Verboten (Lemon)
Pov: Paluten
Leider konnte ich in der Pause nicht bei meinem Schatz abhängen, denn das wäre zu auffällig gewesen. Also musste ich mich mit den älteren Lehrern abgeben, die einfach nur über langweilige Dinge schwafelten.
Nach der Pause, kam es mir wie eine Ewigkeit vor, bis die Stunden vergingen. Und ständig quälte mich Manu mit seinen Blicken und machte mich nur noch heißer auf ihn, als ich eh schon war. Er hatte nicht mal Hemmungen mich einfach mal an meinen Schritt zu greifen und das während des Unterrichts. Er hatte mich nach einer Aufgabe gefragt und wie sie funktioniert. Und da er in der letzten Reihe saß, hatte er ohne darüber nachzudenken gegen meine Mitte gedrückte.
Natürlich musste ich mir ein Keuchen verkneifen, was ihn triumphieren grinsen ließ. Anschließend sah ich ihn ernst an und ging dann wieder nach vorne zu meinem Pult. Der wird heute noch seine gerechte Strafe bekommen, dafür werde ich sorgen.
Die Schulglocke klingelte und sofort begannen alle Schüler ihre Sachen zusammen zu packen. „Manu ich brauche dich dann noch kurz." Rief ich noch, woraufhin ihn alle ansahen. Er verdrehte nur die Augen und packte seine Sachen weiter ein. Als alle Schüler den Raum verlassen hatten und er sich von Zombey und Maudado verabschiedet hatte, kam er zu mir und grinste mich frech an.
„Du bauchst gar nicht so frech zu grinsen. Das wird dir nämlich noch vergehen." Kam ich ihm näher und raunte es in sein Ohr. „Na dann zeig es mir~." Stöhnte er mir leicht ins Ohr und sah mir in die Augen. Ich grinste und schlang meinen Arm um seine Taille und zog ihn an mich heran. Kurz sah ich ihn noch an und drückte dann meine Lippen auf seine. Genüsslich erwiderte er den Kuss und ließ seine Hände in meinen Nacken wandern.
Als wir uns wieder lösten sah er mich grinsend an. „Wir sollten nach Hause fahren, nicht dass uns noch jemand erwischt. Sonst sind wir daran." Meinte ich ernst und griff nach meiner Tasche. Manuel nickte und folgte mir aus dem Klassenzimmer zu meinem Smart.
Schnell startete ich den Motor und fuhr in Richtung meiner Wohnung. Während der Fahrt rief Manu noch seine Mutter an und sagte ihr bescheid, dass er bei mir sei. Sie war zum Glück einverstanden, sonst hätte ich mein Vorhaben verschieben müssen und auf das hatte ich gerade keine Lust. Vor meinem Haus angekommen parkte ich und gemeinsam stiegen wir aus.
Ohne Zeit zu verlieren liefen wir zu meiner Wohnung hoch und zogen uns dort Schuhe und Jacken aus. Anschließend drückte ich Manu gegen eine Wand und begann ihn zu küssen. Erschrocken keuchte er in den Kuss hinein und erwiderte gierig. Seine Hände ließ er in meinen Nacken wandern und krallte sich dort fest. Ich ließ meine Hände seinen geilen Körper herab wandern und griff in seine Hüfte. Lange ließ ich meine Hände nicht dort, stattdessen fuhr ich langsam unter sein Shirt und zog es ihm aus.
Anschließend strich ich mit meinen Finger über seine Brustwarze, was ihn keuchen ließ. „P-palle~" Zufrieden grinste ich und fuhr unter seine Oberschenkel, um ihn hochzuheben. Küssend und mit Manuel im Schlepptau, torkelte ich Richtung Schlafzimmer. Dort ließ ich ihn aufs Bett fallen und krabbelte daraufhin über ihn.
Manu wollte mich zu sich herabziehen und mich küssen, was ich aber nicht zu ließ. „Pat was ist den los?" fragte er mich verwirrt. Ich grinste jedoch nur pervers und zog ihn hoch, sodass er nun vor mir kniete. Ich drehte ihn um und begann seine Hose zu öffnen. Mein Schatz ließ mich machen und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Ich griff unter seine Hose und Boxershorts und zog sie nach unten. Manu atmete dabei ruhig und gab immer wieder genüssliche Laute von sich. Um mir zu helfen, hob er sein Becken in die Höhe, damit ich seine Hose ausziehen konnte.
Aber ich wollte ihn ja schließlich für sein Verhalten von vorhin bestrafen, weshalb ich sie langsam herunter zog. „Pat~ sei nicht so gemein." Beschwerte sich Manu. „Du hast es dir selbst zu verdanken." Raunte ich in sein Ohr und machte mit meiner Action weiter. „Bitte~ ich bin auch ganz lieb." Bettelte er mich an. Mhm~ ich mochte es, wenn er mich anbettelte. Doch trotzdem machte ich seelenruhig weiter. Schließlich soll er sich seiner Fehler bewusst werden und sich nicht mit mir anlegen.
Man konnte förmlich sehen, wie ungeduldig Manuel wurde, weshalb er sein Becken an hob und sich auf meinen Schritt setzte. „Ah~" stöhnte ich auf und hielt mit meinen Bewegungen inne. Dies gefiel Manu gar nicht und machte sich selbstständig und strampelte seine Hose weg, die anschließend Bekanntschaft mit dem Boden machte.
„Du bist ein böser Junge und brauchst eine Bestrafung." Raunte ich in sein Ohr. „Mhm~ dann bestraf mich endlich." Keuchte Manu und griff nach meiner Hand und drückte sie zu seinem Glied. „Ah~" keuchte mein Baby auf, als ich es umgriff.
Langsam begann ich meine Hand zu bewegen, was Manu immer mehr keuchen ließ. „P-paddy~ Ahh~" stöhnte er laut auf und drückte sich auf meine Mitte, was mir ein Keuchen entlockte. Ich begann meine Hand schneller zu bewegen, was ihn immer schneller und unregelmäßiger stöhnen ließ. „P-pat s-s-stop." Brachte Manuel nur stotternd heraus. „Warum sollte ich, dir scheint es zu gefallen." meinte ich schulterzuckend und machte weiter. „ICH WILL DICH!" schrie er und stöhnte laut.
Das wollte ich hören, woraufhin ich inne hielt und Manuel mit seinem Oberkörper erschöpft nach vorne klappte und schwer atmete. Er drehte sich anschließend zu mir um und fuhr unter mein T-Shirt. Schnell zog er es hoch und anschließend ganz aus.
Lange ließ ich ihn aber nicht führen, sondern drehte ihn wieder um und setzte ihn auf meinen Schoss. Ich hielt ihn meine Fingern hin, die er ohne zu zögern in den Mund nahm. Er leckte und saugte an ihnen, bis er sie für feucht genug hielt. Er öffnete seinen Mund und ich zog meine Finger wieder heraus. Anschließend ließ ich meine Finger zu seinem Eingang wandern und drückte dagegen. Manu entwich ein Keuchen und warf seinen Kopf in den Nacken.
Kurz grinste ich fies und drückte schnell den ersten Finger in ihn. Ein leichtes Stöhnen kam von ihm und ließ sich gehen mich fallen. „Patrick~" Ich ignorierte ihn und schob meinen zweiten in ihn. Schnell bewegte ich sie hin und her, was Manu laut söhnen ließ.
Kurz machte ich eine Scherenbewegung und drückte dann den dritten und letzten Finger in ihn. Er quiekte kurz und spannte sich leicht an. Ich hielt inne und begann seinen Nacken zu küssen. Vereinzelt saugte ich mich fest und hinterließ so einen lila-blauen Knutschfleck. „Pat wie soll ich den denn verdecken?" beschwerte sich Manuel keuchend. „Das hast du dir selbst zu verdanken. Wärst du artig gewesen, wäre es nicht so weit gekommen." meinte ich nur frech und fing an meine Finger zu bewegen.
Er wollte sich erst beschwert, aber unterbrach sich durch sein eigenes Stöhnen. Ich wurde immer schneller und drehte meine Finger immer wieder ihn ihn. „Ahhh~" kam es laut aus Manus Mund. „Pat i-ich komme." wollte mich Manuel vorwarnen, was ich als Zeichen sah, dass ich aufhören sollte.
Also zog ich meine Finger abrupt aus ihm heraus, was ihn erschrocken wimmern ließ. Doch er verstand sofort und beugte sich nach vorne und streckte mir seinen Hintern entgegen. Kurz schmunzelte ich und zog mir meine Hose samt Unterhose aus.
Erleichtert keuchte ich auf, als mein Glied von dem unangenehmen Druck befreit wurde und platzierte mich anschließend an seinem Eingang. Manu keuchte kurz erschrocken und krallte sich in das Bettlaken. „Sag mir bescheid Schatz, wenn es weh tut." flüsterte ich in seine Ohr. Selbst wenn er bestraft werden musste, wollte ich nicht, dass er zu große Schmerzen hatte.
Manuel nickte und entspannte sich. Langsam schob ich mich in ihn, was ihn kurz schmerzerfühlt wimmern ließ. Schnell hielt ich inne und ließ ihn an mich gewöhnen. „Alles ok." versicherte mir Manu und drückte sich mit seiner Hüfte gegen mich. Erschrocken stöhnte ich auf und krallte mich in seine Hüfte. Gott, mein Baby war einfach so verdammt eng. „Ah~ Patrick~" stöhnte er laut meinen Namen und drückte sich weiter gegen mich.
Nun konnte ich mich nicht mehr zügeln. Ich wurde schneller und stieß gleichzeitig immer härter in ihn. Inzwischen wusste ich, wo seine Schwachstelle zu finden war und stieß genau in diesen Punkt. „AHHH~" schrie Manu schon fast und klappte mit seinem Oberkörper zusammen. Nur noch sein Hintern lag in der Höhe. Immer und immer wieder traf ich seine Prostata und verwandelte ihn so in ein stöhnendes Wrack. Mir ging es aber nicht anders, es war einfach so ein verdammt geiles Gefühl in ihn zu stoßen. Er war meine persönliche Droge.
„Pat-rick i-ich komme." brachte Manu nach einiger Zeit schwer heraus, bevor er schließlich aufs Bett kam. Ich bewegte mich ein letztes Mal tief ihn ihn und kam dann ebenfalls in ihn. Schwer atmend entzog ich mich aus ihm und ließ mich neben ihn aufs Bett fallen.
Ich griff neben mich auf das Nachtischchen und nahm die Taschentücher davon, um das Ergossene von ihm wegzuwischen. Anschließend schmiss ich sie zu Boden und zog Manuel zu mir. „Du warst wie immer der Hammer." flüstere ich ihm sanft ins Ohr und küsste seine Wange. „Und du erst." keuchte er außer Atem und küsste mich leidenschaftlich.
„Ich liebe dich mein Engel." hauchte ich gegen seine Lippen, als wir uns wieder lösten. „Ich dich auch." grinst Manuel zufrieden und kuschelte sich an mich. „Aber lass uns jetzt etwas ausruhen." nuschelte er gegen meine Brust. „Alles was du willst." Und so kam es das wir gemeinsam einschliefen. In diesem Moment war es mit egal, was die Schule davon halten würde. Hauptsache war, dass ich meinen Manuel hatte.
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