒉 𝑎𝑢𝑐𝒉💗

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