Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

The sick Singer and his Manager (Lemon)

Pov: Manuel der Sänger

„Patrick jetzt komm endlich. Ich komme noch zu spät zu meinem Fotoshooting-Termin." Nörgelte ich ungeduldig herum und tippte mit meinem Fuß am Boden herum. „Ich bin ja schon da Schatz." Grinste er verschmilzt und öffnete mir die Tür.

Gerade als ich raus gehen wollte, schloss er sie wieder und sah mich weiterhin grinsend an. „Man Palle, was soll das?" fragte ich empört und sah ihn böse an. Er grinse nur und griff an meinen Mundschutz. Langsam entfernte er ihn und strich mit seinem Daumen über meine Lippen. „Nun küss mich endlich." Hauchte ich und er zögerte kein Bisschen. Pat beugte sich zu mir herab und drückte gierig seine Lippen auf meine.

Gefühlvoll erwiderte ich und krallte mich in seinen Rücken. Es fühlte sich immer noch genauso schön an, wie beim ersten Mal. Natürlich hatte ich auch keine Probleme mehr ihn zu küssen. An seine zärtlichen Berührungen hatte ich mich auch gewöhnt und genoss sie förmlich. Immer wenn er mal nicht da war, weil er seine Familie besuchte, vermisste ich ihn neben mir in meinem Bett. Zwar hatte ich immer noch angst vor Bakterien, doch nicht mehr vor die von Palle. Inzwischen hatte ich schon so oft mit ihm rum gemacht, dass ich nun auch seine Bakterien, die er in sich trug, besaß.

Wir lösten uns wieder und Patrick setzte mir wieder meinen Mundschutz auf. Anschließend öffnete er erneut die Tür und ließ mich aus unserer Wohnung treten. Wir gingen in die Garage und wie immer fuhr mich Pat umher.

Als wir bei dem Fotoshooting ankamen, half mir mein Geliebter aus dem Auto und folgte mir in das Gebäude. Als ich sah, dass es eine zweite Garderobe gab, rastete ich aus. „Ich hab doch gesagt, dass ich niemanden anfassen werde." Schrie ich herum und bekam einen halben Anfall. Patrick trat hinter mich und hielt mich an den Schultern fest. Er beugte sich zu mir herab und flüsterte mir leise ins Ohr. „Und was ist, wenn dein Shooting-Partner ich bin?"

Augenblicklich verstummte ich und lief zu meiner Garderobe, um mich umzuziehen. Anschließend ging es los. Es machte mir insgesamt sehr viel Spaß mit Palle zu shooten. Da ich ihn berühren konnte, war es für mich kein Problem.

Da ich auch nicht mit dem Fotografen diskutieren musste, dass ich alleine die Fotos machen möchte, ging es ziemlich schnell und ich konnte wieder nach Hause. Heute hatte ich Glück und nicht so viele Termine, denn ich wollte einmal etwas ausprobieren und war deswegen sehr nervös. Nach 5 Monaten Beziehung mit der Pallette, wollte ich es endlich wagen und ganz über meine Schatten springen. Ich wollte endlich wissen, wie sich Sex anfühlte. Wie es war in den Arsch gefickt zu werden.

Nervös biss ich mir auf den Lippen herum und überlegte, wie ich es am besten anging, wenn wir zuhause waren. Auf was würde Patrick überhaupt stehen. Wollte er gefühlvollen und zarten Sex oder wollte er harten und rauen Sex. Vor der zweiten Variante hatte ich etwas Angst.

Viel konnte ich darüber nicht mehr nachdenken, denn wir kamen bei uns Zuhause an. Palle öffnete mir wie immer Gentleman like die Autotür und ließ mich aussteigen. Lächeln sag ich ihn an und lief dann an ihm vorbei zu dem Aufzug. Er gesellte sich zu mir und drückte auf den Knopf zu meiner Wohnung. Plötzlich stellte sich Palle vor mich und stützte seine Hände neben meinem Kopf ab.

Verwirrt sah ich ihn an, doch keine Sekunde später drückte er seine Lippen auf meine. Naja nicht ganz. Der Mundschutz war noch dazwischen, aber ich wusste, dass dieser auch bald weg sein würde. So gut wie es mir möglich war, erwiderte ich den Kuss durch den Mundschutz.

Als die Fahrstuhltür aufging, löste sich Patrick von mir, griff nach meiner Hand und zog mich mit sich. Schnell schloss er die Wohnung auf und ließ mich als erstes eintreten. Kaum hatte ich meine Sachen ausgezogen, drückte er mich an die nächstgelegene Wand. Grinsend entfernte er mir meinen Mundschutz und drückt seine Lippen auf meine. Überrascht keuchte ich auf und erwiderte den Kuss.

Patrick löste sich nach geraumer Zeit wieder und sah mich verliebt an. „Ich gehe Essen machen." Antwortete er mir und wollte in die Küche gehen. „Naja so wirklich Hunger habe ich nicht." gab ich zu. „Ich bin müde und werde jetzt schlafen gehen." Entschuldigte ich mich und zog mich in unser Schlafzimmer zurück. Ich setzte mich auf das Bett und sah unsicher zur Tür. Langsam legte ich mich auf das Bett und starrte die Decke an.

Sollte ich es endlich wagen? Sollte ich endlich einen Schritt weiter gehen? Ich war mir einfach nicht sicher. Was wenn es Palle nicht gefällt oder es mir nicht gefällt. Was wenn ich dann davor wieder kneife und Patrick mir dann beleidigt ist und mich nicht mehr mag.

„Hey Schatz, ist alles in Ordnung." Kam Patrick ins Zimmer auf mich zu und setzte sich zu mir auf mein Bett. Ich sah zu ihm rüber und legte meine Hand auf meiner Stirn ab. „Nein es ist nichts, ich bin einfach nur müde." Log ich und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. „Ich weiß wenn dich etwas bedrückt Manu. Also sag mir was los ist." Meinte er beruhigend und legte sich hinter mich. Schützend legte er einen Arm um mich und zog mich nah an sich.

Sein Körperkontakt und seine Körperwärme waren echt beruhigend. Doch auch je fester er sich an mich drückte, desto mehr erregte es mich. „P-palle." Stotterte ich herum und griff mir zwischen meine Beine und drückte meine bereits leichte Erregung nach unten.

„Was ist den Manu?" raunte er mir heißer ins Ohr, was mich auf keuchen ließ. Etwas beschämt drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Dann schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn und drückte mich dabei fest an ihn. „Mhm Manu, du bist ja schon ganz hart." Stellte er nicht wirklich überrascht fest und grinste.

Beleidigt drehte ich mich um und sagte nichts. Patrick ließ einfach langsam seine Hände über meine Körper wandern und als er an dem Saum meines Pullover angekommen war, ging er darunter und strich meine Haut entlang. Ein wohliges Seufzen entwich mir und ich schloss genießerisch meine Augen. Solche Berührungen war ich bereits gewohnt, weshalb ich nichts mehr dagegen hatte. Als er bei meiner Brustwarze ankam, keuchte ich auf.

An diesen Stellen war ich sehr empfindlich, was Palle natürlich sofort bemerkte. Neckend leckte er über meine Ohrmuschel und begann meinen Nippel mit seiner Fingerkuppe zu umkreisen. Immer wieder entwich mit vereinzeltes Keuchen und in meiner Hose wurde es immer unerträglicher.

Ja ich war mir sicher. Ich wollte Patrick in mir haben und nun ganz ihm gehören. Ich gab mich seinen Berührungen vollkommen hin und begann sogar etwas zu stöhnen. Ich drehte mich auf den Rücken und sah Palle mit roten Wangen an. Er grinste mich nur an und zog meinen Pullover weiter nach oben. Anschließend ließ er seine Hand wieder tiefer wandern zu meinem Hosenbund und öffnete ihn

Geduldig ließ ich ihn machen und genoss jede einzelne seiner Berührungen. Langsam zog er meine Hose herunter. Um ihm zu helfen hob ich meine Hüfte an und er streifte mir meine Hose ganz ab. Anschließend warf er sie zu Boden. Nun lag ich mit hochgezogenem Pullover und Boxershorts vor ihm. Grinsend musterte er mich und beugte sich dann vor, um meinen Oberkörper zu küssen. Genießerisch schloss ich meine Augen und keuchte bei seinen zärtlichen Berührungen immer wieder auf.

Nach geraumer Zeit erhob er sich wieder und zog sich sein schwarzes Hemd an. Mit geröteten Wangen starrte ich seinen muskulösen Oberkörper an und fuhr sie mit meinem Finger nach. Er grinste mich an und zog mir schließlich auch noch meinen Pullover aus.

Palle begann mich wieder zu küssen und wanderte irgendwann tiefer zu meinem Hals. An mehreren Stellen saugte er sich fest, woraufhin ich immer wieder erregt auf keuchte. Langsam strich er mit seinen rauen Fingern meine Haut entlang und versenkte sie in meiner Boxershorts. Erschrocken keuchte ich auf und krallte mich an ihn. „Hah~ Palle~"stöhnte ich in sein Ohr.

Neckend begann er seine Hand langsam zu bewegen und ich versuchte mit meinem Becken etwas mit zu helfen, um die Sache etwas zu beschleunigen. Doch Palle machte Seelen ruhig weiter. Langsam zog er mir meine Boxer herunter, was mich gequält auf keuchen ließ. „P-p-palle b-bitte" bettelte ich und zappelte ungeduldig herum. Warum musste er auch so gemein zu mir sein? Zu meiner Erlösung hörte er auf damit und zog sie mir ganz aus, um sie anschließend zu meiner Hose zu werfen.

Nun lag ich komplett nackt vor ihm und war echt nervös als auch aufgeregt. Wie würde es nun weiter gehen? Patrick legte sich zwischen meine Beine und küsste mich wieder. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und erwiderte den Kuss.

Pat kämpft sich mit seiner Zunge in meine Mund vor und erkundete meine Mundhöhle. Es überraschte mich immer wieder, wie elegant seine Zunge meinen Mund erkundete. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er. Sofort warf ich diesen Gedanke wieder über Bord. Doch wie es aussah, konnte Palle Gedanken lesen und löste sich und begann sich tiefer zu küssen.

Als er meine Lendengegend erreicht hatte, streifte er mit einem Finger über meine Länge, bevor er sie schließlich in den Mund nahm. Erschrocken als auch erregt stöhnte ich laut auf und krallte mich in das Bettlaken. Oh Gott, wie gut er das konnte. Er bewegt seinen Kopf auf und ab und ahmt dabei Schluckbewegungen nach, was mich um den Verstand brachte. Ich wusste gar nicht, dass sich so etwas, so verdammt gut anfühlen konnte. Gut das ich meine Bakterienscheu zu Patrick überwunden hatte.

Immer mehr stöhnte ich und versuchte mich gegen Patricks Bewegung zu drücken. Doch er machte seelenruhig weiter. Ich wurde etwas ungeduldig und murrte deswegen unzufrieden. Palle löste sich von mir und grinste mich an. „Nun mach schon Palle." Stöhnte ich und drückte mich gegen ihn.

Grinsend öffnete er seine Hose und zog sie sich samt seiner Boxer herunter. Oh mein Gott war sein Schwanz erregt, dadurch wirkte er unglaublich groß. Ich strich mit meinem Zeigefinger über seine unglaublich harte Länge und presste nervös meine Lippen zusammen. Wie ich es gar nicht mehr erwarten konnte, ihn in mir zu spüren. Mein Loch war schon unglaublich geil auf ihn.

Also legte ich mich zurück und spreizte meine Beine, um ihm ein Zeichen zu geben. „Nun fick mich endlich." Keuchte ich unmissverständlich, was er sich natürlich nicht zweimal sagen ließ. Er beugte sich über mich und holte aus meinem Nachttisch eine Gleitgel Tube. Kurzerhand öffnete er sie und verteilte etwas davon auf seinen Fingern und meinem Anus, was mich gequält wimmern ließ. Vorsichtig drückte er den ersten Finger in mich. Scheiße fühlte sich das ungewohnt an. Doch ich versuchte mich zu entspannen und etwas zu genießen.

Es wurde tatsächlich leichter und als ich zu stöhnen begann, führte Pat eine zweiten hinzu. Er dehnte mich und anschließend kam noch ein dritter dazu. Oh man, all die Jahre hatte ich echt was verpasst. Gierig drückte ich mich gegen seine Finger und stöhnte dabei immer wieder laut auf.

Mit einem perversen Lächeln auf den Lippen, zog er seine Finger aus mir heraus, was mich enttäuscht wimmern ließ. Lange ließ er mich zum Glück nicht warten, denn er verteilte etwas Gleitgel auf seiner Erektion und platzierte sich an meinem Loch. Oh mein Gott ich würde gleich zum ersten Mal Sex habe und ich hatte keine einzigen Probleme mit Bakterien.

Palle verschränkte unsere Finger miteinander und drückte meine Hände neben meinen Kopf. Lustvoll sah ich ihm in die Augen und schon drückte er sich langsam in mich. Es war ein komplett anderes Gefühl, als wie mit den Fingern.

Es war gewaltiger und leidenschaftlicher, es flossen viel mehr Gefühle. Patrick schob sich Zentimeter für Zentimeter in mich und füllte mich so immer mehr aus. Angestrengt schloss ich meine Augen und gab mich vollkommen der Leidenschaft hin. Als Patrick in mir war, atmete ich erleichtert aus und öffnete langsam meine Augen. Palle fühlte sich so rau und prall an, er füllte mich komplett aus.

Verlangend sah ich Pat in die Augen und er wusste genau, was ich vom ihm wollte. Also begann er sich aus mir heraus zu bewegen, um dann im nächsten Moment wieder sanft in mich zu stoßen. Schwer atmend stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen. Verdammt fühlte sich das geil an. Ich brauchte unbedingt mehr davon.

„M-mehr~ Palle~" stöhnte ich laut und er kam dankbar meiner Bitte nach. Schnell und hart stieß er in mich und wechselte dabei immer leicht den Winkel, bis er eine Stelle in mir traf, in der ich einen spitzen Schrie von mir ließ. Dies spornte Palle zusätzlich an und er stieß immer wieder hart in diese Stelle. „Hah~ ahhhh~" stöhnte ich durch den gesamten Raum und auch Patrick hielt sich nicht zurück. Als Pat auch noch an mein hartes Glied fasste und es im Takt seiner Stöße zu befriedigen begann, kam ich komplett um den Verstand.

Ich stammelte noch etwas herum, bevor ich schließlich zu meinem Orgasmus kam. Auch Palle kam dicht gefolgt nach mir in mich. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und dabei rutschte sein, inzwischen schlaff gewordenen Schwanz aus mir heraus.

Erleichtert keuchte ich auf und schlang meine Arme um seinen erhitzten Körper. Nun war ich also keine Jungfrau mehr. Ich war sehr froh darüber, das Palle derjenige war, der es getan hatte. Inzwischen rutschte Pat langsam von mir runter und legte sich neben mich und deckte uns zu. „Es war unglaublich geil." Keuchte ich schwer vor mich hin und kuschelte mich in seine Brust. „Oh ja, das war es." lächelte Patrick und kraulte meinen Kopf.

„Hast du Hunger, denn dann würde ich etwas zu essen machen?" fragte er lieb und küsste meinen Schopf. „Du denkst auch nur ans Essen. Lass uns erst mal etwas dösen." Nuschelte ich bereits im halb Schlaf und drückte mich nah an ihn. „Ok, wie du willst Schatz." Stimmte er mir zu und schlang seine Arme um mich.

Ich glaube es nicht, ich hatte es echt so weit geschafft, meine Bakterienphobie zu vergessen, dass ich Sex haben konnte. Glücklich schloss ich meine Augen und atmete den Duft von Pat ein, bevor ich schließlich erschöpft einschlief. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro