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ZEHN

„Frau Böttcher haben sie schon ... oh Verzeihung", und schon war Herr Walter wieder aus meinem Büro verschwunden und hatte die Tür hinter sich geschlossen.

Was ja eigentlich so gar nicht typisch für dieses Büro war. Aber sein Verhalten war irgendwie nach vollziehbar. Immerhin standen Elias und ich mehr oder weniger in der hintersten Ecke des Büros und er hatte seine Hand auf meinem Oberschenkel.

„Ich glaube ich sollte mich umziehen", unterbrach ich diese merkwürdige Situation.

„Ähm ja", Elias schüttelte sich kurz und schien nun auch wieder in der Realität angekommen zu sein. „In meinem Büro müsste ich eigentlich noch eine Sporthose haben. Gewaschen natürlich. Also nur wenn du willst."

„Die andere Möglichkeit wäre es jetzt mit nasser Hose nach Hause zu fahren, also...", stimmte ich Elias Vorschlag mehr oder weniger zu.

„Ich bin gleich wieder da", meinte Elias und verschwand ebenfalls wieder aus meinem Büro.

Kurze Zeit später saß ich mit einer trockenen Sporthose bekleidet im Büro meines Chefs. Also in Elias Büro, der ja dann wohl mein Chef war.

„Oh Mann, was für ein Morgen", seufzend ließ Elias sich auf seinen Stuhl plumpsen. „Eigentlich wollte ich nur meine neue Mitarbeiterin begrüßen und jetzt hält mein Stellvertretender Geschäftsführer mich vielleicht für einen Player."

„Wir sollten Herr Walter vielleicht erklären, wie es zu dieser Situation kommen konnte und dass wir uns schon kennen", sprach ich einen Teil meiner Gedanken laut aus.

Und eine kleine Stimme in meinem Kopf flüsterte mir einen neuen Gedanken ein. Würde ich als Büroschlampe abgestempelt werden? Aber eigentlich schätzte ich Herr Walter nicht so ein, dass er sowas weiter verbreiten würde.

„Ich erkläre es ihm nachher", seufzte Elias und setzte sich dann wieder etwas aufrechter hin.

„Aber jetzt erst mal herzlich willkommen in meiner Firma Frau Böttcher." Bei meinem Nachnamen musste er sich kurz auf einem Dokument versichern, dass auf seinem Schreibtisch lag.

„Vielen Dank für die persönliche Begrüßung Herr Thalbach, auch wenn sie etwas spät war."

„Entschuldigung, ich war geschäftlich unterwegs und ... Moment, woher kennst du meinen Nachnamen? Ich hab dich an deinem nicht erkannt."

„Anna am Empfang hat dich so angesprochen, daher kenn ich deinen Namen."

„Schon irgendwie lustig, vor drei Jahren kannten wir gerademal unserer Vornamen und jetzt bist du meine Angestellte."

„Tja, man sieht sich eben immer zweimal im Leben.", zitierte ich Elias. „Aber jetzt geh ich mal zurück zu meinen Dokumenten. Immerhin wollen einige von Kaffee befreit werden."

„Dann versuch ich mal Herr Walter zu finden ... ach und Malin ... ich bin froh, dass man sich nicht nur einmal um Leben sieht."

Mein gehauchtes: „Ich auch", war zwar recht leise, aber ich war mir sicher, dass Elias es gehört hatte. Denn als ich die Tür hinter mir angelehnte zierte ein Lächeln seine Lippen.

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