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Wolfsliebe

Pov: Manuel

Nach langer Zeit konnte ich endlich wieder mein Fell im Wind wehen lassen. Seit ich von meinem Rudel verstoßen wurde, habe ich mich nicht mehr in einen Wolf verwandelt. Es lag daran, dass ich Angst hatte, dass sie mich aufsuchen und umbringen. Schließlich konnte ich mich schlecht wehren als Omega.

Warum ich aus dem Rudel verstoßen wurde. Zum einem ich bin schwul, was ich persönlich nicht so schlimm fand, aber viele meinten ich sei ein schlechtes Bild für das Rudel. Der Alpha hatte nichts gegen mich, musste jedoch den Wünschen seiner Leute nachkommen. Dazu kam, dass ich weißes Fell hatte und so bei der Jagt aufgefallen wäre. Deshalb hatte ich da auch keinen großen Nutzen.

Zwar waren wir Gestaltenwandler, doch es gab viele, die sich dafür entschieden hatten ein Wolf zu sein. Ich nicht, ich mochte meine Menschengestalt, schließlich wurde ich so geboren. Jedoch vermisste ich den Wind in meinem Fell, weshalb ich auch jetzt hier auf einer Wiese neben dem Wald stand. Als weißer Wolf.

Freudig sprang ich in das grüne hohe Gras und wälzte mich mal oder lief einfach nur durch. Gerade war ich vor dem Waldanfang stehen geblieben und sah hinein. Nein ich werde ihn nicht betreten, dazu hatte ich nicht den Mut. Ich hatte mich wieder umgedreht, da hörte ich sie auch schon. „Du lässt dich also hier wieder blicken, nach all dem was wir dir gesagt haben." Ich drehte mich wieder um und sah in die braunen Augen von Marco.

„Es hieß nur, dass ich dem Rudel nicht zu nahe kommen soll." Sagte ich nur. „Sei nicht so frech!" ermahnte mich Marco und im nächsten Moment kamen noch zwei des Rudels dazu. „Warum verschonst du ihn Marco?" fragte einer von ihnen und sah mich böse an. „Stimmt, wenn du es so sagst, Omegas verschont man nicht vor allem nicht schwule." Lachte er fies und kam mir näher.

Aus Angst bewegte ich mich rückwärts, doch nicht lange da sie mich umkreisten. Nun stand ich da, umzingelt von ihnen. Im nächsten Moment durchzog mich ein stechender Schmerz in meinem linken Bein. Einer der anderen zwei hatte mir hinein gebissen.

Vor Schmerz winselte ich auf und versuchte mich aus den Biss des anderen zu befreien, was mir schließlich auch gelang. Lange konnte ich nicht überlegen, denn Marco lief auf mich zu und riss mich gewaltsam zu Boden. Ein Jaulen entkam meiner Kehle. Immer wieder bissen sie mich und kratzen mich. Mir wurde schon schwarz vor Augen. Ich nahm meine letzte Kraft, um mich zurück in einen Menschen zu verwandeln.

Kurz bevor mir schwarz vor Auge wurde, sah ich einen schwarzen Blitz über mich hinweg schießen. Ab da hatte ich mein Bewusstsein verloren.

Pov: ???

Ich war gerade wieder etwas am herum laufen, als ich ein Winseln und Jaulen hörte. Sofort stürmte ich zu dem Geräusch und sah schon von weitem drei Wölfe, die nicht zu meinem Rudel gehörten und etwas attackierten. Als ich genauer hin sah erkannte ich einen Menschen, der zusammen gekauert am Boden lag.

Schnell rannte ich auf sie zu und sprang mit einem Satz über deren Köpfe hinweg und landete vor dem bewusstlosen Menschen. „Was fällt euch ein einen Menschen anzugreifen. Kennt ihr etwa nicht das oberste Gesetz der Wölfe?" schrie ich sie an. Es war uns verboten Menschen zu attackieren. Nur wenn es sich um einen Gestaltenwandler handelte.

Nun konnte man sehen wie sie den Kopf einzogen. Typisch mickrige Betas. Ich war ein Alpha und hatte so mein eigenes Rudel. Einer von ihnen trat vor und begann dann zu sprechen: „Das Omega von Schwuchtel hat's nicht anders verdient. Er macht unserem Rudel einen schlechten Ruf." Dabei sah er abwertend auf den hinter mir liegenden Jungen.

„In welcher Zeit liebt ihr? Im Mittelalter? Es ist überhaupt nicht schlimmes schwul zu sein." Schrie ich sie weiter an. Ich war wütend. Homophobe Menschen/Wölfe konnte ich gar nicht ausstehe. Und würde es ein schlechtes Bild des Rudels sein, was wäre dann bei meinem? Ich war auch schwul.

Ich war nun gereizt, weshalb ich die drei Wölfe gegenüber von mir anknurrte. „Verzieht auch!" schnauzte ich sie an und sogleich zogen sie ihren Schwanz ein und liefen in den Wald. Kurz sah ich ihnen noch hinterher, bevor ich mich zu dem Fremden umdrehte. Vorsichtig betrachtete ich ihn von allen Seiten. Er hatte lange braune Haare, hatte extreme weiße Haut und war sehr dünn. Aber er war wunderschön. Er war also ein Omega wie ich das vorhin verstanden hatte.

Auch wenn er nicht viel Wert hatte, konnte ich ihn hier nicht liegen lassen. Ich hatte ein großes Herz gegenüber jedem. Was auch viele zu schätzen wussten. Was mein Rudel aber auch wusste war, selbst wenn jemand das ausnutzen würde, hätte derjenige keine Chance gegen mich. Zwar war ich sehr offen und hilfsbereit, dennoch war ich sehr stark.

Jedenfalls konnte ich den jungen Mann hier nicht einfach so liegen lassen. Also verwandelte ich mich in einen Menschen und hob ihn hoch. Schwer war er jetzt nicht besonders, weshalb ich ihn auch leicht tragen konnte. Ich war froh, dass meine Wohnung nicht weit entfernt war. Dort angekommen, legte ich ihn erst mal auf eine Couch und verarztete seine Wunden. Viele heilten schon wieder, die anderen säuberte ich und verband sie sorgfältig.

Anschließend betrachtete ich ihn wieder. Ihm hingen ein paar Haarsträhnen ins Gesicht. Vorsichtig strich ich sie ihm aus dem Gesicht und strich ihm anschließend über die Wangen bis zu seinen Lippen. Sie fühlten sich übelst weich an. Am liebsten hätte ich sie geküsst. Ich hatte große Interesse ihn kennen zu lernen. Und vielleicht wird ja mehr aus uns, aber jetzt musste er erstmal aufwachen. Durch das ganze hatte ich geschwitzt, weshalb ich mich dafür entschied duschen zu gehen. Er wird ja nicht gleich aufwachen.

Pov: Manu

Langsam kam ich wieder zu mir und musste mich erst mal an das Licht gewöhnen. Als ich mich schließlich daran gewöhnt hatte, sah ich mich erschrocken um. Ich lag auf einer Couch in einer etwas größeren Wohnung. Vorsichtig erhob ich mich, da mein Kopf immer noch dröhnte. Wo war ich hier und wie bin ich hier her gekommen?

So viel Fragen auf einmal schwirrten durch meinen Kopf. „Ah wie ich sehe bist du wach geworden." Kam es hinter mir, sodass ich mich erschrocken umdrehte. Im nächsten Moment wurde ich auch schon rot. Vor mir stand ein gut gebauter Mann mit rehbraunen Augen und dunkel braunen Haar. Seine Lippen leuchteten leicht pink und lächelten. Er stand mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden da und sah mich an. Ich sah zu ihm auf, direkt in seine haselnussbraunen Augen. Sofort wurde ich in ihren Bann gezogen und fühlte mich sogleich viel wohler.

„Wer bist du? Wo sind wir und warum bin ich hier?" fragte ich und versuchte mich zu konzentriere, nicht auf seinen Körper zu starren. Mein Gegenüber begann zu lächeln und ging um die Couch herum und setzte sich neben mich. Erschrocken rutschte ich etwas von ihm weg.

„Keine Sorge ich tu dir nichts. Ich bin Patrick und wir sind hier in meiner Wohnung. Warum du hier bist. Ich habe dich am Waldrand gefunden und da konnte ich dich ja nicht einfach so liegen lassen." Erklärte er mir und erhob sich wieder. „Muss mich kurz umziehen." Grinse er und kratzte sich am Hinterkopf. Kurz darauf war er in einem anderen Zimmer verschwunden und kam anschließend angezogen wieder heraus.

Patrick setzte sich wieder neben mich auf die Couch und lehnte sich zurück. „Jetzt würde mich aber interessieren wie du heißt und was du im Wald gemacht hast." Nun musste ich schlucken „Manuel." Antwortete ich dann kurz. Dass ich ein Gestaltenwandler war, durfte er nicht wissen. Kein Mensch durfte wissen dass wir existieren. „Und warum warst du im Wald." Wiederholte er seine letzte Frage.

Nervös biss ich auf meiner Unterlippe herum und sah weg. „Gut wenn du es mir nicht sagen willst musst du auch nicht." Kam es schließlich von Patrick, was mich beruhigte. „Wie sieht es übrigens mit deinen Wunden aus?" nun rutschte er auf mich zu, wodurch ich mich gegen die Couchlehen drückte.

„Du brauchst keine Angst zu haben." Im nächsten Moment griff er mir unter meinen Pullover und zog ihn leicht nach oben. Ich beobachtet ihn genau was er tat. Als erstes löste er den Verband und sah sich meine Wunde an. Jetzt wird er bestimmt bemerken, dass ich nicht normal bin. „Gut, ist eigentlich schon so gut wie geheilt. Da sie echt ziemlich tief war, dachte ich das es länger braucht bis sie verheilt ist." War seine Aussage, bevor er sich wieder abwand.

Nun war ich überrascht. Wusste er dass ich ein Gestaltenwandler war? „Wundert es dich den gar nicht?" fragte ich deshalb verwundert nach. „Was meinst du den? Das mit der Wunde. Nein." Antwortete er mir und erhob sich wieder. „Es ist schon sehr spät, ich werde ins Bett gehen. Du kannst gerne auf der Couch schlafen." Lächelte Patrick.

„Und dass geht in Ordnung?" fragte ich zu Sicherheit nach. „Ja du kannst gerne so lange bleiben wie du willst, Manuel." Das war das erste Mal, dass er meinen Namen ausgesprochen hatte und es löste in mir ein Kribbeln auf. „Du vertraust einer fremden Person, die du nicht mal kennst. Gewährst mir Unterschlupf und lässt mich hier so lange bleiben wie ich möchte? Was ist wenn ich dich ausraube?" „Ich glaube nicht das du mich ausrauben wirst und fremd. Ich glaube so werden wir vielleicht Freunde." Lächelte Patrick leicht.

„Danke das ich hier eine Weile bleibe darf." Bedankte ich mich. „Kein Problem. Gute Nacht Manuel." Wünschte er mir noch. Gerade drehte er sich um und wollte ihn sein Zimmer gehen. „Warte. Nenn mich einfach nur Manu." Bat ich ihn. Patrick drehte sich um und lächelte mich an. „Dann nenn mich ruhig Palle."

Schließlich ging er in sein Zimmer und ich war alleine. Palle. Wiederholte ich noch einmal. Ob wir Freunde werden oder sogar vielleicht mehr?

Es waren inzwischen einige Wochen vergangen und ich muss sagen, dass Palle und ich uns sehr nahe gekommen sind. Wir haben oft einen Film geschaut und sind dabei immer etwas nahe beieinander gesessen. Dennoch war mir immer unwohl, wenn er das Haus verließ und das manchmal zu sehr später Stunde. War er vielleicht irgendein Krimineller?

Ich sollte eigentlich aus seiner Wohnung verschwinden, aber ich konnte nicht. Zum Einen weil ich in ihn verliebt war und zum Anderen hatte ich einfach zu viel Angst, dass mich Marco und seine Komplizen in der Menschenwelt aufsuchen. Ich wusste, wie gefährlich er manchmal sein konnte. Mir fehlte es jedoch, den Wind in meinem Fell zu spüren. Vielleicht würde es ja gehen, wenn ich das Fenster aufmache.

Also erhob ich mich von der Couch und lief zum Fenster. Kurzer Hand öffnete ich es und eine leichte Brise wehte mir ins Gesicht. Ich bündelte meine Kräfte und verwandelte mich in einen Wolf. Es war zwar nicht das Gleiche wie auf der Wiese, aber es befriedigte mich dann doch etwas. Meine Pfoten und Kopf lag ich am Fensterbrett ab und sah hinüber zum Wald.

Eigentlich liebte ich die Menschenwelt, ja ich mochte sie sogar lieber als die Welt der Wölfe. Dennoch kam ab und zu dieses Wolfs Gen aus mir heraus. Ich war so vertieft in die Landschaft, wodurch ich nicht merkte, dass die Wohnungstüre geöffnet wurde und Palle herein kam.

Bis er etwas sagte: „Endlich sehe ich dich in deiner Wolfsgestalt." Erschrocken drehte ich mich um und sah ihn die braunen Augen von Patrick. „Dein weißes Fell ist echt etwas besonderes. Echt schön für einen Omega. Dazu kommt, das du echt groß bist für einen Omega. Wäre schön gewesen, wenn du dich schon früher gezeigt hättest. " Woher wusste er das ich ein Omega bin und das ich allgemein ein Gestaltenwandler war? „Woher weißt du das alles?" fragte ich und setzte mich auf meine Hinterpfoten.

Pat ging zur Couch und setzte sich darauf. „Nun die Betas haben mir alles verraten." Er war es also, der die Betas verscheucht hatte. Er war also auch ein Gestaltenwandler. Aber dann musste er auch wissen dass ich ... schwul bin. „Haben sie dir alles erzählt?" fragte ich nervös nach. „Ja sie haben mir alles erzählt und warum du aus dem Rudel geworfen wurdest."

Na toll, aber jetzt kann ich es sowieso nicht mehr ändern. Mich interessierte aber welchen Stand er im Rudel hatte. War er wie ich ein Omega oder vielleicht ein Beta. Im krassesten Fall sogar ein Alpha. Ich wand mich Patrick zu und fragte: „Welchen Stand hast du im Rudel?" Er grinste nur und er hob sich von der Couch.

Er konzentrierte sich und begann sich zu verwandeln. Als die Verwandlung abgeschlossen war, musste ich schlucken. Vor mir stand ein großer schwarzer Wolf. Er war also ein Alpha. Ich hatte die ganze Zeit mit einem Alpha zusammen gewohnt. „Dein Gesichtsausdruck sagt, dass du es verstanden hast." Lachte Palle und ging auf mich zu. Aus Respekt machte ich mich etwas kleiner und sah zu Boden.

„Du brauchst mir keinen Respekt zeigen." Kam es von Pat und setzte sich vor mich. Ich sah wieder zu ihm auf und sah ihm in seine braunen Augen. „Warum hast du mir nichts gesagt?" fragte ich verwirrt. „Ich hatte es nicht für nötig gehalten. Außerdem gehörst du nicht zu meinem Rudel." Erklärte er mir. Nun saßen wir schweigend gegenüber. Nun konnte ich ihm meine Liebe nicht mehr gestehen. Ein Alpha und Omega passen nicht zusammen und dürfen nicht zusammen sein.

Ersten würde ich ihm nur im Weg stehen sein Rudel zu beschützen und zweitens ist er ja sowieso nicht schwul. „Manu." Holte mich Patrick aus meinen Gedanken. „Ja?" antwortete ich schnell. „Ich möchte dir etwas zeigen. Dafür müssen wir uns aber verwandeln." Ich nickte als Bestätigung und erhob mich.

Pat erhob sich ebenfalls und gemeinsam verwandelten wir uns zurück in einen Menschen. Ich folgte ihm in die Garderobe und gemeinsam zogen wir uns unsere Schuhe an. Gemeinsam verließen wir die Wohnung und liefen in Richtung Wald. Es war bereits dunkel geworden, weshalb ich näher zu Pat ging. Ein Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus, was mich etwas rot werden ließ. Ich fühlte mich einfach geborgen in seiner Nähe.

Vor dem Wald blieb ich stehen und sah nervös zu Palle. „Keine Sorge ich werde dich beschützen." Versprach er mir und nahm meine Hand. Sofort machte sich ein Kribbeln in ihr breit. Patrick lächelte mich an und verwandelte sich anschließend, was ich auch tat. Schnell lief ich ihm hinterher, bis wir an einer Stelle ankamen, die mich staunen ließ. „Wahnsinn." Sagte ich sprachlos. „Ja sie ist einer meiner Lieblingsplätze." Erzählte er mir.

Überall waren weiße Rosen und das in einem Wald, durch das Mondlicht leuchteten sie dazu noch wunderschön. „Wie ist das möglich?" fragte ich erstaunt. „Mein Vorfahren haben sie gepflanzt. Sie sollen Glück bringen." Erklärte Palle mir. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und sprang in die Rosen. Patrick lief mir hinterher und lief anschließend neben mich. Gemeinsam sprangen wir durch die Rosen, sodass sich immer wieder Blütenblätter lösten und umher flogen.

Wir spielten sogar Fangen und das in unserem Alter. Paddy jagte mich und ich rannte weg. Ich genoss es, wie der Wind durch mein weißes Fell wehte. Schließlich hatte Palle mich eingeholt und stürzte sich auf mich. Wir rollten noch ein paar Meter, bevor er über mir lag. Nun sahen wir uns tief in die Augen und ich spürte, dass ich mich in ihnen verlor.

Patrick verwandelte sich plötzlich wieder zurück, was ich verwirrt auch tat. Er ging von mir runter und sah mich trotzdem noch tief an. „Was ist los? Stimmt etwas nicht?" fragte ich deshalb nach. „Nein es ist alles gut. Du bist nur so wunderschön. Sowohl als Mensch als auch Wolf."

Nun sah ich ihn ungläubig an und wurde rot. So etwas hatte noch nie jemand zu mir gesagt. Aber heißt dass, das er mich mag? „Damit möchte ich sagen, dass ich dich echt gerne mag. Mehr als Freundschaft versteht sich." Kam es von ihm und beantwortete so meine Frage. Ich sah ihn einfach nur sprachlos an. Noch nie war jemand in mich verliebt. Langsam kam Patrick mir näher und wanderte mit einer Hand in meine Haare. Noch immer total hypnotisiert sah ich in seine Augen und er in meine.

Ich konnte bereits seinen Atem auf meiner Haut spüren. Sofort bildete sich dort eine Gänsehaut. Ich schloss meine Augen und im nächsten Moment vereinten sich unsere Lippen. In mir entstand eine Explosion aus Gefühlen. Einfach alles kribbelte in mir. Langsam begann Patrick seine Lippen zu bewegen, was ich nur erwidern konnte.

Wir lösten den für mich viel zu kurzen Kuss und sahen uns in die Augen. „Ich finde dich interessant und möchte mehr über dich herausfinden." Begann Palle das Gespräch. Ungläubig sah ich ihn an, bevor ich glücklich wieder unsere Lippen vereinte.

Langsam ließ ich mich zurück fallen und zog Patrick mit mir. Nachdem wir den Kuss gelöst hatten, lag er sich neben mich und drückte mich an ihn. Ich kuschelte mich an ihn und sah zum Mond hinauf. Sanft strich mir Pat durch die Haare, was mich wollig seufzen ließ. Heute war ich zum glücklichsten Menschen geworden. Mit einen Lächeln auf den Lippen genoss ich mit Patrick den Nachthimmel bis die Sonne aufging. 


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