?Die Traurige Kindheit?
Gedanken:
Es war ein Eiskalter Winter in England, die Menschen die in der Ober- und Mittelschicht sind lebten in warm beheitzten Häusern und die Menschen die in der Unterschicht sind werden erst nicht beachtet oder werden verspottet. Ich selbst war ein kleiner Junge, meine Mutter war mit mir Obdachlos und ich sah immer wieder auf ein Neues das Leid der Menschen.
In dieser Zeit waren viele Obdachlos und mussten täglich um ihr Überleben kämpfen. Damit ich etwas essen konnte, verkaufte sich meine eigene Mutter. Ich musste manchmal mit ansehen wie sie auf offener Straße vergewaltigt wurde und sie weinte auch immer.
Manchmal wurden wir geschlagen und getreten von den Menschen, bespuckt und Misshandelt. Ich konnte Gefühle wie Trauer, Verzweiflung, Wut und Hass in ihren Augen sehen. Die anderen Kinder wollten auch nicht mit mir Spielen, sie sagten immer Sätze wie: Da ist der Leichenjunge, Rabenjunge.
Doch es gab auch eine ältere Frau die in einer alten Holzhütte wohnte und sich um uns kümmerte. In ihr sah ich: Hoffnung, Liebe, Wohlbefinden. Doch eines Tages wurde sie gehenkt, weil sie sich für mich eingesetzt hat.
Meine Mutter und ich saßen meistens in einer dunklen Gasse und wir hatten nur Ratten als Freunde. Einmal sagte meine Mutter zu mir:,,So sind die Menschen mein Sohn. Egoistisch, Verlogen, Falsch. Sogar dein eigener Vater wollte dich wegwerfen, wie ein Stück Dreck. Du darfst niemals einem Menschen trauen, sie sind Alle gleich. Hier in dieser Welt kann nur der Stärkere überleben."
Ich schaute zu meiner Mutter wie sie weinte, sie war verzweifelt. Ich lief immer allein durch die Straßen und manchmal geriet ich in Prügeleien mit den anderen Straßenkindern um ein Stück Brot oder etwas anderes.
Eines Tages kam ein Adeliger zu uns und wollte das ich einer seiner Sklaven werde, ich sah ihn an und er grinste einfach nur böse vor sich hin. Danach nahm er eine Pistole gab sie mir in die Hand und sagte zu mir:,,Wenn du bei mir Arbeiten willst, dann erschiesse deine eigene Mutter. Denn es ist nur Platz für einen von euch."
Ich sah meine Mutter an, sie lag in ihren eigenen Kot herum und flehte um ihr Leben,sie sagte:,,Mein Sohn! Gib mir den Gnadenstoß,ich habe nicht nur als Mensch sondern auch als Mutter versagt. Also flehe ich dich an: TÖTE MICH!!!" Ohne zu wollen drückte ich an und sah wie das Leben aus ihr entweicht.
Der Adeliger holte ein Taschentuch raus und nahm damit meine Hand,doch anstatt der Kutsche zu fahren, setzte er mich mit ein Paar anderen Kindern auf einen alten Wagen. Die Kinder hassten mich vom ersten Moment an. Doch ich ignorierte sie alle.
Nach einer Weile kamen wir an, ich sah ein prachtvolles Anwesen und viele Bediensteten, doch uns schickte man zu einem Bau. Einige gruben Gräber, Tunnel und einen großen Graben,denn es sollte Krieg geben.
Ich bekam manchmal Peitschenhiebe da ich mich im öfteren wiedersetzte mein eigenes Grab zu schaufeln. Die einzigen die auf uns acht gaben waren die Sklaventreiber und die Raben.
Ich fühlte mich auch so Manchmal beobachtet, die Narben wo an mir waren hatten sich Entzündet und es kam auch Eiter heraus, doch das interessierte keinen stattdessen bekam ich nur noch mehr Hiebe.
Nach dreizehn Jahren wurde ich in das Anwesen gebracht und dort wurde mit mir ein Ritual vollzogen. Ich wurde auf einem Schwarzen Tisch angekettet und mir wurde ein Teil meiner Wirbelsäule und Lunge weggenommen und man warf mich auf ein Haufen von Menschlichen Abfällen die noch um ihr Leben kämpften.
Ein Rabe kam auf mich zugeflogen und blickte mir Tief in die Augen. Ich sah den Raben an und in seinen Augen konnte ich etwas sehen, ich sagte:,,Ich will den Menschen Elend, Leid,Verzweiflung und Angst geben!!" Und plötzlich war ich in einen Art Raum und hörte eine Stimme die zu mir sagte:,,So Jung und schon so verzweifelt...hahahahahahaha...nun junger Mann dann sag deinen Wunsch. Was begehrst du? "
Ich schaute mich um und sah diesen Raben der sich in ein Schwarzes Wesen verwandelte und zu mir kam, mein Atem blieb stehen und ich fragte zu ihn:,,Wer bist du?!" Er lachte nur Amüsant über meine verzweifelte lage und sagte:,,Ich bin du. Dein Zukünftiges Ich. Also wenn du mir deine Seele gibst,werde ich dich zu etwas ganz besonderem machen, du kannst dich dann an Jene rächen die dir schaden zugefügt haben und ich werde dich nochmals alles durchleben lassen. Doch es liegt gewiss nur an dir ob du lieber Sterben und in deinem Elend verrecken willst oder ob du deine Rache willst?"
Ich merkte ganz genau wie mein Leben sich von mir verabschiedete. Ich holte tief Luft und schrie:,,ICH WILL RACHEEE!!!!" Und sofort floss Blut aus meinen Augen und schwarze Federn umhüllten mich. Ich wurde ein Teufel.
Nach Jahren hatte ich mir viele Seelen angeeignet und konnte den Menschen Leid zufügen. Ich lies auf der Ganzen Welt die Pest entstehen und über Raben verteilen. Viele Törichte Menschen beteten zu Gott damit er ihnen vergeben solle, doch das brachte rein gar nichts. Sie starben wie die Fliegen, einer nach den Anderen.
Erst nachdem fast die gesamte Menschliche Bevölkerung auf der Menschenwelt ausgerottet war, lies ich Gnade walten und wartete mehr als Hundert Jahren auf eine vollkommene Seele.
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Hallo🙂
Das ist nun das erste Kapitel von dem Buch und es hat mir sehr viel Spaß gemacht das zu erstellen.
Und ich will mich auch hier bei Miss Mysterium bedanken, sie kennt sich wirklich aus und hat sehr gute Tipps zu Verfügung.
Wir sehen uns🤫
Gez. 🏵Mondblume🏵
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