Two Cats (Lemon)
Pov: Schlänjuel
Heute war es so weit. Endlich hatte ich ein neues Zuhause. Schon viel zu lange lebe ich nun schon im Tierheim. Ich war sehr froh, dass mich endlich jemand adoptieren wollte. Ich lebte einfach schon viel zu lange hier und war dementsprechend auch glücklich, dass mich das etwas ältere Ehepaar mit dem Nachnamen Mayer adoptieren wollten.
Ruhig und doch aufgeregt saß ich in meinem Käfig und wartete darauf, dass sie mich abholen kamen. Es war inzwischen drei Uhr Nachmittags. Und da kamen sie auch schon zur Tür herein. Sofort sprang ich auf und begann zu schnurren.
„Oh Schau Schatz, er hat schon auf uns gewartet." Kam es von Frau Mayer. „Ja, er ist auch ein liebevoller Kater." Stimmte ihr Herr Mayer zu und steckte einen Finger in den Käfig. Aus Spaß begann ich leicht auf seinem Finger herum zu knabbern. „Hey." Lachte er und zog seinen Finger wieder zurück. „Gut hier sind noch die Papiere." Kam ein Pfleger herein und überreichte ihnen die vielen Zettel. Auf einem unterschrieben sie noch und gaben sie dem Pfleger zurück.
Anschließend griff Frau Mayer an die Käfig Tür und öffnete sie. Sie nahm mich heraus und hob mich in eine dieser Transportboxen. Vorsichtig hoben sie mich hoch und trugen mich aus dem Tierheim zu ihrem Auto. Wenn ich jetzt grinsen könnte, würde ich jetzt da sitzen wie die Grinsekatze.
Endlich komme ich ein neues Zuhause und konnte mich dort wieder verwandeln. Ich war ein Katzengestaltwandler. Leider musste ich mich vor 2 Jahren in eine Katze verwandeln, da ich in Menschengestalt gejagt wurde. In Menschengestalt hatte ich noch Katzenohren und einen Katzenschwanz, der leider auch nicht wegging. Jedenfalls wurde ich deshalb gejagt und sollte als Forschungsopfer dienen.
„Hey kleiner." Lachte Clarissa und griff in den Käfig und streichelte mich. „Glaubst du, er wird sich mit Patrick verstehen Claus?" fragte sie etwas besorgt ihren Mann. Nun wurde ich hell hörig. Wer war Patrick? Ich hoffe doch kein dummer Hund oder noch schlimmer eine andere Katze. Normale Katzen waren unglaublich arrogant und deswegen mochten wir Gestaltenwandler sie nicht wirklich.
„Ach ich glaube schon Schatz. Du weißt doch, dass Patrick ein ganz Lieber ist und sich bestimmt um einen neuen Spielkameraden freut." Sagte Claus optimistisch. Naja, ich wusste nicht so recht. Es könnte Patrick oder wie der hieß, freuen, aber ich bin darüber nicht so erfreut. Vielleicht ist er ja ganz nett und wenn er eine Katze ist, hoffe ich mal, dass der nicht arrogant war.
Nach einer längeren Autofahrt, kamen wir bei ihren Haus an und ich musste sagen. Arm war diese Familie definitiv nicht. Es war ein echt großes Haus mit einem riesigen Vorgarten. Hier würde ich mich echt wohl fühlen, darüber war ich mir sicher. Jetzt war ich aber trotzdem neugierig, wer dieser Patrick war. Wir stiegen aus dem Auto aus und ich wurde Richtung Haus getragen. Etwas nervös sah ich zu, wie sie die Haustür aufsperrten und in das Haus eintraten.
Sie stellten mich am Boden ab und zogen sich ihre Sachen aus. Also Patrick war schon mal kein Hund, der hätte uns nämlich jetzt mit einem wedelnden Schwanz begrüßt und es hätte nach Hund gerochen. Anschließend hoben sie mich wieder hoch und liefen weiter in das Haus. „Patrick." Riefen sie durch das Haus und gingen in den ersten Stock. „Palle." Riefen sie nun und betraten ein Zimmer.
Ich erkannte nur eine Kratzbaum und eine Katzentoilette. „Ach Patrick da bist du ja." Verzerrte Clarissa ihre Stimme dabei. Sie stellte mich ab und öffnete das Gitter. Vorsichtig sah ich aus der Tragebox heraus und erblickte einen pechschwarzen Kater, der mich mit seinen braunen Augen fixierte. Er sah mich an und ich ihn. Langsam setzte ich eine Pfote aus der Box und schnupperte von weitem seinen Geruch. Er tat dass selbe bei mir. Genauso vorsichtig schritt ich heraus und ging langsam auf ihn zu.
Er streckte seine Nase aus und berührte so meine. Augenblicklich fauchte er mich an und schlug mir seine Pfote über den Kopf. Schnell wich er zurück und bäumte sich auf. Ich wich zurück und lief wieder in die Box zurück. Er war definitiv eine normale arrogante Katze.
„Hey Palle, was soll den das?" kam es empört von Clarissa. „Wir wollten dir doch nur einen neuen Spielkameraden und Freund machen." Erklärte sie. Aber so wie er mich fokussierte, war ich mir sicher, dass er mich nicht als seinen Freund haben wollte. So hätte ich mich mit ihm angelegt, aber er war mir viel mehr überlegen. Sonst ließ ich mich ja nie von so etwas unterkriegen, aber dieses Mal war ich schon sehr nervös. Warum konnte ich aber nicht genau sagen. War es seine Aura vielleicht?
Er ließ seinen Blick von mir ab und kletterte den Kratzbaum hoch. „Schatz, die vertragen sich schon noch. Jetzt geben wir unserem neuen Familienmitglied erst mal einen Namen." Ging nun Claus dazwischen. „Mhm, du weißt genau, welchen Namen ich will." Grinste sie ihren Mann an. „Ok ich gebe mich geschlagen." Lachte Herr Mayer.
Kurz grinste sie ihren Mann an und nahm mich dann aus der Box. „So lieber Manuel. Es freut uns, dich in unserer Familie begrüßen zu dürfen." Lächelte sie mich glücklich an und drückte mich an sich. Sofort begann ich wieder zu schnurren und drückte mich an sie.
Wahrscheinlich wird es etwas dauern, bis ich mich an den Namen gewöhnt hatte, aber er gefiel mir. Clarissa ließ mich wieder runter und ich näherte mich langsam den großen Kratzbaum. Ich kletterte etwas hoch und legte mich auf einer Plattform ab. „Na bist du erschöpft Manuel." kam Clarissa auf mich zu und streichelte mir durch mein goldbraunes, leicht weiß geflecktes Fell. Schnurrend legte ich meinen Kopf auf meinen Pfoten ab und schloss genießerisch meine Augen. Langsam merkte ich, wie ich in das Land der Träume abdriftete.
(...)
Die Wochen vergingen und Palle gewöhnte sich immer mehr an mich. Bei gewissen Dingen spielte er wieder den Dominanten und wenn ich neben ihm etwas essen wollte, fauchte er mich einfach nur kurz an. Dennoch schien er sich an mich zu gewöhnen und setzte sich auch mal neben mich. Oder wenn wir gerade gestreichelt wurden, legte er sich sogar neben mich. Innerlich wusste ich, dass er ein lieber Kater war und mich wahrscheinlich mochte, nur wollte er wohl seine Führungsposition nicht abgeben. Naja was solls.
Leider konnte ich mich auch bis jetzt nicht zurück verwandeln. Clarissa war so gut wie immer zuhause, weshalb ich mich nicht verwandeln konnte. Ich wollte nicht erwischt werden und sie durften nicht wissen, dass ich ein Gestaltenwandler war. Was würden sie mit mir anstellen, wenn sie es herausfinden? Vielleicht in ein Versuchslabor bringen. Nein ich denke nicht, dafür sind sie zu nett.
Gerade lag ich wieder in dem kleinen gemütlichen Bettchen und döste vor mich hin. Da kam die Pallette daher und stellte sich vor mich. Ich hatte ihn Pallette genannt, weil es irgendwie süß klang und zu ihm passte. Etwas desinteressiert öffnete ich meine Augen und hob meinen Kopf leicht hoch.
Er beugte sich mit seinem Kopf nach unten und begann meinen Kopf ab zu schlecken. Etwas ungewollte begann ich zu schnurren, aber genoss es voll und ganz. Es fühlte dich echt gut an, wie er mich mit seiner Zunge putzte. Anschließend hörte er auf und legte sich neben mich. Ich legte meinen Kopf wieder ab und drückte mich etwas näher an ihn. Irgendwie fühlte ich mich sehr wohl in seiner Nähe und genoss sie förmlich.
„Oh wie süß." Grinste Clarissa und kam mit dem Essen in der Hand ins Zimmer. Ich sprang sofort auf und machte mich über das Essen her, als sie es abstellte. „Na da hat aber jemand Hunger." Lachte sie belustig und streichelte über mein Fell.
Patrick kam ebenfalls dazu und begann zu fressen. Auch ihn streichelte sie kurz durch das Fell, bevor sie wieder aufstand und das Zimmer verließ. Ja ich hatte echt Hunger, da es nicht oft was zu essen gab. Ich würde ja gerne etwas anderes Essen als Katzenfutter, aber das blieb mir wohl vorerst verwehrt. Leider hatte ich keine Chance auf Menschenfutter zu kommen.
Gerade als ich mit dem Essen fertig geworden war, kam Claus zur Haustür herein und lächelte bereits sehr breit. „Hey Schatz." Begrüßt Clarissa ihren Man glücklich und gab ihm einen kurzen Kuss. Echt süß die beiden. „Clarissa, du glaubst nicht was mir genehmigt wurde. Der Urlaub für übernächste Woche." Verriet er die Überraschung und grinste seine Frau breit an. „Ja, dass ist ganz toll." Freute sie sich und griff nach seinen Händen.
„Aber was machen wir mit den Katzen? Wir können sie hier doch nicht alleine lassen?" fragte sie etwas besorgt. „Ach wir können einfach Claudia unsere Nachbarin fragen. Die hat doch bestimmt nichts dagegen, wenn sie mal kurz nach den zwei Rabauken sieht." Beruhigte er sie.
„Außerdem hat sie doch eh schon bereits ein Auge auf Patrick geworfen. Er soll doch ihre Katze besteigen." Lachte er und sah zu Palle und mir. Patrick leckte desinteressiert sein Fell. Nur ich wollte am liebsten zu fauchen beginnen. Pat gehört mir! Mir ganz alleine! Die Tussi von Nachbarin soll ja bloß mit ihrer Katze weg bleiben.
Hä? Warum wollte ich plötzlich Palle nicht mehr hergeben? Schwul war ich jetzt nicht und auf Katzen stand ich nun auch nicht. Ja ich war zwar nicht heterosexuell sondern bisexuell, aber trotzdem verliebte ich mich nicht in eine Katze. Patrick schien meine Anspannung zu bemerken und schnurrte um mich herum, was mich wieder weich werden ließ. Ich drückte mich auch schnurrend gegen ihn und leckte vereinzelt über sein Fell.
„Naw. Schau dir die beiden an." Schwärmt Clarissa, was Claus nur schmunzeln ließ. Miauend löste ich mich von Patrick und lief zurück ins Katzenzimmer. Dort setzte ich mich vor das kleine Bett und begann mein Fell zu putzen. Da kam Palle auf mich zu gerannt, was mich aufschrecken ließ und ich mich auf meine Hinterpfoten stellte.
Pat bremste gescheut ab, aber der Boden war etwas rutschig, weshalb er dahin rutschte und mich umriss und wir gemeinsam auf das Katzenbett fielen. Doch statt anschließend wieder von mir runter zu gehen, begann er mich ab zu schlabbern.
Abrupt wurde mir ganz heiß und ich begann es zu genießen. Wie immer begann ich zu schnurren und wurde tatsächlich etwas wuschelig darauf. Immer wieder miaute ich auf, wie eine rollige Katze. „Na was ist hier den los?" kam Claus ins Zimmer und erblickte uns und begann zu lachen. Erschrocken blickten wir zu ihm und wenn ich jetzt ein Mensch wäre, würde ich jetzt rot aussehen wie eine Tomate.
Palle ging von mir runter und sah mir in die Augen. Es war, als hätte ich einen Funken Menschlichkeit in ihnen gesehen. Konnte es sein? Konnte es wirklich sein, dass er ein Gestaltenwandler war, genau wie ich? Ach was bildete ich mir hier wieder ein. So viele Gestaltenwandler gab es dann auch wieder nicht. Aber es wäre sehr schön, wenn er wie ich wäre. Dann wäre ich endlich nicht mehr alleine und hätte jemanden, der mich verstand.
(...)
Heute war es so weit. Claus und Clarissa würden heute für eine Woche verreisen. Dies hieß Palle und ich waren eine ganze Woche alleine. Bis auf den zweitägigen Besuch von der Nachbarin, die ich schon jetzt nicht mehr ausstehen konnte.
Gerade hatten die Mayers die Haustür geschlossen, drehte ich mich um und trottete zurück in das Katzenzimmer, wo sich Patrick auch befand. Suchend sah ich mich im Zimmer um und sah ihn mit gesenktem Kopf in einer Ecke sitzen. Etwas verwirrt lief ich zu ihm und drückte meinen Kopf seine Seite entlang und miaute zufrieden.
Und da war es wieder, dieser menschliche Blick, den er bereits vor zwei Wochen auch hatte. Er erhob sich und lief von mir weg. Was war den jetzt los? Was war er plötzlich so abweisend? Also ging ich ihm hinter her, woraufhin er mich anfauchte. Erschrocken wich ich zurück und sah ihn an. Was war plötzlich los mit ihm? War es weil jetzt die zwei gegangen waren? Das konnte nicht sein oder doch? Etwas unsicher folgte ich ihm weiterhin, bis ins Wohnzimmer, wo er auf die Couch sprang und sich hin setzte.
Ich sprang zu ihm und setzte mich neben ihn und sah ihn an. Er senkte seinen Kopf und begann zu leuchten. Meine Augen wurden groß. Er war einer von mir. Schon formte sich sein Körper zu dem eines Menschen und saß nun als einer vor mir. Er hatte wie ich, in meiner Menschengestalt, Katzenohren und einen Katzenschwanz. Zusätzlich trug er einen schwarzen Longsleeve und sah nun traurig zu mir herab.
Kurz sah ich zu ihm auf, bevor ich mich ebenfalls verwandelte und ihn sanft lächelnd in meiner Menschengestalt ansah. Seine Augen waren groß und er sah mich überrascht an, bevor er über mich herfiel und mich einfach auf die Lippen küsste.
Etwas überfordert, erwiderte ich und zog ihn mit mir auf die Couch. Sein für ihn zu großes Longsleeve rutschte dabei runter und entblößt dabei seine vielen Muskeln. Er löste sich von mir und begann meine Hals zu küssen und biss an vereinzelte stellen immer wieder hinein. Erschrocken keuchte ich auf und streckte ihm aber noch zusätzlich meinen Hals entgegen.
Plötzlich hörten wir etwas knacken, was uns erschrocken zur Seite sehen ließ, aber zu unserem Glück, war da niemand. Nun wurde mir auch wieder klar, was wir hier taten. Dazu fiel mir auf, dass ich mit einer Latte unter der Pallette lag. Ihm ging es aber nicht anders wie mir. „W-was machen wir hier überhaupt?" fragte ich, woraufhin Palle abrupt zu mir sah und mich mit großen Augen musterte. „I-ist etwas?" fragte ich genauso schüchtern und blickte zur Seite.
„Nein, nur deine Stimme ist wunderschön." Hauchte er und sah mich weiterhin an. „Ä-ähm okay, danke." Stotterte ich und sah mit roten Wangen zu ihm auf. Langsam kam er mir mit seinem Gesicht näher. Nervös biss ich auf meiner Unterlippe herum.
Und schon küsste er mich erneut. Palle entspannte sich und plötzlich berührten sich unsere Erektionen, was mich erschrocken in den Kuss keuchen ließ. Ich war unglaublich geil. Unglaublich geil auf Palle. Ich wollte ihn jetzt haben, schließlich hatte ich schon viel zu lange darauf gewartet. Patrick schien es aber nicht anders zu gehen, denn er drückte sich förmlich gegen mich.
Gierig begann er meinen Hals zu küssen und saugte sich immer wieder an verschiedenen Stellen fest. Erregt miaute ich immer wieder auf und kralle mich dabei in seine Rücken. Palle begann sich immer tiefer zu küssen, bis er vor meinem erigierten Glied ankam. Errötet sah ich leicht zur Seite und hielt mir eine Hand vor meine untere Hälfte meines Gesichts. „Du bist wunderschön Manu." Flüsterte Pat, bevor er kurz über meine Eichel leckte, was mir ein keuchen entlockte. Anschließend nahm er meinen gesamten Penis in den Mund. Erschrocken stöhnte ich auf.
Palle begann seinen Kopf zu bewegen und entlockte mir so immer wieder ein Stöhnen. Es war unglaublich berauschend und brachte mich um meinen eh bereits schon verlorenen Verstand. Als Patrick seine Zähne leicht über meine empfindliche Haut kratzen ließ, miaute ich einfach laut auf und kam etwas ungewollte in seinen Mund. Tapfer schluckte er und grinste mich dann an.
Total rot erwiderte ich das Grinsen etwas und sah aber trotzdem zur Seite. Palle fuhr meinen Körper mit seinen rauen Händen entlang, bis er wieder zwischen meinen Füßen ankam. Dieses Mal aber wanderte er noch etwas tiefer und drückte gegen mein Loch.
Sofort wurde ich wieder mit Lust und Verlangen überrollt und drückte mich langsam gegen seinen Finger. Pat lächelt kurz und drückte mir schließlich einen Kuss auf die Lippen. Anschließend hält er mir seine Finger hin, die ich ohne jegliches Zögern in meinen Mund nehme. Wieder total geil leckte ich über die Finger, was Patrick richtig ungeduldig werden ließ.
Er hielt es nicht mehr aus und zog seine Finger aus meinem Mund und drückte sie gegen meinen Anus. Ich keuchte schwer auf und sah zu ihm auf. Langsam drückte er seinen ersten Finger in mich, was mich etwas verkrampfen ließ. Ich krallte mich in seine Schultern und gab erstickte Laute von mir. Dennoch bat ich Palle weiter zu machen. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und machte weiter bis er drei seiner Finger in mir hatte. Ab da konnte ich mir mein Stöhnen nicht mehr verkneifen.
Lange ließ mich Patrick aber dieses Gefühl nicht spüren, denn er zog seine Finger aus mir heraus. Lusterfühlt sah ich ihn an und ich wusste, dass ich nicht sagen musste, was ich wollte. Patrick spukte sich auf seine Finger und verteilte sie auf seiner Eichel. Anschließend platziert er sich an meinem Loch, was mich kurz auf keuchen ließ.
Und schon drang Palle in mich ein, was mir einen erstickten Laut entlockte. Oh Gott war er gewaltig. Doch so wirklich Zeit ließ er mir nicht, sondern schob sich weiter in mich. Seine Augen waren dabei vor Erregung geschlossen. Vor Anstrengung presste er seine Augen und Lippen zusammen und hielt daraufhin inne. Endlich konnte ich ausatmen und mich entspannen. Als ich bereit war, gab ich ihm ein Zeichen und er schob sich wieder in mich, bis er komplett in mir steckte.
Doch statt einer Gewöhnungsfase begann Pat sich sofort zu bewegen und entlockte mir dadurch ein etwas gequältes Keuchen. Es brannte und zog und wirklich genießen konnte ich es nicht so. Patrick versuchte in verschiedenen Winkeln in mich zu stoßen, was er aber nicht wirklich leichter machte.
Plötzlich jedoch traf Patrick meine Prostata, was mich laut aufstöhnen ließ. Die plötzliche Erregung schoss durch meinen gesamten Körper und ließ mich das Ziehen und Brennen vergessen. „Oh Gott Palle~ n-nochmal~ daaa~ i-ich~" doch da traf er schon wieder die Stelle, was mich wieder verrückt aufstöhnen ließ.
Patrick schien es ebenfalls geiler zu machen, denn er rammte sich förmlich in mich und so in einen Prostata. Verdammt, war das geil. Unglaublich schnell kam ich zu meinem Höhepunkt und kam zwischen uns beiden. Palle ging es genauso und kam dicht gefolgt nach mir in mir.
Erschöpft zog er sich aus mir heraus und ich ließ mich zurück auf die Couch fallen. Patrick legte ich auf mich und atmete schwer. „Wow, dass war unglaublich geil." Keuchte er angestrengt und legte sich neben mich. „Und wie es das war. Lust auf eine zweite Runde?" fragte ich kichernd. „Gerne doch, aber erst später." Raunte Palette und grinste mich an.
Glücklich setzte ich mich auf Palles Schoss, was ihn erschrocken auf keuchen ließ und kuschelte mich an seine Brust. Er legte seine Hände um mich und drückte mich näher an sich. Anschließend begann er zu schurren, was mich nicht davon abhielt auch zu schnurren. Müde als auch erschöpft, schloss ich meine Augen und pennte auf ihm ein.
Heute war ein besonderer Tag gewesen. Palle und ich teilten ein Geheimnis, doch das schönere war, dass wir uns liebten. Ich hätte niemals gedachte, dass Patrick auch ein Gestaltenwandler ist und sich dann auch in mich verliebt hat. Clarissa und Claus hatte keine Ahnung, was sie besonderes zuhause hatten.
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