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NEUNUNDVIERZIG

Also ich am nächsten Morgen aufwachte nahm ich einen wohlige Wärme an meinem Rücken wahr. Und auch seine Arme hatte Elias um mich gelegt. Es war etwas ungewohnt so auf zu wachen, aber es gefiel mir eindeutig.

Deshalb stand ich auch noch nicht auf, obwohl es draußen schon dämmerte, sondern kuschelte mich einfach weiter in seine Arme und döste noch ein bisschen. Ich wurde wieder wach, als ich bemerkt wie mir die Harre aus dem Gesicht gestrichen wurden.

„Guten Morgen", nuschelte Elias mir mit einer wahnsinnig angenehmen rauen Stimme entgegen.

„Morgen", gab ich zurück und reib mir einmal über die Augen. Meine Stimme klang einfach nur wahnsinnig verschlafen, nicht so gut wie Elias. Unfaire Welt.

„Ich glaub ich muss dich öfter am Wochenende bei mir einladen", meinte Elias und richtete sich halb auf.

Von mir kam nur ein verständnisloser Laut. Was meinte er denn jetzt damit. „Mit dir neben mir kann ich viel besser ein schlafen als mit Percy. Der legt sich dann nämlich immer auf meinen Kopf, oder auf meine Brust."

Lachend richtete ich mich ebenfalls auf und fuhr mir leicht durch die Haare.

„Du bist wirklich eine Flasche", ein Lächeln hatte sich auf meine Lippen geschlichen und es wollte irgendwie auch nicht wieder verschwinden. Auch Elias lächelte vor sich hin, während er sich nun vollständig aufsetzte.

„Also dann die Dame, jetzt heißt es langsam mal aufstehen", voller Tatendrang schwang Elias seine Beine über die Bettkante. „Wir haben heute schließlich viel vor."

„Lass mich raten, du willst mir immer noch nicht sagen, was genau du vor hast?", fragte ich nach, während ich mich von der Decke befreite.

„Exakt", stimmt Elias mir zu. „Aber so viel kann ich dir verraten, es wäre sinnvoll deine Reisetasche schon mal zu packen. Nach dem Frühstück wollen wir los."

„Ich dachte wir haben noch zwei Tage in diesem Hotel, bevor es zurück geht", verwirrt hielt ich mitten in der Bewegung inne.

„Ja, das dachtest du", grinste Elias mich an. „Aber ich hab mir das eben was anderes gedacht."

„Okay?", skeptisch setzte ich mich wieder in Bewegung.

Langsam war ich aber wirklich gespannt, was für einen Idee Elias gestern so spontan gehabt hatte. Und warum zum Geier musste ich dafür heute schon alles wieder einpacken? Also ein musste man ihm lassen, Spannung konnte er echt gut aufbauen.

Doch auch meine Neugier konnte meine Freude an diesem Morgen nicht verdrängen. Ich hatte in der Nacht einfach zu gut geschlafen. Ich wusste gar nicht, ob ich jemals so gut geschlafen hatte. Und ich hatte den leisen Verdacht, dass es daran lag, dass ich in Elias Armen gelegen hatte. Noch fröhlicher stimmte mich ja die Tatsache, dass es keine unangenehme Situation beim Aufwachen gegeben hatte.

Ich sollte vielleicht doch die Chance ergreifen und mich Elias noch weiter annähern. Mehr als abweisen konnte er mich ja nicht und langsam war ich mir fast sicher, dass er so etwas nicht tun würde.

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