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Wenn die Vergangenheit nicht loslässt

„Ich habe zwar mit Basketball aufgehört, aber warum habe ich mich so leicht überreden lassen wieder einzutreten? Und das auch noch von Kiyoshi, der mir meine erste Liebe ausgespannt hat. Sie haben sich zwar getrennt, aber der Gedanke daran schmerzt. Ich habe versucht ihr aus dem Weg zu gehen. Aber jetzt bin ich hier und trainiere nachts alleine mit ihr in einer Turnhalle“, dachte Hyuuga.  „Hyuuga du kannst zwar gut spielen, aber im Körbe werfen bist du einfach eine Niete“, sagte Riko eiskalt. „Wir kennen uns zwar schon ewig und trotzdem hättest du es netter sagen können“, sagte Hyuuga. „Wir werden zusammen trainieren. Ich weiß schon, wie ich dich auf Vordermann bringe. Wir kennen uns schließlich ewig“, zwinkerte Riko. Hyuuga war nicht wohl, doch konnte er nicht mehr flüchten. „Cha-cha! Deine geliebte Figurensammlung steht hier, doch nicht mehr lang. Immer wenn du den Korb verfehlst, wird eine Figur zerstört“, sagte Riko lächelnd. Das Training begann. Hyuuga traf kein einziges Mal. Seine Gedanken waren ganz woanders. „Dich scheint es ja gar nicht zu kümmern, dass deine Sammlung dran glauben muss“, sagte sie enttäuscht. „Was wäre, wenn ich einen anderen Weg habe, der mich motivieren würde“, sagte er. „Dann schieß mal los“, sagte sie. „Ich will die küssen!“, sagte er ihr entschlossen ins Gesicht. Sie zuckte zunächst zusammen und sagte dann leicht errötet: „Wenn es deine Motivation hebt, dann habe ich nichts dagegen.“ Sie schaute ihn an. Sein Gesicht war total verwundert, dass sie so einfach zusagen würde. „Wenn du einverstanden bist, dann…“, sagte er und bückte sich leicht. Er griff mit seinen Armen nach ihrem Körper und näherte sich langsam ihrem Gesicht. Sie kniff die Augen zusammen und wartete. Ihre Lippen berührten sich nur für ein paar Sekunden, aber Hyuuga fühlte sich hochmotiviert. Die nächsten Körbe trafen alle perfekt ins Schwarze. „Du kannst es doch, wenn du willst“, sagte sie. Ihr Gesicht war immer noch leicht gerötet. „Aber nur, weil ich dich liebe“, rutschte es ihm raus. Er hielt sich sofort den Mund zu. Sie schaute ihn verdutzt an. „Ähm… Ich ähm…“, stotterte sie. „Tut mir Leid. Ist mir rausgerutscht. Vergiss, was ich sagte“, lächelte er gezwungen. Sie wusste nichts mit sich anzufangen. „Vergiss bitte wirklich, was ich gerade sagte. Lass uns das Training heute beenden. Wir sehen uns morgen“, sagte er. Die Atmosphäre drückte und so gingen beide auseinander. „Was hab ich bloß getan ich Idiot“, sagte er zu sich selbst und haute sich gegen den Kopf. „Ich habe sie total verletzt. So unsicher habe ich sie noch nie gesehen. Kiyoshi hat sie bestimmt oft so gesehen. Seiten an ihr, die ich nicht kenne“, dachte er. Am nächsten Tag war ein Trainingsspiel angesetzt. Hyuuga lieferte das schlechteste, was er je gespielt hat, ab. Riko holte ihn schon nach den ersten paar Minuten auf die Bank zurück. „Tut mir Leid Riko. Lass mich bitte aus dem Club austreten“, sagte er auf den Boden starrend mit einem Handtuch auf dem Kopf. Riko antwortete ihm nicht und schaute nur bedrückt aufs Spielfeld. Kiyoshi bemerkte diese Spannung zwischen den beiden und sprach Riko am Ende an: „Hey Riko, was ist denn zwischen dir und Hyuuga los?“ „Gar nichts“, sagte sie kurz ohne ihn anzusehen. „Warte doch mal!“, sagte er und packte sie an der Schulter. Sie weinte. Kiyoshi ließ sie los und sie lief davon. Am nächsten Tag wendete er sich an Hyuuga: „Hyuuga was ist zwischen dir und Riko los?“ „Ach nichts“, sagte er gereizt. Kiyoshi wusste nichts darauf zu antworten. Beim Training war Hyuuga auch nicht. Kiyoshi fragte in der Jungenumkleide: „Wisst ihr was zwischen Hyuuga und Riko los ist?“ Ein Junge antwortete: „Ich hab sie vor dem Spiel zusammen hier trainieren sehen. Ich hatte was in der Halle vergessen und bin dann noch mal in die Schule. Und dann hab ich gesehen, wie sie sich geküsst haben.“ Kiyoshi wurde alles klar. „Sorry Jungs, ich muss los“, sagte er und lief los. Er stand Rikos Haustür und klingelte. Riko öffnete die Tür. „Riko, ich muss mit dir über Hyuuga reden“, sagte er. Sie wollte die Tür zuknallen, doch er schob noch seinen Fuß dazwischen: „Sag ihm, was du für ihn fühlst. Vergiss das, was zwischen uns war. Es ging ja von mir aus.“ „Aber ich…“, fing sie an. „Tut mir Leid, dass du wegen mir da durch musstest. Ich habe nun mal dich geliebt, aber ich will dich nicht an mich binden, wenn du nicht 100%ig genauso fühlst“, sagte er. Er trat zur Seite und winkte sie raus. Sie verstand und lief los. Hyuuga wohnte nur einen Katzensprung entfernt, sodass sie sofort da war „Ich hab vergessen, dass er so nah wohnt. So kann ich ihm doch jetzt nicht gegenübertreten“, sagte sie verzweifelt. Er wollte gerade die Wohnung verlassen und sah dann Riko da stehen. Sie sah genauso aus wie sich fühlte. „Riko, was machst du hier?“, fragte er. „Ich wollte dir was sagen“, sagte sie. „Das kann doch warten“, sagte er ausweichend. „Nein, es ist wichtig!“, beharrte sie. „Nah… Ok dann schieß los“, sagte er. „Ich wollte ihr doch aus dem Weg gehen, bis sich alles beruhigt hat“, dachte er. Sie sprang ihn und sagte: „Ich liebe dich! Ich liebe dich!“ Er fiel nach hinten. War das ein Traum? Nein Realität! „Riko, aber ich dachte du…“, fing er an. „Ich war mit Kiyoshi zusammen, weil er mir seine Liebe gestand und er um eine Chance bat. Ich war nur sprachlos, als dann du mir deine Liebe gestandest. Ich dachte, ich sei nicht gut genug für dich. Kiyoshi hat mir damals nicht den Grnud der Trennung genannt. Ich hatte die ganze Zeit die Meinung, ich sei als Freundin unnütz. Ich meine, ich hab nicht so weibliche Merkmale und kann auch nicht Kochen.“, sagte sie. Hyuuga war ganz gerührt und zerrte sie ins Haus. Er drückte sie gegen die Wand und küsste sie. „Du bist einfach so süß“, sagte er sich ein bisschen schämend. Er wollte weiter gehen, doch sie stoppte ihn. Sie lächelte und sagte schelmisch: „Wenn du mehr willst, musst du unser Team noch vor unserem Abschluss zum besten Team machen.“ „Abgemacht. Du bist unser Trainer und ich werde der Captain des Teams“, sagte er. Beide lachten und verbrachten den restlichen Tag in trauter Zweisamkeit.

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