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Auf der Jagd

Das einzigste was mir wirklich Spaß Macht ist in der Morgendämmerung aufzustehen um jagen zu gehen. Ich genoss einmal die frische Luft,  als ich hinter einer Baumgruppe einen großen Berg sah der sich mehrere Meilen in die Höhe erhob. Vor ihm lag ein riesiger kreisrunder See der im warmen Morgenlicht rot schimmerte. Ich hatte diesen Berg schon oft besucht aber beim genaueren Hinsehen wurde mir immer wieder bewusst das ungefähr in der Mitte des Berges eine risige Höhle lag. Ich wusste das ich ungefähr 3 Meilen vom Dorf entfernt war,  aber das machte mir nichts aus. Nach drei Tiefen Atemzügen kam aus dem Wald eine große Gruppe Rotwild heraus. Sie schossen auf das nahe Ufer zu um etwas zu trinken. Mir war etwas mulmig zumute, aber ich wusste das ich einfach mit meinem Bogen einen Hirsch schießen konnte was jetzt nicht so schwer wäre wenn ich mich im anderthalben Meter hohem Gras annähern würde. Also Tat ich es.  Langsam und behutsam schlich ich mich an. Ich spannte den Bogen und ziehlte auf den mir am nächsten liegenden Hirsch und lies los. Sobald der Pfeil getroffen hatte rannten alle anderen Hirsche und Rehe schnell davon. Ich stieß langsam den Atem aus. Leise schlich ich auf den zappelnden Hirsch zu. Ich sah ihm an, das er schon sehr alt war. Er hörte auf und ich nahm an das er tot war. Ich wusste das ich es ohne eine Trage nicht schaffen würde ihn ins Dorf zu transportieren. Also ging ich in den Wald und Baute mir aus Faden , den ich immer Bei mir trage, und aus Baumstämmen eine Art Liege. Auf diese hiefte ich das tote Tier nun und schleppte es Stück für Stück durch den Wald. Es war schon fast Mittagszeit und ich entschied eine Kleine Mittagspause einzulegen. Auf einer Lichtung lies ich die Trage zu Boden gleiten und setzte mich auf einen Stein. Die Sonne schien mir ins Gedicht und ich beschloss noch etwas im Wald herum zu wandern bevor ich meine Reise fortsetzte. Als ich allerdings wieder kam war die Trage und meine Beute verschwunden. Hä? Das kann doch garnicht sein. Wo ist er? Im Gebüsch raschelte es. Egal! Wo ist er? Wer hat ihn? Ich lies mich auf den Stein sinken. Komisch,  gerade war er noch da. Es raschelte erneut. Diesmal folgte ich dem Geräusch. Hinter dem Busch war eine weitere Lichtung und dort- nein - dort stand eine weitere Gruppe von Rotwild. Wow ich hab ja heute ein Glück. Leise schlich ich mich an. Es waren insgesamt 3 Tiere. Ich nahm langsam drei Pfeile auf einmal aus meinem Köcher. Behutsam legte ich sie an, spannte lautlos den Bogen, ziehlte geschickt auf alle drei gleichzeitig und ließ meine Sehne los. Die drei Pfeile landeten mit einem WRUMM in der Körpern der Tiere. Ein Vogelschwarm flog auf als das Rotwild zu Boden ging.  Triumphierent ging ich zu meiner Beute und wartete bis sich nichts mehr regte und packte alle drei aneinander gebunden auf eine weitere Holztrage die ich während meiner Depression zusammen gebaut hatte. Auf dem Weg zurück nach Heras machte ich keine Pause mehr, da ich Angst hatte meinen Fang abermals zu verlieren. Stunde um Stunde schleppte ich mich, bis endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit das Dorf mit seinen Kleinen Häusern zum vorscheinen kam. Mein Vater lief außer Atem hinter einem Haus rechts von mir aus gesehen herbei und half mir mit meiner Last. Er wirkte überglücklich mich mit dem Rotwild zu sehen. "So viel hast du schon lange nicht mehr gefangen" lobte er mich. "Naja,  ich hatte großes Glück. " Wir gingen bis zur Fleischerei  von Jonn.  Er sah froh aus. Als wir kamen sprang der 34 jährige aus seinem Laden und half uns die Ausbeute in seine Küche zu tragen. Dort holte er sein Schlachtermesser... Naja keine schöne Angelegenheit es euch jetzt zu sagen wie es passierte. Jedenfalls nachdem Jonn die Tiere auseinander genommen hatte bezahlte er uns und gab uns Fleisch Für einen ganzen Monat. Das restliche Fleisch - also mehr als die Hälfte - legte er behutsam in Seiner Theke aus und bedankte sich bei mir Für den wertvollen Fang. Als wir uns auf den Weg zu unserem Hof machten sahen wir Milan der eilig zu Jonn rannte um ihn wegen des frischen Fleisches zu befragen, das er wahrscheinlich kaufen wollte. Milan ist ein Junge von 7 Jahren. Seine Eltern sind schon lange mit uns befreundet und ich verstehe mich gut mit ihm. Früher hatten wir immer Spaß. Doch jetzt stimmt irgendetwas nicht mit seinem Vater. Er ist schon seit zwei Jahren auf Reisen sagte Milan immer aber ich glaube das irgendwie nicht. Wo auch immer Milans Vater steckt, Milan weiß es,  will es allerdings aus irgend einem Grund nicht veraten...

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