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Das Mädchen von der verlassenen Scheune

Es ist Hochsommer. Ich sitze in meinem Zimmer und packte alles zusammen,um in die Stadt zu fahren. Nach einer Weile kam auch schon der Bus. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und rannte zur Haltestelle. Stieg in den Bus ein und wartete bis wir ankommen. Der Busfahrer hörte langweilige Musik im Radio,als diese unterbrochen wurde. Nun hörte ich mit:
Hier ist eine kurze Unterbrechung. Die Polizei fand am Morgen zwei Tote,westlich der Stadt. Die Ermittlungen dauern noch an,laut Angaben zufolge handelt es sich um ein Jungen und ein Mädchen. Die Tatwaffe ist zufolge eine Mistgabel. Von dem Täter fehlt bis weiterhin jede Spur. Daher erbittet die Polizei,die Bevölkerung den Westlichen Teil der Stadt zu meiden. Die Polizei fandet nach dem Täter.

Ein Mord in unserer kleinen Stadt. Ein mulmiges Gefühl stieg in mir auf. Der Bus hielt an und ich stieg aus. Gehe über die Straße und öffne die Tür zur Öffentlichen Bibliothek.  Suche die allten Mythen der Stadt. Gehe einen langen Flur entlang,schaue durch ein großes Regal und fand es. Ein altes staubiges Buch. Blättere vorsichtig durch.

Plötzlich finde ich etwas interessantes. Eine Geistergeschichte von einem kleinen Mädchen in einer verlassenen Scheune. Laut diesem Buch liegt die Scheune im Westen der Stadt. Damals lag dort auch ein Anwesen,das Anwesen der Millers. Eine vierköpfige Familie,mit einem schrecklichen Ereignis. Man sagte sich damals,das der Vater von einem Dämon besessen war. Er tötete damals Mutter und Sohn und folterte die jüngste Tochter mit 7 Jahren zum Tode. Er brachte sich anschließend selbst um. Doch Augenzeugen berichten von einem kleinen Mädchen,das genau dort spielte und nach ihrer Mutter sucht. Man sagt sich das der Hass dieses Mädchens alle treffen würde,die die Scheune betreten.

Plötzlich klingelte mein Handy und mein Freund rief an,,Hey Nick, lust auf ne Grillparty bei der Miller Scheune? Ich lad Emy und Susan auch ein." ,,Klar. Hört sich gut an und wann steigt die Party Joe?" Fragte ich mit neugieriger Stimme,,Heute Abend bei Dämmerung. Bis Später!" Schon hat er aufgelegt.

Ich nahm das Buch mit und ging nach draußen. Ein Bus kam und ich stieg ein. Ich sah mir das Buch an und leste noch ein bisschen. Es war wirklich sehr interessant was darin stand. Ich kam an meiner Haltestelle an und stieg aus. Lief nach Hause und begrüßte meine Mutter,,Hey Mum,treff mich später zu ner Party.",,Okay Schatz,ich bin später arbeiten. Hast also freie Bude." Ich nickte grinsend und packte noch alles zusammen für die Grillparty.

Es klingte und meine Mutter machte auf,,Ah,Hey ihr drei. Nick ist gleich fertig. Er ist oben." Nun kam ich runter und wurde von allen begrüßt. Die Mädels sahen mal wieder heiß aus und ich war mir sicher,dass  Joe Emy wieder flachlegt. Ging mit den anderen zum Auto. Alle stiegen ein,wir fahren los.

Nach einer dreißigminütigen Autofahrt kamen wir an. Dichter Nebel hing in der Luft und ein großer Baum stand neben der Scheune. Das Anwesen wurde durch eine Naturkatastrophe so schwer beschädigt,das man es abreißen musste. Joe und ich holten den Grill und das Bier aus dem Auto. Susan und Emy machten das Fleisch und ein paar Salate fertig. Als nächstes holte ich noch das Radio von Susan aus dem Auto,als ich plötzlich an der  Spiegelung der Scheibe die Scheune sah. Ein kleines Mädchen mit schwarzen Haaren beobachtete uns,ich drehte mich blitzschnell um,doch sah niemand.

Ich glaubte mir das nur eingebildet zu haben und feierte mit den anderen in den Abend hinein. Kurz vor Mitternacht waren alle schon sehr betrunken und Emy war gerade dabei Joe zu verführen,als das Radio anfing zu spinnen,,...Verla...sst.....diesen....Ort." kam es ziemlich verkratzt aus dem Radio. Alle ignorierten es und Joe stand mit Emy auf,,So Nick. Emy und ich sind mal außer Reichweite,denn wir beide werden uns jetzt mal allein Vergnügen. Ein Mann muss tun was ein Mann tun muss." Sagte Joe mit angeberischer Stimme. Wir lachten und sagten,,Viel Spaß und lass die Scheune noch ganz." Joe lachte und ging mit Emy los.

Susan war es schlecht geworden und ich hielt ihr ihre Haare fest,weil sie sich übergeben musste. Danach tranken wir wieder und feierten. Überall lagen Bierflaschen und Zeugs rum. Als das Bier leer war wollte ich Nachschub holen,als ich einen lauten Schrei von Emy hörte. Besoffen wie ich war torkelte ich zur Scheune und schaute nach was war. Ich traute meinen Augen nicht,Joe hing an einer alten Kette hochgezogen und strammpelte wie verrückt. Doch dann sah man nur noch seinen leblosen Körper. Emy,die splitternackt war,fiel vor Schreck zu Boden. Sie weinte. Ich fragte was passiert sei und sie antwortete,,Wir wollten gerade Spaß haben,als wir ein Geräusch hörten. Joe wollte nachsehen,als er jemanden sah. Doch dann gab es nur ein zischen und ein kichern. Als ich dort ankam,sah ich ein Mädchen. Sie lächelte und sagte nur: Verlasst die Scheune oder ihr werdet bezahlen. Und jetzt ist Joe tot." Ich wollte gerade etwas sagen,als wir ein leises klatschen und kichern wahrnahmen. Hinter einem großen Heuhaufen kam das selbe Mädchen hervor von welchem  ich schonmal gelesen hab. Sie hatte eine Mistgabel in der Hand und ging mit langsamen Schritten auf uns zu.

Ich ging langsam zurück und Emy rannte Nackt aus der Scheune,das Mädchen lachte ziemlich creepy und sagte mit einem ziemlich niedlichem Ton,,Hihihihi,du bist nicht schnell genug. Und wer langsam ist wird von Papi geholt. Hihihi." In diesem Moment flog eine Mistgabel an mir vorbei und durchstach Emy. Sie fiel auf die Knie und Susan schrie. Geschockt wollte ich zu Emy rennen doch das Mädchen stellte sich vor mir.

Sie sah mich breitgrinsend an und zeigte auf Susan. Eine Kreatur stand hinter ihr mit Zähnen so spitz wie ein Skalpel und einer abgetrennten Bauchdecke. Das innere der Kreatur war verfault und zerfressen von Marden und anderes Ungeziefer. Die Kreatur knurrte und nahm Emy am Hals,,Was macht dieses Ding mit Emy?" Sagte ich aufgebracht,doch die kleine kichert nur,,Lass es dir schmecken,Papi." Hörte ich von ihr nur sagen. Ich drehte mich zu ihr mit einem geschockten Blick. Als ich plötzlich ein starkes Knacken und ein Geräusch,als würde jemand eine Kanne mit Flüssigkeit auf dem Boden schütten,hörte.

Susan schrie und übergab sich auf ein neues. Dieses Monster brach Emy auseinander und lies ihren toden Unterkörper auf den Boden fallen. Ein schlürfen und wiederliches geschmatze,brachte in mir einen Ekel und Würgreitz hervor. Ich rannte keuchend zu Susan und zog sie mit zum Auto,,Komm beeil dich,wir müssen hier weg!!" Schrie ich.

Wir stiegen ins Auto und versuchten loszufahren,aber nichts passierte. Susan wurde panisch, da dieses Monster langsam auf uns kam. Aus seinem Mund hingen noch Reste von Emy,blutige Reste,,Beeil dich!! Ich will nicht die nächste sein,die Stirbt!!" Ich versuchte so schnell wie möglich,die Karre abzubekommen. Dich vergebens. Das Monster stand am Fenster von Susan und schaute sie mit gierigen Blick an. Mit einer klaue,durchbohrte es die Fensterscheibe und riss das ganze Fenster raus.

Susan betete und winselte um Gnade,als das Monster mit einer Klaue langsam kreisend ihr Gesicht bewegte und zum Schluss an ihrer Kehle stoppte. Susan schaute es mit Tränen in den Augen und schweißgebadet an. Das kleine Mädchen lächelte und sagte,,Lass den Jungen und nimm das Mädchen mit." Kaum hat sie den Satz beendet,da riss das Monster Susan aus dem Auto.

Ich stieg aus dem Auto und wollte Susan folgen,als ich plötzlich von einer Mistgabel durchbohrt wurde. Blut lief aus meinem Mund. Ich drehte mich um. Das Mädchen grinste breit und sagte,,Du hättest nie herkommen sollen. Du hättest mich nicht sehen sollen. Aber ich werde laufen lassen. Deine Freundin,wird die nächste sein." Ich blieb wie versteinert. Sie zog mir mit einem Ruck die Gabel aus dem Rücken. Blut flos aus mir.

Ich stieg wieder ins Auto und fuhr los. Die Schmerzen waren unerträglich. Ich durfte bloß nicht das Bewusstsein verlieren,suchte nach einem Krankenhaus. Aber alles was ich sah,war die Scheune und das Mädchen. Mir wurde schwarz vor den Augen. Das war mein Ende.
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