Sie spürte eine leichte Hand auf ihrer. Aber sie war allein. Sie öffnete ihre Augen und blickte zu ihrer Hand. Nichts. Einfach nichts. Sie legte ihre Hand unter die Decke und schlief ein.

                     ...

In der nächsten Nacht hörte sie ein atmen. Es kam aus der Ecke. Aus dieser einen Ecke. Die dunkle Ecke in ihrem Zimmer. Sie schlief wieder ein.

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Jetzt schlage ich zu. Sie hört ein laufen auf ihrem Parkett-Boden. Sie machte nicht die Augen auf. Sie kneift sie zu. Das ist gut. Sehr gut. Gut für mich. Ich komme ihr näher. Ich bin ihr jetzt ganz nah. Sie sieht schön aus. Ein kurzer schrei. Und sie ist tot. Sie sieht schön aus mit roten Strähnen. Ich streichle ihre Wange und verschwinde dann.